
Zahlreiche Museen vom Humboldt-Forum bis zum Jüdischen Museum laden am 10. April dazu ein, sich über die Arbeit ihrer Provenienzforscher zu informieren.

Zahlreiche Museen vom Humboldt-Forum bis zum Jüdischen Museum laden am 10. April dazu ein, sich über die Arbeit ihrer Provenienzforscher zu informieren.

Schon wieder Ärger: Der Kasseler Architekt Oswalt hat weitere Rechte und Rechtsradikale auf den Spenderlisten des Fördervereins des Humboldt-Forums ausgemacht. Was sagt Claudia Roth?

Am 8. März ist Weltfrauentag. Fünf Ausstellungen in Berlin, die sich mit der Situation der Frau von der Antike bis heute auseinandersetzen.

Forschung mit Relevanz: Der Exzellenzverbund der Berliner Unis will dem Regierenden Bürgermeister Erfolge präsentieren – und Wegner gibt eine wichtige finanzielle Zusage.

Die Historikerin Agnieszka Pufelska kritisiert das deutsche Erinnern an Preußen an Kulturorten wie dem Humboldt-Forum. Es klammere Kolonisierung und Vertreibung aus und sei ignorant gegenüber polnischem Leid.

Das für die Konstruktion des Denkmals zuständige Stahlbauunternehmen Heinrich Rohlfing hat Insolvenz beantragt. Die Kosten des Bauwerks sind in den vergangenen Jahren mehrfach gestiegen.

Im Dschungel der Berliner Museen und Galerien sind viele Schauen schneller vorbei, als man denkt. Wir sagen Ihnen, wo Sie noch schnell hingehen sollten.

Mittlerweile in Rente macht Schmidt seine Show im Theater weiter. Ein Gespräch über das Schauspieltalent von Politikern, Wokeness und warum er mit Hans-Georg Maaßen posiert hat.

Eine Liste im Netz brandmarkt Kultureinrichtungen, die angeblich zu israelfreundlich seien. Nach ihrem Bekanntwerden haben die Macher jetzt Konsequenzen gezogen.

Eine Liste im Netz brandmarkt Kultureinrichtungen, die zu israelfreundlich seien. Dafür sollen sie „zur Rechenschaft gezogen“ werden. Ein Initiator des Projekts lebt in Berlin.

Es ist Mittwoch, also: Bergfest! Wer das feiern will, hat heute Abend ganz spontan Möglichkeiten dazu: Lesungen, Ausstellungen und Konzerte finden heute in Berlin statt.

Mit dem Doku-Drama „Ich bin! Margot Friedländer“ will Berlins Ehrenbürgerin sicherstellen, dass ihre Mission auf Dauer fortgeführt wird. Zur Premiere kamen zahlreiche Prominente.

Nach den Anschlägen der Hamas, sortiert sich auch die Kulturszene politisch neu. So haben zwei Unterzeichner der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ im Zuge der aktuellen Entwicklungen ihre Unterschrift zurückgezogen.

Der Herbst ist da, mit dunklen und ungemütlichen Nachmittagen. Genau die richtige Jahreszeit für spannende Lesungen, auch für Kinder. Wir haben die schönsten Termine im Oktober herausgesucht.

Über Jahre stritten der Bezirk Mitte und der Senat über die Frage, wer für die Unterhaltskosten der Freitreppe aufkommen soll. Nun gibt es eine Lösung.

Das Humboldt-Forum hat den hauseigenen Vorgarten erstmals eingeweiht. Schlichtheit und Souveränität sollen den neuen städtischen Freiraum prägen.

Margarete Heymann-Loebenstein setzte Maßstäbe in ihrem Handwerk. Die Nazis vertrieben sie und brachten sie um ihr Unternehmen. Das übernahm eine andere bedeutende Keramikerin.

Mobile Jugendarbeit: Die „Sprühlinge“ holen in drei Ortsteilen von Spandau mit HipHop-Kultur und Sport Teenager von der Straße – oder aus der Langeweile heraus. Vereinsgründer Sami Ben Mansour weiß, wovon er spricht und wen er dafür braucht.

