
Mit dem blutigen Kriegsfilm „Hacksaw Ridge“ schafft Mel Gibson sein Comeback als Regisseur. Darin spielt Andrew Garfield einen Kriegshelden, der nicht töten will.
Mit dem blutigen Kriegsfilm „Hacksaw Ridge“ schafft Mel Gibson sein Comeback als Regisseur. Darin spielt Andrew Garfield einen Kriegshelden, der nicht töten will.
Der TV-Star Mary Tyler Moore ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Sie wurde in den sechziger und siebziger Jahren durch Sitcoms wie „The Dick Van Dyke Show“ und die „Mary Tyler Moore Show“ bekannt.
Das Filmmuseum Potsdam zeigt Bilder eines großen Kamera-Mannes: Sam Shaw fotografierte Stars wie Marilyn Monroe genauso aufmerksam wie Farmarbeiter.
In den 1980er Jahren betätigt sich der neue US-Präsident Donald Trump als Box-Veranstalter. Er verdient Millionen – und scheitert am Ende doch.
Es war ein Abend der Abwesenheit: Beim Begrüßungskonzert für Donald Trump fehlen Weltstars und Glamour. Aber es gibt Militärmusik, Soul und Country
Verfolgungsjagden, Schießereien und Martial Arts. Vin Diesel kehrt als Actionheld Xander Cage zurück ins Kino. Im Schlepptau hat er eine Truppe durchgeknallter Adrenalinjunkies.
In den direkten Konkurrenzkampf mit Netflix oder Amazon will Apple aber zunächst nicht eintreten.
In den direkten Konkurrenzkampf mit Netflix oder Amazon will Apple aber zunächst nicht eintreten.
Ganz schön abgebrüht: Knochensuppe soll gesünder und schöner machen. Jetzt wird mit dem Trend aus den USA auch in Deutschland Geld verdient.
Im Fantasy-Epos „The Great Wall“ reibt sich Matt Damon zwischen Hollywood und China auf. Der Film kommt dabei kaum über Allgemeinplätze hinaus.
Angelina Jolie und Brad Pitt engagieren einen eigenen Scheidungsrichter, um ihre Privatsphäre zu schützen. Die Familie soll „wieder zusammengeführt“ werden.
Tanze mit mir in den Morgen: Ryan Gosling und Emma Stone beschwören in „La La Land“ die goldene Ära des Hollywood-Musicals.
Meryl Streep hält bei den Golden Globes eine Rede gegen Trump, der kantet umgehend zurück - und das Musical "La La Land" räumt ab: Die Globes-Gala zwischen Entertainment und Politik.
Viel Beifall für Meryl Streep: Die mehrfache Oscar-Gewinnerin nutzte ihren Auftritt bei den Golden Globes, um den künftigen US-Präsidenten zu kritisieren. Der keilte zurück.
Dem jungen Kaiser Wilhelm ließ er die Zigarre aus der Hand schießen: Buffalo Bill, der "Indianerversteher", erkannte als einer der Ersten die Sehnsüchte seiner Zeit.
Explosive Weltraumromanze: In „Passengers“ spielen Jennifer Lawrence und Chris Pratt Adam und Eva im All. Regisseur Morten Tyldum kämpft mit den Gesetzen der Physik und des Liebesfilms.
Unbekannte haben den weltberühmten "Hollywood"-Schriftzug in Los Angeles verändert. Womöglich handelt es sich um eine Anspielung auf die jüngst erfolgte Legalisierung von Marijuana in Kalifornien.
Technische Innovationen, Hilfe, die ankam, kulturelle Highlights: In Potsdam gab es im vergangenen Jahr viele gute Ideen. Ein Überblick über besondere Highlights.
Eine Tram voller Minister, verliebte Wahl-Potsdamer und Wiederholungstäter aus Hollywood: Die bunten Nachrichten des Jahres 2016 aus Potsdam.
Computerspiele machen einen Riesenumsatz, aber ihre Verfilmungen sind oft Flops. Zum Kinostart von "Assassin's Creed" - alles über Risiken und Nebenwirkungen der Game-Adaptionen.
