
„Carol“-Produzentin Christine Vachon über ihren Special Teddy, Filmemachen im Internetzeitalter und Diversity in Hollywood.

„Carol“-Produzentin Christine Vachon über ihren Special Teddy, Filmemachen im Internetzeitalter und Diversity in Hollywood.

Die Berlinale Classics zeigen die rekonstruierte Fassung des Remarque-Films „The Road Back“ von 1937. Die Produktion des Filmes war allerdings keineswegs einfach.

Ein Video von Paul McCartney erweckt den Eindruck, Türsteher hätten ihn bei einer Grammy-Party abgewiesen. Der Clubbetreiber widerspricht der Version.

Spike-Lee-Tag! Der Regisseur zeigt auf der Berlinale außer Konkurrenz sein Hip-Hop-Musical „Chi-raq“ über Gewalt in den USA. Die Reimform bewegt sich hart an der Toleranzgrenze.

Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute macht er sich Gedanken über den Besuch von George Clooney bei Angela Merkel.

Lunch in Hollywood, Party bei den Royals: Seit Bernhard Henrich für die Arbeit an „Bridge of Spies“ für den Oscar nominiert wurde, ist er ein gefragter Mann. Aber Allüren sind ihm fremd.

Das Licht der Leinwand ist besser als das andere Zeug: Joel und Ethan Coen nehmen im Berlinale-Eröffnungsfilm „Hail, Caesar!“ das alte Hollywood auf die Schippe.

Der frühere Nationalspieler stiftet Patenschaften zwischen Berliner Kindern und jungen Flüchtlingen. Eine Gala soll Spenden dafür aquirieren-

Schwerer, stärker, seltener: Der Spinosaurus im Naturkundemuseum stiehlt T. rex „Tristan“ die Show. Gefunden wurde der Raubsaurier von einem Berliner.

Karneval ist hier vor allem etwas für Kinder – ein Besuch bei Deko Behrendt, einer festen Größe in Berlin.
Moore, Thompson, Clooney, Fiennes, Dunst, Depardieu – sie und weitere Stars kommen zur Berlinale

Filmemacher Nate Parker bedankte sich beim Sundance Film Festival für die Bühne - und spielte auf die Debatte um Rassismus bei den Oscars an.

Das Medienboard Berlin-Brandenburg bewilligt 3,175 Millionen Euro für sieben neue Filmproduktionen: Gefördert wird auch Oscarpreisträger Florian Henckel von Donnersmarck.

Mark Bell trifft beim Comeback, aber die Eisbären verlieren dennoch 2:5 gegen den ERC Ingolstadt. Trainer Uwe Krupp bemängelt fehlende Intensität.

Von Köln bis Hollywood: Das Denken beginnt mit der Sprache. Ein Essay über den schwierigen Umgang mit Stereotypen.

Es wird eng auf dem roten Teppich. Moore, Clooney, Fiennes, Dunst und Depardieu kommen zur Berlinale

Der Filmdekorateur Bernhard Henrich hat Steven Spielbergs Agententhriller „Bridge of Spies“ ausgestattet – und könnte jetzt einen Oscar nach Babelsberg holen.

Die Berlinale dürfte zur Eröffnung richtig strahlen, denn George Clooney ist nur einer von vielen Stars, die nach Berlin kommen.

Nach den Protesten und Boykottankündigungen wegen der Nominierung von ausschließlich weißen Schauspielern will die Oscar-Akademy ihre Mitgliedschaft vielfältiger machen.
Einst gab es rund um das Dorf Krampnitz vor allem eins: Äcker. Doch das änderte sich in den 1930er-Jahren, als sich die Nationalsozialisten mit dem „Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht“ zu einem Ausbau aller militärischen Einrichtungen entschlossen.

Trauerarbeit eines Schauspielerpaars: In Guillaume Nicloux’ Film „Valley of Love“ spielen Isabelle Huppert und Gérard Depardieu ein ehemaliges Liebespaar, das sich nach dem Selbstmord ihres Sohnes in Kalifornien trifft.

