
Ob die Berlinale nun stark war oder schwach: Es gilt das poetische und persönliche Kino zu verteidigen - das Perspektiven verrückt und die stereotype Weltbilder aushebelt. Ein Kommentar.

Ob die Berlinale nun stark war oder schwach: Es gilt das poetische und persönliche Kino zu verteidigen - das Perspektiven verrückt und die stereotype Weltbilder aushebelt. Ein Kommentar.

Hugh Jackman schwingt in James Mangolds Marvel-Epos „Logan“ noch einmal die Klingenfäuste. Der Film läuft außer Konkurrenz.

Von "Grand Budapest Hotel" bis "Clockwork Orange": Die Berlinale ehrt die Kostümbildnerin Milena Canonero mit einer Hommage und einem Bären für ihr Lebenswerk.

Kassetten - was soll das sein? Unsere Redakteurin erklärt ihrer Tochter die analoge 80er-Jahre-Kindheit und erkennt, wie frauenfeindlich und stereotyp ihre liebste Hörspielreihe war.

Afrikanische Filmemacher wollen ein glamouröseres Bild von Afrika zeichnen. Darüber wurde beim European Film Market diskutiert.

Im Kinojahr 2016 gab es deutlich weniger Zuschauer und Umsatz. Aber der deutsche Film hielt sich stabil in der Publikumsgunst - nicht nur dank einiger Kassenschlager.

Berlin und Brandenburg fördern wieder Filmproduktionen: Es gibt einen dicken Fisch mit einem Hollywoodstar und die Fortsetzung von "Deutschland 83". Auch in Potsdam wird wieder gedreht.

Ressentiments, Krisen, Kartelle: Eine Mauer zwischen den USA und Mexiko gab es schon lange vor Donald Trump. Auch Bill Clinton etwa ließ die Grenze aufrüsten.

US-Schauspieler Johnny Depp streitet sich mit seiner früheren Beratungsfirma. Aus der Klageschrift geht hervor, dass Depp pro Monat fast zwei Millionen Euro ausgegeben hat - offenbar zu viel.

Die Sympathiewerte von Donald Trump sind auf einem historischen Tiefstand. Er regiert per Dekret, ignoriert Ministerien, feuert eine amtierende Justizministerin. Langsam, aber gewaltig formiert sich Widerstand.
Zur Eröffnung der Sam-Shaw-Ausstellung im Filmmuseum kam auch die Tochter des Fotografen

Ernst Lubitsch hat in Amerika großartige Filme geschaffen. Seine Anfänge lagen in Berlin, zuletzt war er im Bayerischen Viertel gemeldet. Heute vor 125 Jahren wurde Lubitsch geboren. Dies wird mit einer Preisverleihung und einer Filmreihe gefeiert.

Zehntausende zieht es jedes Jahr nach Daytona zum 24-Stunden-Rennen. Ein Besuch an der Rennstrecke.

An Shakespeare geschult, mit kehligem Bariton: zum Tod des Schauspielers John Hurt.

Auch ihre zweite Ehe hat offenbar nicht lange gehalten: Hollywood-Star Scarlett Johansson soll sich von ihrem Mann getrennt haben.

Mit dem blutigen Kriegsfilm „Hacksaw Ridge“ schafft Mel Gibson sein Comeback als Regisseur. Darin spielt Andrew Garfield einen Kriegshelden, der nicht töten will.

Der TV-Star Mary Tyler Moore ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Sie wurde in den sechziger und siebziger Jahren durch Sitcoms wie „The Dick Van Dyke Show“ und die „Mary Tyler Moore Show“ bekannt.
Das Filmmuseum Potsdam zeigt Bilder eines großen Kamera-Mannes: Sam Shaw fotografierte Stars wie Marilyn Monroe genauso aufmerksam wie Farmarbeiter.

In den 1980er Jahren betätigt sich der neue US-Präsident Donald Trump als Box-Veranstalter. Er verdient Millionen – und scheitert am Ende doch.

