
Das Kinoepos „Krieg der Sterne“ fasziniert Millionen Menschen weltweit - und das seit Jahrzehnten. Warum eigentlich?

Das Kinoepos „Krieg der Sterne“ fasziniert Millionen Menschen weltweit - und das seit Jahrzehnten. Warum eigentlich?

Liebling, ich habe die Sänger geschrumpft! Die Dresdner Semperoper bringt den Literaturklassiker „Der große Gatsby“ auf die Bühne.

Zusammen mit dem Hollywood Media Hotel setzt Juwelier Efram Tozman seine Hilfsaktion nach biblischem Vorbild fort – diesmal zugunsten von bedürftigen Kindern.

„Best Actress“: Das Filmmuseum ehrt die 73 Frauen, die den Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ erhalten haben. Doch die beiden größten Diven, Greta Garbo und Marlene Dietrich, bekamen nie einen Academy Award.

Eine Komödie über Hollywood eröffnet die 66. Berlinale. Dem Trailer zufolge geht es turbulent darin zu - und George Clooney spielt Cäsar.

So viel Witz hat sonst keiner. Und doch sind seine Filme auch Elegien. Zum 80. Geburtstag des Kinogenies Woody Allen.
Zwölf Jahre nach den Dreharbeiten für "Die Bourne Verschwörung" in Potsdam ist das Studio Babelsberg beim fünften Teil mit an Bord. Auch Matt Damon wird erwartet.
Am Freitagabend feierte Steven Spielbergs „Bridge of Spies“ Europapremiere in Berlin. Hauptdarsteller Tom Hanks schwärmte vom Dreh auf der Glienicker Brücke.
Am heutigen Freitag feiert Steven Spielbergs Thriller „Bridge of Spies“ Europapremiere. Es ist das erste Mal, dass Hollywood in Babelsberg eine Potsdam-Geschichte inszeniert hat.

Der Umgang mit der Vergangenheit braucht eine Vielfalt an Formen, keine fein abgestimmte Gedenkmaschinerie. Ein Kommentar.

Das Label Kratzert & Pahnke ist ein Urgestein der Berliner Mode. Nun hat das Label seinen 30. Geburtstag gefeiert.

Das Label Kratzert & Pahnke ist ein Urgestein der Berliner Mode. Nun hat das Label seinen 30. Geburtstag gefeiert.

Hier hatte die Filmkarriere des Regisseurs begonnen, mit vier deutschen Stars setzt er sie fort.

Der „Peanuts“-Beagle erhält in Hollywood einen Ehrenplatz. Wie schafft man es auf den berühmten Walk of Fame? Mit Geld - aber das alleine reicht nicht.

In Film und Fernsehen werden viele rassistische Stereotype reproduziert. Was passiert also, wenn sich ein Mohamed zum "Homeland"-Casting anmeldet?

In Film und Fernsehen werden viele rassistische Stereotype reproduziert. Was passiert also, wenn sich ein Mohamed zum "Homeland"-Casting anmeldet?

Maureen O'Hara gehörte zur großen alten Garde Hollywoods. Jetzt ist die US-Schauspielerin im Alter von 95 Jahren gestorben.
Nach der "Homeland"-Produktion gibt es nun offenbar einen neuen Auftrag für Studio Babelsberg. Für das US-amerikanische Fernsehen soll hier eine neue TV-Serie gedreht werden.

Amerika hat sich von Europa abgewendet. Europa wird folglich lernen müssen, auf sich allein gestellt zu sein. Das gilt gegenüber Russland wie in der Flüchtlingskrise. Ein Kommentar.

Jennifer Lawrence ist zwar Hollywoods bestbezahlte Schauspielerin, verdient aber immer noch wesentlich weniger als die männlichen Kollegen. Dagegen protestiert sie jetzt.
Hollywood in Berlin: Oscar-Preisträger Steven Spielberg präsentiert am 13. November mit Hauptdarsteller Tom Hanks den Agententhriller „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ in der Hauptstadt.