Eine Irin in New York: Im Einwanderungsdrama „Brooklyn“ brilliert Saoirse Ronan als Charakterdarstellerin.
Steven Spielbergs "Bridge of Spies" ist für sechs Oscars nominiert. Darunter auch der für die Babelsberger Filmhandwerker wichtigste Preis für das Szenenbild. Die Freude in Potsdam ist groß.

Mit "Die dunkle Seite des Mondes" kommt er am Donnerstag zurück ins Kino. Weil er einmal einen Schwulen spielte, hätte er fast die Rolle seines Lebens verloren. Jürgen Prochnow über Albträume und Scheidungen.

Der US-Börsencrash 2008 hat Hunderttausende ruiniert. Die Kinofarce "The Big Short" entwirrt die Verwicklungen von damals auf unterhaltsame Weise - mit Stars von Brad Pitt bis Ryan Gosling.
Die Studio-Babelsberg-Produktion "Bridge of Spies" geht in Hollywood zunächst leer aus. Doch es gibt noch Hoffnung.

Solo-Abenteuer: Der Survival-Western "The Revenant" mit Leonardo DiCaprio und "Der Marsianer" mit Matt Damon setzen sich bei den Golden Globes durch. Das feinmaschigere Kino floppt komplett.

Warmlaufen für die Oscars: Zu den Favoriten bei den Golden Globes zählen Cate Blanchett und Leonardo DiCaprio.

Es gibt ein zweites Salzburg. Eines, das Österreichern und Deutschen fremd ist. Von dem aber der Rest der Welt glaubt, es sei echt. Schuld daran ist ein Hollywood-Film.

US-Komiker Bill Cosby entgeht weiteren Strafverfahren wegen sexuellen Missbrauchs. Die Staatsanwaltschaft von Los Angeles weist zwei Fälle ab.

Virtuelle Welten und smarte Uhren: Auf der weltweit größten Elektronikmesse zeigt die Branche die Trends von morgen. Das diesjährige Motto lautet aber eher Evolution statt Revolution.
Nach einem produktiven Jahr 2015 steht der Betrieb in der Babelsberger Filmfabrik auch im neuen Jahr nicht still. Das Kinopublikum kann sich 2016 auf einige Babelsberg-Premieren freuen. Im Studio schaut man jetzt vor allem mit Spannung nach Hollywood

Nach einem guten Jahr mit Matt Damon & Co. haben die Filmstudios für 2016 viel vor – vielleicht auch eine „Homeland“-Fortsetzung?
Der Paukenschlag kam zum Jahresabschluss: Wissenschaftsministerin Sabine Kunst (SPD) will Brandenburg verlassen, um Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität zu werden. Das Gerücht gab es vor vielen Jahren schon einmal, damals war sie noch Präsidentin der Uni Potsdam, bewarb sich kurz darauf für den gleichen Posten in Leipzig, fiel dort überraschend durch, blieb – und wurde unverhofft quasi über Nacht Ministerin.

Berlin's Museum of Natural History has unveiled one of the world’s best-preserved skeletons of a Tyrannosaurus rex. The model will also aid scientific research that might soften the dinosaur’s bad-boy image, writes Sidney Gennies.

Auch dieses Jahr wollen wir von unseren Leserinnen und Lesern wieder wissen: Was waren 2015 Ihre Comicfavoriten? Hier die Antworten.

Als alles nicht mehr so war wie früher: F. Scotts Fitzgeralds Reisereportage "Die Straße der Pfirsiche", zum 75. Todestag des Schriftstellers erstmals auf Deutsch.

"Neue Berliner Straße": Studio Babelsberg feiert den Baustart für die neue Außenkulisse. Tom Tykwer soll sie im Frühjahr mit dem Dreh zu der neuen Serie "Babylon Berlin" einweihen.

Für viele Besucher von New York gibt es nur Manhattan. Dabei spielt die Musik längst auch jenseits des East River. Etwa in Queens.

Der Bundespräsident kam kurzfristig nach Pankow. Er besuchte die Suppenküche des Franziskanerklosters - um deren Gäste zu treffen und die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer zu würdigen.
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