
Er soll 33 Morde begangen und 14 Milliarden Dollar mit Drogen verdient haben. Im Prozess gegen „El Chapo“ stellt sich die Frage: Kann er allein schuldig sein?

Er soll 33 Morde begangen und 14 Milliarden Dollar mit Drogen verdient haben. Im Prozess gegen „El Chapo“ stellt sich die Frage: Kann er allein schuldig sein?

Puzzle aus Symbolen: Stewart O'Nans atmosphärisch schillernder Spionage-Roman "Stadt der Geheimnisse" über das Jerusalem der vierziger Jahre.
Zustandsbeschreibung einer polarisierten Gegenwart: Zeichnungen von Robert Longo bei Capitain Petzel.

Die "Boardwalk Empire"-Schauspielerin verklagt Harvey Weinstein in Kalifornien. Weinsteins Anwalt weist die Vorwürfe - wie immer - zurück.

Zombie-Marionettentheater: Karin Henkel inszeniert „Drei Schwestern“ im Deutschen Theater Berlin – in einer Fassung „nach Tschechow“.

Die #MeToo-Kampagne prangert Sexismus und Machtmissbrauch an. Das Kunstranking „Power 100“ zählt sie zu den einflussreichsten Figuren der Kunstwelt - ein Novum für eine gesellschaftliche Bewegung.

Zerreißprobe für Mensch und Material: "La La Land"-Regisseur Damien Chazelles Drama über Neil Armstrong, den ersten Menschen auf dem Mond.

Bei der Gala feierten engagierte Gäste bereits Erreichtes – und auch Visionen.

Michael Myers trifft auf seine alte Gegnerin: Jamie Lee Curtis wird im Sequel des Horrorklassikers „Halloween“ rabiat.

Mit Macht für die Künste: Seit 20 Jahren leistet sich der Bund Kulturpolitik im Kanzleramt.

Im New Yorker Stadtteil Tribeca sind nach dem Fund eines verdächtigen Pakets zwei Gebäude evakuiert worden. Adressat war Trump-Kritiker und Hollywood-Star Robert De Niro.

Kein Blutgeld: Zwei New Yorker Museen und ein US-Unterhaltungskonzern verzichten auf Gelder aus Saudi-Arabien.

Vor einem Jahr kamen die Vorwürfe gegen Harvey Weinstein ans Licht. Seither hat sich die Wahrnehmung sexueller Übergriffe weltweit verändert. Ein Kommentar.

Abel Ferrara fängt in seinen Filmen die fiebrige Energie New Yorks ein. Das Arsenal widmet dem Regisseur eine Werkschau.

Im Konkurrenzkampf um den wachsenden Streamingmarkt setzt Amazon Prime Video auf große Namen: Mit dabei die Hollywoodstars Julia Roberts und Orlando Bloom.

Die Potsdamer Autorin Marikka Pfeiffer hat mit „Das Springende Haus. Einmal Hollywood und zurück“ ein zauberhaftes Kinderbuch für Leser ab acht Jahren geschrieben.

Lady Gagas Kinodebüt „A Star is Born“ erzählt die ur-amerikanische Aufsteigergeschichte zum vierten Mal.

Zwei Neuauflagen mit frischer Besetzung, verdreckte Schulen, ein Millionenplus und Potsdams Krimi-Erfolge: Der Rückblick auf eine spannnungsreiche Woche.

US-Comedian Louis C. K. hatte die sexuelle Belästigung von Frauen eingeräumt. Nun versucht er ein Comeback - und traut sich zurück auf die Bühne.

Warwick Thornton zeigt in dem australischen Western „Sweet Country“ den Hass und die Gewalt, denen Aborigines in den zwanziger Jahren ausgesetzt waren.

Mit dem Actionfilm "Drei Engel für Charlie" startet in Babelsberg bereits die zweite internationale Filmproduktion in diesem Jahr. Für den Dreh gastiert unter anderen US-Schauspielerin Kristen Stewart in Potsdam.

Chinesischer Superstar Fan Bingbing ist spurlos verschwunden. Sie könnte wegen Steuerhinterziehung in China in Ungnade gefallen sein.

Erniedrigungen während der Probe und „halbgeheime“ Fotosessions: Mehrere Tänzerinnen und Tänzer erheben Vorwürfe gegen den belgischen Choreografen Jan Fabre.

Eine US-Firma baut eine neue Generation von Handys, die im Mund getragen werden. Anrufer klingen damit, als seien sie im Gehirn.

Seine Mutter glaubte, aus ihm könne kein Humphrey Bogart werden. Schauspieler Andy García über seine Heimat Kuba, Familie und Mickey Rourke als Baseballlehrer.

In Venedig triumphiert hochwertiges Erzählkino. Ein Warnsignal auch in Richtung Hollywood. Aber die Dominanz der Männer bleibt ungebrochen.

Im Tagesspiegel-Interview spricht der US-Schauspieler über ungewöhnliche Verträge, die Anfänge seiner Karriere und den Wandel in Hollywood.

Eine Stadt als Schlager – das hat sie nicht verdient! Einst boomte hier die polnische Textilindustrie, jetzt knüpfen junge Designer an das Erbe an.

2019 sollte es eine neue Oscar-Sparte für populäre Filme geben. Nach kritischen Reaktionen zieht die Filmakademie diese Entscheidung vorerst zurück.

Vom Footballspieler zum Sexsymbol in Hollywood: Burt Reynolds war eines der Aushängeschilder der US-Filmbranche. Nun ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.

Die Schauspielerin Cicely Tyson und der Filmkomponist Lalo Schifrin gehören zu den Preisträgern, die im November mit einem Ehren-Oscar ausgezeichnet werden.

Amerikanischer Alltag in Venedig: Frederick Wisemans Doku „Monrovia, Indiana“ und Errol Morris’ Interviewfilm „American Dharma“ mit Steve Bannon.

Deutscher Oscar-Anwärter: Florian Henckel von Donnersmarck präsentiert seinen neuen Film „Werk ohne Autor“ auf dem Lido von Venedig.

Zum Tod des langjährigen WDR-Redakteurs und Filmpublizisten Helmut Merker, der stets das Kino abseits des Mainstreams verteidigte.

Amerikanische Träume, Lady Gaga und ein erster Favorit: Tag 3 der Filmfestspiele von Venedig.

„Hollywood Blacklist“: Das Arsenal-Kino erinnert mit einer Filmreihe an die Kommunistenhatz der McCarthy-Ära.

In seiner Komödie „BlacKkKlansman“ schleust Spike Lee einen schwarzen Polizisten beim Ku Klux Klan ein.

Ein Musiker behauptet, die Schauspielerin habe ihn als Minderjährigen missbraucht. Argento bestreitet die Vorwürfe, nicht aber Geldzahlungen.

Gewalt von Migranten wird breit diskutiert, das Gros der Verbrechen an Frauen und die einheimischen Täter nicht. Doch Verharmlosen ist gefährlich. Ein Kommentar.

Sie war Hollywoodstar und entwickelte Kriegstechnik für die USA: der Dokumentarfilm „Geniale Göttin – Das Geheimnis der Hedy Lamarr“.
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