„Singin‘ in the Rain“ war ihr großer Durchbruch, danach spielte sie in zahlreichen Musicals und Komödien. Debbie Reynolds war der Star des familientauglichen Entertainments. Ein Nachruf.
Die Filmwelt ist erschüttert: Hollywood-Schauspielerin Debbie Reynolds hat ihre berühmte Tochter Carrie Fisher nur um einen Tag überlebt.
Sie spielte in mehr als 40 Filmen, doch in Erinnerung blieb sie vor allem als Prinzessin im Weltraummärchen „Star Wars“. Jetzt ist Carrie Fisher im Alter von 60 Jahren gestorben.
In der kanadischen Metropole Toronto werden so viele US-Filme wie nie zuvor gedreht – nicht jedem Bewohner der Stadt gefällt das. Ein Ortsbesuch
Schweiger, Schweighöfer, Liefers und Herbig bitten zur Kasse: Wolfgang Petersens Filmkomödie "Vier gegen die Bank".
Nach dem erfolgreichen Film "The Grand Budapest Hotel", für den die Babelsberger Kulissenbauer einen Oscar erhielten, startet Hollywood-Regisseur Wes Anderson ein neues Filmprojekt. Und Studio Babelsberg ist wieder mit dabei.
Zeit der großen Kinomeister. Das Babylon in Mitte und das Kino Arsenal am Potsdamer Platz widmen den Regisseuren Woody Allen, Ernst Lubitsch und Frank Capra Retrospektiven.
Ihr Leben hat mehr Schlagzeilen gemacht als ihre Filme. Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor wusste immer, was sie wollte. Nun ist sie mit 99 Jahren gestorben.
Sie füllte mehr Klatschspalten als Kinosäle: Die Schauspielerin Zsa Zsa Gabor war über Jahrzehnte die skandalträchtige Hollywood-Diva schlechthin. Nun ist sie wenige Wochen vor ihrem 100. Geburtstag gestorben.
Mit "E.T." oder "Jurassic Park" hat sich Steven Spielberg in die Unterhaltungsgeschichte geschrieben. Doch sein Werk ist viel größer. Jetzt wird der Erfolgsregisseur 70.
"Deutschland Pack": Kaum jemand balanciert so geschickt auf dem schmalen Grat zwischen Subversivität und Selbstvermarktung wie die Modeblogger David Roth und Jakob Haupt. Das und mehr in unserem Blog.
In der Seele des mythischen Sehnsuchtsorts Amerika zieht ein Sturm auf. James Tureks Langcomic-Debüt „Motel Shangri-La“ erzählt von Zweiflern, Enttäuschten und Verirrten, die einander in der Wüste begegnen.
1938 ging es von Staaken nonstop nach Amerika, 1948 sorgte eine Flugzeugkollision für das Ende des Flugplatzes.
Die roten Teppiche werden in den nächsten Tagen wieder mehrfach ausgerollt. Auch Til Schweiger, Matthias Schweighöfer und Michael "Bully" Herbig kommen.
Selektives Publizieren ist keine Gehirnwäsche - es macht die Demokratie angreifbar. Zweifel sind aber auch ihr Lebenselixier. Ein Kommentar.
Er sieht ein bisschen aus wie George Clooney, gilt aber in diversen Konflikten als "Schwarzer Ritter" und Feldherr: Der iranische Generalleutnant Qassem Soleimani unterstützt die syrischen Regierungstruppen beim Sturm auf Aleppo.
Der niederländische Regisseur und Drehbuchautor Paul Verhoeven wird Jury-Präsident der 67. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Er ist bekannt für Filme wie "Total Recall" und "Basic Instinct".
Ein Held, der auch den Schurken spielen kann: Kirk Douglas schauspielert zwar nicht mehr, aber meldet sich per Twitter.
Tief im Westen lag der Flugplatz Staaken. Von dort ging es einst - im Linienverkehr! - nach London. Und dort wurden Filme gedreht mit 1000 Statisten.
Langeweile im glitzernden Hollywood: Jürgen Flimm holt seine Petersburger „Manon Lescaut“-Inszenierung an die Berliner Staatsoper.
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