Boris Spasski schaut sich die Schach-WM in der Moabiter Bolle-Meierei an. Gleichzeitig feiert ein Hollywood-Film über ihn in Berlin Premiere.

Beim jüngsten Weltraumepos aus Hollywood werden wieder alle Register gezogen. Kann das sein, was da gezeigt wird? Lesen Sie hier einen Faktencheck. Spoilerfrei.

Steven Spielbergs Film „Bridge of Spies“ feierte am Sonntag US-Premiere. Die Hauptrolle spielt die Glienicker Brücke.

Bei seiner Premiere in New York wurde Steven Spielbergs „Bridge of Spies“ gefeiert, der in Potsdam gedreht wurde und über den Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke erzählt. Nun gilt der Babelsberg-Film als heißer Oscar-Kandidat.

Theater war für George Tabori die schwierigste Sache der Welt – deshalb lieferte er sich ihm aus. Jetzt erscheinen seine Dramen in zwei Bänden.

Mit Los Angeles bekommt Hamburg starke Konkurrenz. Die US-Metropole gilt als Favorit für die Olympischen Sommerspiele 2024.

Saisonauftakt mit Künstler: Paul McCarthys Installation „Rebel Dabble Babble“ in der Volksbühne.

Zwei Insassen sind offenbar beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Kolumbien ums Leben gekommen. Ein Filmteam war in der Maschine unterwegs.

Sinnsucher: Christian Bale irrt in Terrence Malicks Meditation „Knight of Cups“ durch Los Angeles.

Der Großbrand nach Dreharbeiten in Babelsberg wirft viele Fragen auf. Der Vorfall muss als Warnung gewertet werden, meint PNN-Autor Peer Straube.

Das Problem der Aktualisierung: In seiner "Carmen"-Adaption an der Neuköllner Oper entspinnt Regisseur David Mouchtar-Samorai die tragische Liebesgeschichte zwischen einem Polizisten und einer abgedrängten Zuwanderin.

Sängerin Sophie Hunger ist genauso dabei wie Hollywood-Star Elijah Wood: In Berlin startet ein neues Pop-Festival - an einem Ort, der sonst eine berüchtigte Türkontrolle hat.

Regie-Altmeister Peter Bogdanovich ist wieder da – mit seiner Hommage an die Screwball-Komödie: „Broadway Therapy“ mit Owen Wilson.

Am Mittwoch wurden in der Gutenbergstraße Szenen für die US-Serie "Homeland" gedreht. Heute zieht das Produktionsteam aus dem Holländischen Viertel ab.

Heute Abend stellt Rupert Friend am Potsdamer Platz seinen neuen Thriller „Hitman“ vor. Weit hatte er es nicht: Seit drei Monaten lebt der Schauspieler hier – ohne große Begeisterung. Eine Begegnung.
Im Holländischen Viertel in Potsdam wurde am Dienstag für die US-Serie „Homeland“ gedreht. Das Backsteinquartier stellte Amsterdam dar. Und Touristen und Anwohner waren beim Dreh unverhofft nah dabei.

Psychedelisch, stylish, historisch: Steven Soderberghs Serie „The Knick“ spielt im New York des Jahres 1900. Zwei Themen der Serie im Knickerbocker-Krankenhaus: Drogensucht und Rassismus.

Psychedelisch, stylish, historisch: Steven Soderberghs Serie „The Knick“ spielt im New York des Jahres 1900. Zwei Themen der Serie im Knickerbocker-Krankenhaus: Drogensucht und Rassismus.
Die Forderung ist nicht neu: Die Chefetage von Studio Babelsberg will eine bessere Filmförderung. Nur wenn Deutschland wettbewerbsfähig bleibt im internationalen Rennen um Großproduktionen, habe der Filmstandort eine Zukunft, heißt es.
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