Lust auf Fernost? In Mitte kommt man japanischer Kultur und Geschichte ganz nah. Humboldt-Forum-Kurator Alexander Hofmann über die Sammlung und besondere Highlights.

Von wegen Kloake. Das Wasser in der Spree sei meist gut genug zum Baden, sagt das Flussbad-Projekt, das sich nun bekräftigt fühlt.

Ein Gutachten hat Schloss-Großspender Bödecker antisemitische Denkmuster bescheinigt. Der Förderverein hätte genauer hinsehen müssen, so die Kulturstaatsministerin.

Das Amt des Konsistorialpräsidenten der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist derzeit vakant. Simon Welten und zwei Vorständinnen bewerben sich.

Für oder gegen Waffenlieferungen? Für oder gegen Verhandlungen? Die alten pazifistischen Gewissheiten stimmen nicht mehr. Doch neue gibt es auch nicht.

Der Erfinder des deutschen Late-Night-Fernsehens gibt sich heute gern mal ahnungslos. In der Welt der Internetforen und Filterblasen gleicht das einer Todsünde.

Mit Ausstellungen, Gesprächen und Kunst erinnert Berlin am Wochenende an die Märzrevolution vor 175 Jahren. Unter anderem gibt es ein temporäres Denkmal am Humboldt-Forum.

Im Nikolaiviertel, da gehen nur die Tourist:innen aus? Unser Autor testet die Kneipenszene in Berlins ältesten Siedlungsgebiet: vom Paddenwirt bis zur Wilden Mathilde.

Das Humboldt-Forum hatte am Morgen eine bunte Fassade. Greenpeace richtet sich mit der Aktion besonders an Umweltministerin Steffi Lemke.

Grund für die noch nicht erfolgte Auszahlung sind teils komplizierte Verwaltungsabläufe. Trotzdem wächst das Netzwerk. Die FDP-Fraktion bezeichnet das Projekt als „Flop“.

In der Elternzeit haben Mütter und Väter eigentlich viel Zeit. Warum nicht mal ins Museum, Kino oder Konzert? Mit Baby! Es gibt Angebote, doch leider nicht allzu viele.

Der Museumskomplex hat ein eigenes Programm für Kinder, mit Workshops an den Wochenenden und Bilderbuchkino.

Mehr als 700.000 Tickets wurden für die Ausstellungen im rekonstruierten Hohenzollernschloss in rund anderthalb Jahren ausgegeben. Mehr als die Hälfte der bisherigen Besucher kamen aber für Veranstaltungen.

Unser Autor vermisst im Humboldt-Forum die Humboldts. Statt mit dem Vermächtnis der Namensgeber, befasse sich das Forum zu viel mit sich selbst.

Wer Kunst liebt, wird auch in diesem Jahr in Berlin glücklich. Zahlreiche Ausstellungen warten auf Besucher:innen, fünf besonders spannende haben wir zusammengefasst.

Kultursenator Klaus Lederer brachte einen Umzug von „Berlin Global“ ins Gespräch. Das könnte erneute Umbauten am gerade erst eröffneten Kulturort bedeuten.

Es soll ein kulturelles Aushängeschild mit internationalem Glanz sein. Doch das Berliner Humboldt-Forum wird seine Kinderkrankheiten nicht los. Nun zeichnen sich Konsequenzen ab.

Die Performance „Vinyago“ wurde überwiegend positiv in der Presse besprochen. Doch auch gute Absichten können eurozentristische Narrative reproduzieren, sagt unsere Autorin.

Nach einer Performance tansanischer Künstler im Humboldt-Forum führt Rieger’s Runde ins Naturkundemuseum, denn beides hängt zusammen.
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Das vom Senat unterstützte „Netzwerk der Wärme“ fördert Gemeinschaft und die Solidarität untereinander. Das ist es, was wir jetzt brauchen.

Bewahren für die Ewigkeit oder Veränderung im Jetzt? Das Ethnologische Museum lädt Performer aus Tansania ein, ihre Tanzmasken haben sie allerdings selbst mitgebracht.
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