
Der Psychologe und Pädagoge Red Haircrow erklärt, wie man mit Kindern über Klischees sprechen kann und warum man das tun sollte.

Der Psychologe und Pädagoge Red Haircrow erklärt, wie man mit Kindern über Klischees sprechen kann und warum man das tun sollte.

Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Thomas Hettche über die Augsburger Puppenkiste, Jim Knopf als erste deutsche Fernsehserie und seinen Roman „Herzfaden“.

Mutiges Mädchen, bunte DDR: „Fritzi – Eine Wendewundergeschichte“ erzählt aus Kindersicht von der friedlichen Revolution 1989.

Der DDR-Laden mit Nostalgie-Café in der Lindenstraße weckt bei vielen Potsdamern 30 Jahre nach der Wiedervereinigung positive Erinnerungen an früher.

Warum verändert sich das Klima? Und was können wir dagegen tun? Die Niederländerin Mathilda Masters weiß Rat.

Neugier ist stärker als Angst: Die Bestatterin Caitlin Doughty, bekannt geworden als YouTube-Star, gibt Antworten auf letzte Fragen.

In dem illustrierten Band „You don’t look gay“ zeigt Julius Thesing, was es für ihn heißt, in Deutschland schwul zu sein. Er hat immer wieder Homofeindlichkeit erlebt.

In ihrem autobiografischen Comic „Im selben Boot“ gibt Zeichnerin Zelba Einblicke in die Welt des deutschen Rudersports in der Zeit kurz nach dem Mauerfall.

Der Lyriker Max Czollek seziert in seinem neuen Buch „Gegenwartsbewältigung“ aktuelle deutsche Kulturkämpfe.

Wochenlang waren Restaurants und Kneipen in diesem Jahr geschlossen. Haben die Deutschen dafür mehr zuhause getrunken? Ein Interview.

Ein Fest für Nostalgiker: Anke Kuhl erzählt im Comic "Manno!" von ihrer Kindheit in den 70er Jahren.

In den Berliner Läden der Hilfsorganisation Oxfam arbeiten nur Ehrenamtliche. Weil viele von ihnen zur Corona-Risikogruppe gehören, suchen sie mehr Helfer.

Yves Grevets Thriller fragt, wohin sich eine Gesellschaft entwickelt, die sich einem Unternehmen ausliefert. Dabei lässt er Raum für eigene Antworten.

Valerie Schönian ist 30 – wie die deutsche Einheit. Am Montag stellt sie ihr Buch „Ostbewusstsein“ im Pfefferberg-Theater vor.

Erinnerungen sind wie Pfützen nach einem Starkregen: Mit „Wie alles kam“ hat der „Sams“-Autor Paul Maar seinen eigenen, wunderbaren Kindheitsroman geschrieben.

Die Kinder der Ex unseres Mannes lieben uns natürlich nicht so wie ihre eigene Mutter. Aber wir sollen gefälligst „mit dem Herzen“ dabei sein. Eine Kolumne

Viele junge Erwachsene sind während des Lockdowns zu den Eltern zurückgekehrt. Was aber, wenn sich die angespannte Lage erstmal nicht ändert? Ein Zwischenruf.

Eindeutige Identitäten gibt es gar nicht - ihre Verfechter treten aber immer radikaler auf. Über eine Debatten-Unkultur. Eine Kolumne.

Trauer um Kinderbuchautorin Ursula Böhnke-Kuckhoff: Die Erfinderin des gelben Bären Bummi ist tot. Sie verstarb im Alter von 93 Jahren.

Die Outside Society zeigt, dass Arbeiten nicht nur im Homeoffice, sondern auch im Grünen geht - ebenso wie Weiterbildungen oder Teamfindungsveranstaltungen.

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Tiere müssen auch einmal schlafen. Viele tun das tagsüber. Henriette Boerendans zeigt dies in schönen Holzschnitten im Bilderbuch.

Leben am Rand von allem: Christian Duda erzählt in seinem Heimatroman „Milchgesicht“ von einem verstoßenen Jungen.

Mit 18 Soldat und Sklave: Rosemary Sutcliffs spannendes Historienepos „Die Laternenträger“ erzählt vom Kampf um die Herrschaft in Großbritannien.

Der sonst stets wortgewandte Grünen-Vorsitzende hat sich in einem Interview verplappert. Auweia. Eine Glosse

Außerdem: US-Präsident Trump und Tochter Ivanka werben für Goya-Bohnen + West-Nil-Virus bei Vogel in Berlin nachgewiesen. Der Nachrichtenüberblick.

In Schul- und Kinderbüchern stecken viel Wissen und schöne Geschichten – aber oft auch rassistische Ideen. Was können Eltern und Lehrer dagegen tun?

Die Idee stammt aus Frankreich: Mit dem BiboBike besucht Knut Kruczinski die Leute in Friedrichshain-Kreuzberg. Im Gepäck: Hängematten, Bücher und Bluetooth.

Von Buffalo Bill bis „Peterchens Mondfahrt“: Das Kinderbuchmuseum in Kleßen gibt einen Überblick über die Entwicklung des Kinderbuchs von der Aufklärung bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts.

Holly-Jane Rahlens’ erzählt von der Macht der Literatur und der Suche nach der Identität in „Das Rätsel von Ainsley Castle“.

In Südafrika war während der Pandemie Alkohol lange Zeit verboten – und Tabak gibt es bis heute nicht. Unseren Autor macht das fertig. Hier erzählt er seine ganz persönliche Leidensgeschichte.

In China geboren, in England aufgewachsen, die Eltern Agenten - und er? Ging in die DDR und ans Theater und wurde Shakespeare-Spezialist.

Ist das eine Hochzeit – oder ein Superspreading-Event? Dürfen die Kinder wieder zusammen spielen? Wenn der Abstand größer wird als vom Robert-Koch-Institut empfohlen.

Einmal Heimkind, stets heimatlos: Alex Wheatle erzählt in „Home Girl“ von einem zornigen Mädchen, das bei schwarzen Pflegeeltern unterkommt.

Ohne Geld Europa erobern, kann das gut gehen? In „Zwei Wege in den Sommer“ wagen sich drei Jugendliche ins Unbekannte – und finden am Ende zu sich selbst.

Die französische Zeichnerin Pénélope Bagieu hat aus Roald Dahls gruseligem Roman „Hexen hexen“ eine rasant-abgedrehte Achterbahnfahrt der Gefühle gemacht.

Hier lagern Motorräder, eine Windkraftanlage, Schallplatten von Manfred Krug und jede Menge Erinnerungen. Ein Tag in einer Selfstorage-Halle.

„Die Geschichte der Goscinnys“ gibt einen aufschlussreichen Einblick das Leben des Asterix-Autors. Die Comic-Biografie hat allerdings auch einige Schwächen.

Erinnerung an die Bücherverbrennung: Annette Kelm zeigt ihre Ausstellung „Die Bücher“ im Salon Berlin des Museums Frieder Burda.
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