
Keine Gäste, Interviews per Skype, Moderatoren als Tontechniker und Maskenbildner: Die Coronakrise bringt Sendungen wie das ZDF Morgenmagazin an ihre Grenzen.
Keine Gäste, Interviews per Skype, Moderatoren als Tontechniker und Maskenbildner: Die Coronakrise bringt Sendungen wie das ZDF Morgenmagazin an ihre Grenzen.
Vor einem Jahrhundert inszenierte sich Margaret Thaw auf ihren Reisen und kassierte Geld und Ruhm. Ihr Geschäftsmodell ähnelte dem der heutigen Instagram-Stars.
Drehbuchautor Ralf Husmann über Gendersternchen, deutschen Humor und die Frage: Wie überleben wir im Homeoffice?
Nie war die „Lindenstraße“ so wertvoll. Und am Sonntag soll Schluss sein. Ein letzter persönlicher Brief an den ARD-Programmdirektor.
Die Menschen bleiben zuhause, viele fürchten um ihren Job. Deshalb fällt der GfK-Konsumklimaindex deutlich. Und China zeigt: Die Rückkehr zur Normalität ist schwer.
Bestellung per Mail oder Anruf, Beratung per Video, Lieferung per Fahrrad: Potsdamer Einzelhändler probieren neue Wege in der Krise.
Wie erleben Potsdamerinnen und Potsdamer die Coronakrise? Das erzählen sie im Krisen-Tagebuch der PNN. Hier berichtet Christian Neusser aus Bornstedt.
Auch während der Coronakrise muss Scala-Betreiber Gösta Oelstrom hohe Kosten stemmen. Deswegen hat er eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.
Wie es ist, als junge Frau in einer orthodox-jüdischen Gemeinde aufzuwachsen: Die Netflix-Serie „Unorthodox“.
Urlaub im Kirchenschiff, Arbeiten in klösterlicher Stille, Auszeit auf dem Land - all das geht in der umgebauten Dorfkirche von Briest
Was viele nun unfreiwillig erleben, ist für andere selbstgewählte Realität: das Eremitentum. Streifzug durch eine einsame Lebensform.
Heute essen wir Kartoffeln, durchstreifen Brandenburgs Natur virtuell, warten weiter auf Familie Grün, machen Sport und besuchen Günther Jauchs Quarantäne-WG.
Ein Landei in der großen Stadt - darauf basierte die 2005 eingestellte Serie. Wie es nun weitergeht? Ein Treffen mit Hauptdarstellerin Felicitas Woll.
Wer profitiert vom Streaming ? Der Verleih Eksystent beteiligt Programmkinos an den Einnahmen aus dem Tanzfilm „Isadoras Kinder“.
Henne Hertha will, dass alles so bleibt, wie es ist. Doch dann zieht eine extravagante Kollegin auf den Bauernhof – und jemand wird Federn lassen müssen …
Abstand halten, verzichten und vernünftig sein, aber auch den Mut nicht verlieren: Ein Rundgang durch Potsdam in Zeiten des Ausbruchs des Coronavirus.
Oscarpreisträger William Hurt ist in Hollywood auf Allerweltstypen abonniert. So wurde er zum Inbegriff des Charakterdarstellers. Eine Gratulation zum 70.
Kinos schließen. Filmstarts werden verschoben. Arbeitsverhältnisse sind gefährdet. Trotz Solidarität fürchten Experten: Schäden könnten irreversibel sein.
Unser Kolumnist ist ebenfalls von der Corona-Krise betroffen. Doch Radfahren könnte helfen – und das macht ihm Hoffnung.
Trotz Krisenstimmung sind derzeit auch Ansätze eines neuen Miteinanders zu erkennen. Unsere Autorinnen erzählen Geschichten von Einsichten, Solidarität und Selbstfürsorge.
Die Corona-Krise hat das öffentliche Leben nahezu zum Erliegen gebracht. Spaß an Kino, Kunst und Theater kann man dennoch haben - dank neuer und alter Kulturtechniken.
Barbetreiber tricksen, die Polizei greift ein – und manche verstehen es immer noch nicht: eine Hauptstadt zwischen Vernunft und Irrsinn.
Die letzte Salzstange ist gegessen, die Polizei setzt die Schließung von Berlins Kneipen durch. Streifzüge durch eine Stadt, in der einige noch alles ausreizen.
Mit ihrem neuen Buch taucht die Potsdamerin Jeanette Toussaint in die Kino-Historie der Stadt ein.
Potsdam hat seinen ersten bestätigten Coronafall. Ein Corona-Patient konnte aus dem Klinikum entlassen werden. Es kam erneut zu Hamsterkäufen, aber auch zu Zeichen der Solidarität.
Im Katastrophenkino ist die Bedrohung der Menschheit durch Seuchen ein beliebtes Szenario. Doch nun macht Covid-19 Hollywood Angst. Der Filmbetrieb liegt quasi lahm.
Nachdem der Ortsverbandschef der Grünen zuletzt äußerte, die Kulturstätte im Notfall zu retten, positionierte sich nun auch der SPD-Bürgermeister.
In seinem neuen Buch „Kapital und Ideologie“ ergreift der französische Star-Ökonom Thomas Piketty offen Partei für die Abgehängten.
Im Berlin-„Tatort“ proben privilegierte Jurastudenten „Das perfekte Verbrechen“. Das stellt die Kommissare vor besondere Herausforderungen.
Abstand zwischen den Zuschauern: Viele Kinos in Deutschland halten am Spielbetrieb fest. Aber es gibt schon Schließungen, in Kassel, Bielefeld - und Berlin.
Zum ersten Mal ist Hermann Hesses „Narziss und Goldmund“ im Kino zu sehen, verfilmt von einem Oscar-Preisträger. Eine Rezension
Die MeToo-Bewegung hat den Opfern von Missbrauch Mut gegeben. Weinsteins Verurteilung lässt hoffen, dass es so bleibt. Ein Kommentar.
Neubauten an der Schöneberger Straße sind längst genehmigt. Ein Bauherr will mehr: ein Hochhaus. Ziehen die Bürger mit? Eine Debatte über die Pläne.
Die Filmbranche reagiert nervös auf das Coronavirus, das Publikum trotzt den Warnungen noch. Was aber macht die Krise mit dem sozialen Ort Kino, wenn die Gefahr nicht gebannt wird?
Durchaus kulturpessimistisch, aber produktiv: Der Träger des Preises für Europäische Verständigung László L. Földényi und sein „Lob der Melancholie“.
Gesundheitsämter sind zentral für die Eindämmung von Covid-19. Patrick Larscheid, Leiter des Reinickendorfer Amtes, übt Kritik am Bundesgesundheitsminister.
Lena Odenthal alias Ulrike Folkerts verzweifelt im „Tatort: Leonessa“ an der Perspektivlosigkeit dreier Jugendlicher.
Nach einem Facebook-Post wird sie zur Aktivistin: Franka Frei über den Glamour des Eisprungs, Zyklus-Apps und Plinius den Älteren. Ein Interview.
„Onward – Keine halben Sachen“ ist ein Fantasy-Abenteuer mit zweiter Ebene. Ein Elfenmärchen für alle, die Magie in der Gegenwart suchen.
Der Eigentümer des Kinos in Kleinmachnow will die Pächter außerordentlich kündigen. Am 17. März soll das Landgericht darüber entscheiden und es tauchen bereits erste Namen möglicher Nachfolger auf.
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