Es war ein Abend der Abwesenheit: Beim Begrüßungskonzert für Donald Trump fehlen Weltstars und Glamour. Aber es gibt Militärmusik, Soul und Country

Verfolgungsjagden, Schießereien und Martial Arts. Vin Diesel kehrt als Actionheld Xander Cage zurück ins Kino. Im Schlepptau hat er eine Truppe durchgeknallter Adrenalinjunkies.

In den direkten Konkurrenzkampf mit Netflix oder Amazon will Apple aber zunächst nicht eintreten.

In den direkten Konkurrenzkampf mit Netflix oder Amazon will Apple aber zunächst nicht eintreten.

Ganz schön abgebrüht: Knochensuppe soll gesünder und schöner machen. Jetzt wird mit dem Trend aus den USA auch in Deutschland Geld verdient.

Im Fantasy-Epos „The Great Wall“ reibt sich Matt Damon zwischen Hollywood und China auf. Der Film kommt dabei kaum über Allgemeinplätze hinaus.

Angelina Jolie und Brad Pitt engagieren einen eigenen Scheidungsrichter, um ihre Privatsphäre zu schützen. Die Familie soll „wieder zusammengeführt“ werden.

Tanze mit mir in den Morgen: Ryan Gosling und Emma Stone beschwören in „La La Land“ die goldene Ära des Hollywood-Musicals.

Meryl Streep hält bei den Golden Globes eine Rede gegen Trump, der kantet umgehend zurück - und das Musical "La La Land" räumt ab: Die Globes-Gala zwischen Entertainment und Politik.

Viel Beifall für Meryl Streep: Die mehrfache Oscar-Gewinnerin nutzte ihren Auftritt bei den Golden Globes, um den künftigen US-Präsidenten zu kritisieren. Der keilte zurück.

Dem jungen Kaiser Wilhelm ließ er die Zigarre aus der Hand schießen: Buffalo Bill, der "Indianerversteher", erkannte als einer der Ersten die Sehnsüchte seiner Zeit.

Explosive Weltraumromanze: In „Passengers“ spielen Jennifer Lawrence und Chris Pratt Adam und Eva im All. Regisseur Morten Tyldum kämpft mit den Gesetzen der Physik und des Liebesfilms.

Unbekannte haben den weltberühmten "Hollywood"-Schriftzug in Los Angeles verändert. Womöglich handelt es sich um eine Anspielung auf die jüngst erfolgte Legalisierung von Marijuana in Kalifornien.
Technische Innovationen, Hilfe, die ankam, kulturelle Highlights: In Potsdam gab es im vergangenen Jahr viele gute Ideen. Ein Überblick über besondere Highlights.

Eine Tram voller Minister, verliebte Wahl-Potsdamer und Wiederholungstäter aus Hollywood: Die bunten Nachrichten des Jahres 2016 aus Potsdam.

Computerspiele machen einen Riesenumsatz, aber ihre Verfilmungen sind oft Flops. Zum Kinostart von "Assassin's Creed" - alles über Risiken und Nebenwirkungen der Game-Adaptionen.

„Singin‘ in the Rain“ war ihr großer Durchbruch, danach spielte sie in zahlreichen Musicals und Komödien. Debbie Reynolds war der Star des familientauglichen Entertainments. Ein Nachruf.

Die Filmwelt ist erschüttert: Hollywood-Schauspielerin Debbie Reynolds hat ihre berühmte Tochter Carrie Fisher nur um einen Tag überlebt.

Sie spielte in mehr als 40 Filmen, doch in Erinnerung blieb sie vor allem als Prinzessin im Weltraummärchen „Star Wars“. Jetzt ist Carrie Fisher im Alter von 60 Jahren gestorben.

In der kanadischen Metropole Toronto werden so viele US-Filme wie nie zuvor gedreht – nicht jedem Bewohner der Stadt gefällt das. Ein Ortsbesuch

Schweiger, Schweighöfer, Liefers und Herbig bitten zur Kasse: Wolfgang Petersens Filmkomödie "Vier gegen die Bank".
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