Seit Blogs ansagen, was angesagt ist, verlieren Printprodukte an Bedeutung. Es sei denn, sie sind besonders. Wie das Œ Magazine aus Berlin.
Hollywood

„Ich fühle mich unsicher und ungeschickt“. Autorin Magdalene Weber unterzieht sich einem Selbstversuch.
Durch Märchen und Sagen weiß ich, dass der Teufel, irgendwelche Dschinn oder auch nur ganz gewöhnliche Flaschengeister über Nacht wahre Wunder vollbringen können. Sie bauen in Windeseile Häuser, Brücken und Türme auf, ohne sich den Arm auszukugeln.

Ellen Page spielt in "Freeheld" zum ersten Mal eine Lesbe. Ein Gespräch über das Krebs- und Menschenrechtsdrama, ihr Coming Out und die Zusammenarbeit mit Julianne Moore.

Revue für Spoliansky: „Heute Nacht oder nie“ mit den Geschwistern Pfister an der Komischen Oper.

In der Reisedoku-Serie „Gaycation“ wollen Ellen Page und Ian Daniel queeres Leben rund um den Globus zeigen. Neben spannenden Einblicken gibt es viel Oberflächliches in ihren Filmen aus Japan, Jamaica, Brasilien und den USA.

177 Folgen „Dr. House“, jetzt „The Night Manager“: Hugh Laurie über hungriges Fernsehen, eigene Romane und volle Blasen.

Michael Ballhaus spricht über das Glaukom - das Leiden hat das wichtigste Instrument des legendären Kameramanns beeinträchtigt: sein Auge.

177 Folgen „Dr. House“, jetzt „The Night Manager“: Hugh Laurie über hungriges Fernsehen, eigene Romane und volle Blasen.

Der US-Staat Georgia will ein Gesetz zum Schutz von Kirchenvertretern erlassen, die Homosexuellen die Ehe verweigern. Jetzt droht Hollywood dem Filmproduktionsland mit Boykott.

Über 40 Jahre lang spielte Ken Howard in erfolgreichen Kinofilmen und Fernsehserien. Nun ist er mit 71 Jahren gestorben.

Los Angeles will zur Kunstmetropole der USA werden. Neueröffnungen wie der spektakuläre Ableger der Galerie Sprüth Magers unterstreichen den Anspruch.

F. Scott Fitzgerald schrieb große Geschichten und lebte ein wildes Leben zwischen Glamour und Kaputtness. Zwei Romane beleuchten die Anfänge seines Abstiegs und seine letzten Jahre als Drehbuchautor in Hollywood.

Über die Experten-Kommission, die in strittigen Restitutionsfällen von NS-Raubkunst zu schlichten versucht, ist eine Debatte entbrannt. Wie hat sie die Fälle bisher entschieden? Und was sollte sich ändern?

Drogenbeichte, Liebeserklärung an Udo Lindenberg und Denkstück über Ruhm und Karriereabstürze: Benjamin von Stuckrad-Barres Autobiografie „Panikherz“.

Die Kalten Krieger der 50er Jahre setzten ihn auf die schwarze Liste, also holte Dalton Trumbo seine Drehbuch-Oscars unter Pseudonym. Nun setzt Jay Roach in seinem Biopic dem aufrechten Linken ein Denkmal.

Frauen erobern sich Stück um Stück ihren Anteil an der Wirklichkeit. Die Produktion von Geschlechterklischees geht unterdessen weiter. Anmerkungen zum Frauentag.

Ikone ihrer Zeit: die Fotoausstellung "Elizabeth Taylor - Grit and Glamour" in der Deutschen Kinemathek Berlin.

Sich zu schminken, findet Wana Limar sehr intim – und tut es trotzdem öffentlich. Von der Pracht afghanischer Hochzeiten und dem Konsumwahn im Netz.
Studio-Babelsberg- Koproduktion „Bridge of Spies“ holt Auszeichnung: Mark Rylance wird bester Nebendarsteller, Potsdams Filmwelt feiert

Drei Tage war der Regierende Bürgermeister Michael Müller in Los Angeles. Was hat er da eigentlich gemacht?

Der berühmte Hollywood-Schriftzug in Los Angeles soll für Marzahn kopiert werden. Eine Glosse

Stereo Total haben gerade ihr zwölftes Lo-Fi-Popalbum veröffentlicht. Es ist wie immer toll. Ein Hausbesuch.

Am Sonntag könnte Bernhard Henrich einen Oscar bekommen – der 63-Jährige ist als Ausstatter von Steven Spielbergs Potsdam-Film „Bridge of Spies“ nominiert.

Hollywood-Stars möchten nicht mehr nur aufs Äußere reduziert werden. Übergrößenmodels konkurrieren mit 90-60-90-Kolleginnen. Zeit für neue Ideale?

„Carol“-Produzentin Christine Vachon über ihren Special Teddy, Filmemachen im Internetzeitalter und Diversity in Hollywood.

Die Berlinale Classics zeigen die rekonstruierte Fassung des Remarque-Films „The Road Back“ von 1937. Die Produktion des Filmes war allerdings keineswegs einfach.

Ein Video von Paul McCartney erweckt den Eindruck, Türsteher hätten ihn bei einer Grammy-Party abgewiesen. Der Clubbetreiber widerspricht der Version.

Spike-Lee-Tag! Der Regisseur zeigt auf der Berlinale außer Konkurrenz sein Hip-Hop-Musical „Chi-raq“ über Gewalt in den USA. Die Reimform bewegt sich hart an der Toleranzgrenze.

Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute macht er sich Gedanken über den Besuch von George Clooney bei Angela Merkel.

Lunch in Hollywood, Party bei den Royals: Seit Bernhard Henrich für die Arbeit an „Bridge of Spies“ für den Oscar nominiert wurde, ist er ein gefragter Mann. Aber Allüren sind ihm fremd.

Das Licht der Leinwand ist besser als das andere Zeug: Joel und Ethan Coen nehmen im Berlinale-Eröffnungsfilm „Hail, Caesar!“ das alte Hollywood auf die Schippe.

Der frühere Nationalspieler stiftet Patenschaften zwischen Berliner Kindern und jungen Flüchtlingen. Eine Gala soll Spenden dafür aquirieren-

Schwerer, stärker, seltener: Der Spinosaurus im Naturkundemuseum stiehlt T. rex „Tristan“ die Show. Gefunden wurde der Raubsaurier von einem Berliner.

Karneval ist hier vor allem etwas für Kinder – ein Besuch bei Deko Behrendt, einer festen Größe in Berlin.
Moore, Thompson, Clooney, Fiennes, Dunst, Depardieu – sie und weitere Stars kommen zur Berlinale

Filmemacher Nate Parker bedankte sich beim Sundance Film Festival für die Bühne - und spielte auf die Debatte um Rassismus bei den Oscars an.

Das Medienboard Berlin-Brandenburg bewilligt 3,175 Millionen Euro für sieben neue Filmproduktionen: Gefördert wird auch Oscarpreisträger Florian Henckel von Donnersmarck.

Mark Bell trifft beim Comeback, aber die Eisbären verlieren dennoch 2:5 gegen den ERC Ingolstadt. Trainer Uwe Krupp bemängelt fehlende Intensität.

Von Köln bis Hollywood: Das Denken beginnt mit der Sprache. Ein Essay über den schwierigen Umgang mit Stereotypen.