
In Schul- und Kinderbüchern stecken viel Wissen und schöne Geschichten – aber oft auch rassistische Ideen. Was können Eltern und Lehrer dagegen tun?

In Schul- und Kinderbüchern stecken viel Wissen und schöne Geschichten – aber oft auch rassistische Ideen. Was können Eltern und Lehrer dagegen tun?

Die Idee stammt aus Frankreich: Mit dem BiboBike besucht Knut Kruczinski die Leute in Friedrichshain-Kreuzberg. Im Gepäck: Hängematten, Bücher und Bluetooth.

Von Buffalo Bill bis „Peterchens Mondfahrt“: Das Kinderbuchmuseum in Kleßen gibt einen Überblick über die Entwicklung des Kinderbuchs von der Aufklärung bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts.

Holly-Jane Rahlens’ erzählt von der Macht der Literatur und der Suche nach der Identität in „Das Rätsel von Ainsley Castle“.

In Südafrika war während der Pandemie Alkohol lange Zeit verboten – und Tabak gibt es bis heute nicht. Unseren Autor macht das fertig. Hier erzählt er seine ganz persönliche Leidensgeschichte.

In China geboren, in England aufgewachsen, die Eltern Agenten - und er? Ging in die DDR und ans Theater und wurde Shakespeare-Spezialist.

Ist das eine Hochzeit – oder ein Superspreading-Event? Dürfen die Kinder wieder zusammen spielen? Wenn der Abstand größer wird als vom Robert-Koch-Institut empfohlen.

Einmal Heimkind, stets heimatlos: Alex Wheatle erzählt in „Home Girl“ von einem zornigen Mädchen, das bei schwarzen Pflegeeltern unterkommt.

Ohne Geld Europa erobern, kann das gut gehen? In „Zwei Wege in den Sommer“ wagen sich drei Jugendliche ins Unbekannte – und finden am Ende zu sich selbst.

Die französische Zeichnerin Pénélope Bagieu hat aus Roald Dahls gruseligem Roman „Hexen hexen“ eine rasant-abgedrehte Achterbahnfahrt der Gefühle gemacht.

Hier lagern Motorräder, eine Windkraftanlage, Schallplatten von Manfred Krug und jede Menge Erinnerungen. Ein Tag in einer Selfstorage-Halle.

„Die Geschichte der Goscinnys“ gibt einen aufschlussreichen Einblick das Leben des Asterix-Autors. Die Comic-Biografie hat allerdings auch einige Schwächen.

Erinnerung an die Bücherverbrennung: Annette Kelm zeigt ihre Ausstellung „Die Bücher“ im Salon Berlin des Museums Frieder Burda.

Irm Hermann erhob die Unscheinbarkeit zur Kunst. Jetzt starb die Fassbinder-Schauspielerin im Alter von 77 Jahren.

Nach der Schulöffnung sollen vorrangig die Hauptfächer unterrichtet werden. Kunstlehrer sehen das kritisch – und beschreiben, was den Schülern fehlen wird.

Karin Graf gründete 1995 in Berlin eine der ersten deutschen Literaturagenturen. Ein Gespräch über den Hunger auf Bücher, den Boom des Autofiktionalen und Wege aus der Krise.

Kenneth Oppels Gruselroman "Bloom. Die Apokalypse beginnt in deinem Garten" passt in die Corona-Zeit.

Rundherum ist Wohlgefallen: Edda und ihre Welt- eine Geschichte um ein Abenteuerarreal von Jasmin Schaudinn.

Eine schöne Geschichte: Susanne Straßer setzt im Hartpappenbilderbuch mit "Fuchs fährt Auto" Akzente

Gottfried Kellers Märchen „Spiegel, das Kätzchen“

Wozu noch Bücher, wenn die Welt zum Roman wird? Wie das existenzielle Kuddelmuddel der Krise das Lesen verändert.

Die zwei Frauen verbindet nichts – außer der Unterschrift auf einem Dokument. 75 Jahre nach dem Krieg entschlüsseln sie die gemeinsame Geschichte ihrer Familien.

Wilma Geldof erzählt die Geschichte zweier Mädchen aus dem bewaffneten Widerstand der Niederlande.

Viele sähen Michelle Obama gerne an der Seite des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden. Doch noch ist offen, welche Rolle sie übernehmen will.

Den Glauben wegstudieren, die Literatur verkünden: Der schwedische Schriftsteller Per Olov Enquist ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Ravensburger, Playmobil und Co. verzeichnen stark erhöhte Nachfrage. Als Gewinner der Krise sehen sich die Unternehmen dennoch nicht.

Heute wagen wir ein Tänzchen, feiern ein Potsdamer Ehepaar, helfen uns mit Fontane und behalten die aktuellen Nachrichten im Blick.

Viele Buchhandlungen strukturieren sich in der Coronavirus-Krise neu. Sie richten Lieferdienste oder Verkaufstresen ein - mit Erfolg.

Ein neuer Band mit Abenteuern des kleinen Esels Ariol und ein Blog mit einem täglichen Ariol-Comic für alle Kinder in Zeiten von Corona.

Sichtbare seelische Zustände: Zum 100. Geburtstag der österreichischen Schriftstellerin Marlen Haushofer.

Wunderschönes Bilderbuch von Rogé über einen sehr erfolgreichen Dackel, der schließlich merkt, dass Ruhm allein nicht glücklich macht.

Viviana Mazza berichtet von mutigen Jugendlichen, die etwas bewegt haben. Nicht immer ist ihnen ihr Vorhaben gelungen.

Stefanie Höfler hat mit "Helsin Apelsin und der Spinner" einen Roman über ein Mädchen mit viel Energie geschrieben.

Auch wenn man jetzt nicht nach Paris fahren kann, Dorothée de Montfreid weckt mit ihrem Comicbilderbuch die Vorfreude der Kinder.

Trotzige Helden: Marc-Uwe Kling erzählt vom „NEINhorn“ und Philipp Löhle vom „NeinJa-Ritter“.

Grit Poppe erzählt von der systematischen kulturellen Entwurzelung der Kinder der First Nations in Kanada, die erst 1996 beendet wurde.

Heute erinnern wir an einen Potsdam-Besucher und Märchenerfinder, lesen Kinderbücher, sehen Künstlern über die Schulter, starten in die "Isoliga" und machen eine "Bunte Pause".

Das Buch „passé“ des Grafikdesigners Michael Bilek zelebriert unbedeutend gewordene Gegenstände. In Zeiten allgemeiner Isolation ist es der ideale Begleiter, um der Nostalgie zu frönen.

Gelassenheit, Frust und ein „Buchmesschen“ - Die Reaktionen auf die Absage der Leipziger Buchmesse wegen des Coronavirus sind unterschiedlich.

Bart Moeyaert erzählt von einem Mädchen, das sich endlich etwas traut und aus dem Schatten des kleinen Bruders tritt.
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