
„Alexander“ und „Wilhelm“ heißen die Restaurants im Humboldt-Forum. Neben zufälligen Gästen im Fokus: Esser mit Anspruch.
„Alexander“ und „Wilhelm“ heißen die Restaurants im Humboldt-Forum. Neben zufälligen Gästen im Fokus: Esser mit Anspruch.
Museumsexperten aus Südtirol nahmen Berliner Museen unter die Lupe. Sie sind sich einig: Berliner sollten sich das Futurium und das Jüdische Museum ansehen.
Lange haben die indigenen Völker Australiens um ihre Anerkennung gekämpft. Jetzt erzählen sie Touristen ihre Geschichten von gigantischen Raupen und Schlangen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Berlin in diesem oder dem kommenden Jahr Geld für das Projekt ausgibt, ist laut Andreas Geisel „sehr, sehr gering“.
Das Humboldt-Forum wurde für viel Geld an den Berlinern vorbeigeplant. Eine Freitreppe würde es beleben. Es wäre falsch, auf sie zu verzichten. Ein Kommentar.
Die Freitreppe zum Spreekanal am Humboldt-Forum könnte aus Kostengründen nicht gebaut werden. Doch das würde alles nur noch teurer machen, sagen die Planer.
Ein neues Kunstwerk verbindet zwei Berliner Orte mit kolonialer Vergangenheit: Das Humboldt-Forum und das Afrikanische Viertel
Das fast 700 Millionen Euro teure Humboldt-Forum wurde durch Stürme in Mitleidenschaft gezogen. Und die Freitreppe zur Spree scheitert wohl.
Matthias Henkel ist seit Jahresbeginn Chef des Neuköllner Regionalmuseums. Ein Gespräch über seine Pläne, die Rolle des Museums im 21. Jahrhundert und das Reizvolle des Bezirks.
Eine Weißenseer Firma hat die Spitze des Berliner Humboldt-Forums rekonstruiert - und stellt auch das letzte große Element der Schlossfassade her. Mitte 2022 soll es fertig sein.
Weil die Museumsmacher des Humboldt-Forums den nächsten Lockdown fürchten, wollen sie die Impfkampagne unterstützen – wenn auch nur für drei Tage.
Die begehbare Schale, auch als Einheitswippe bekannt, entsteht in der Nähe des Humboldt-Forums. Die Bauarbeiten kommen gut voran.
Neue U-Bahnhöfe, Gorilla-Nachwuchs, Michelin-Sterne: Nicht alles war 2021 schlecht. Eine recht persönliche Bilanz.
Für sein Werk hat Emeka Ogboh mit Sängern in Nigeria ein Igbo-Volkslied aufgenommen, das nun auf dem Dach des Forums zu hören ist. Das steckt dahinter.
Die Neue Rechte nutze Rekonstruktionen für ihre Ideologie, kritisiert Architekturprofessor Stephan Trüby. Ein Online-Portal soll solche Orte in Berlin dokumentieren.
Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums, über anonyme Geldgeber, die Kolonialismus-Debatte im Schloss und die Zukunft der Museen.
Was macht der Fernsehkoch im Grandhotel? Wo gibt’s einen Cinemascope-Blick auf den Sonnenuntergang? Wer serviert den besten Fisch? Die Antworten haben diese Restaurants.
Das Kunsthaus Zürich eröffnet seinen Erweiterungsbau von David Chipperfield mit der Sammlung Bührle. Der größte Waffenhändler der Schweiz liebte die Malerei des Impressionismus.
Das Berliner Einheitsdenkmal, lange ungeliebt und umstritten, nimmt endlich Gestalt an. Samt Nistkästen für umgesiedelte Fledermäuse.
Das Ethnologische Museum zeigt endlich seine Sammlung im Humboldt Forum. Doch vieles wirkt provisorisch. Das koloniale Erbe tritt langsam erst zutage.
Altlasten, Neubauten, Herzensangelegenheiten - eine Bilanz von Monika Grütters' Amtszeit als Kulturstaatsministerin. Ob sie weitermachen kann, ist ungewiss.
Das Märkische Museum soll ab 2023 saniert und umgebaut werden. Die Zukunft des Stadtmuseums soll rosarot sein: Am Montag wurde der Masterplan 2025 vorgestellt.
Weniger Autos, Raum für Sport, Picknick und Demos: Die Pläne fürs Rathaus- und Marx-Engels-Forum stehen. Und Streit um Denkmalschutz ist vorprogrammiert.
Seit mehr als 20 Jahren verfolgt ein Verein die Idee, den Spreekanal zum Baden herzurichten. Zuletzt war eher Kritik zu hören statt Erfolgsmeldungen. Wie geht es weiter?
Das erste Schloss war in der Doppelstadt an der Spree alles andere als willkommen. 1448 entzündete sich daran der „Berliner Unwille“.
Einige der besten Wissenschaftler der Humboldt-Universität fragen in der Ausstellung nach dem Klimawandel und anderen Krise der Gegenwart.
Die neue U-Bahn-Station Museumsinsel auf der Linie U5 ist fertig – eine Schinkel-Hommage. Am Freitag geht sie ans Netz. Doch der Fahrgastverband ist unzufrieden.
Die Museen tun sich mit der Aufarbeitung des Kolonialismus schwer. Dafür begeben sich Privatleute immer öfter auf Spurensuche – und entdecken Erstaunliches.
Die Ausstellung „Berlin Global“ im Humboldt-Forum präsentiert die Stadt als Teil einer vernetzten Welt. Und setzt auf Interaktivität. Ein Rundgang.
Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch diskutierte über die City-Ost. Endlich werden wir gehört, sagen Beteiligte.
Der "FAZ"-Herausgeber Jürgen Kaube gewinnt mit seinem Buch über den Philosophen Hegel und dessen Zeit den ersten Deutschen Sachbuchpreis
Wo einst die Hohenzollern Hof hielten, darf nun das Volk dinieren. Das sind hin- und hergerissen, egal, ob aus Ost oder West.
Das kostenlose Musikfestival findet wegen der Pandemie hauptsächlich online statt. Eine Spendenaktion soll Künstler und Veranstaltungsorte unterstützen.
Die Geschichte der Berliner Stadtschlosses zwischen den Weltkriegen wird neu erzählt: Seine Aufgaben damals waren denen des Humboldt-Forums heute verblüffend ähnlich.
Aus dem Dahlemer Schattendasein nach Mitte: Die Sammlung erhält 3800 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Ein Rundgang durch die neuen Säle.
Späte Erkenntnis: Auch die beliebten Südsee-Sammlungen im Humboldt Forum sind mit Kolonialgeschichte belastet.
Hochschulen zwischen Lockdown und Lethargie: Das verkachelte Sommersemester darf nicht zur Normalität werden. Weckruf eines besorgten Professors.
Bewegung in der Raubkunst-Debatte: Das Auswärtige Amt verhandelt mit Nigeria über die Rückgabe der Benin-Bronzen, die im Humboldt Forum gezeigt werden sollten.
Der Gründungsintendant des Humboldt Forums sieht radikale Identitätspolitik als gefährlichen Irrweg des Postkolonialismus. Sie bedrohe die Kunst. Ein Gespräch.
Mitternachtsseminare und eine überraschende Entdeckung im Museumsdepot des Humboldt-Forums: Méitaka Kendall-Lekka ist zu Gast an der Kunsthochschule Weißensee.
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