
Eine Stiftung aus Nordrhein-Westfalen verhandelt derzeit mit der Eigentümer-Betriebsgesellschaft über den Kauf. Wie viel das marode Haus kostet und was der Betreiber mit dem Kino jetzt vorhat.
Eine Stiftung aus Nordrhein-Westfalen verhandelt derzeit mit der Eigentümer-Betriebsgesellschaft über den Kauf. Wie viel das marode Haus kostet und was der Betreiber mit dem Kino jetzt vorhat.
Eine Untersuchung belegt: Eine Produzentin braucht 17 Euro Fördermittel, um einen Kinozuschauer anzulocken. Ein Produzent 42 Euro.
Nicolas Cage schillert und funkelt in dem irren Fantasy-Trip „Die Farbe aus dem All“. Der nächste denkwürdige Eintrag in einer einzigartigen Filmografie.
Am Donnerstag beginnt die Feminist Film Week. Mit Gründerin Karin Fornander haben wir über Solidarität, #MeToo und den Klassiker „Bandits“ gesprochen.
Für seinen ersten internationalen Film „La Verité“ holt der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda zwei große französische Schauspielgöttinnen vor die Kamera.
Edgar Reitz wird beim Deutschen Filmpreis für seine Verdienste für das Kino ausgezeichnet. Die neue Doku „Mit 800 Mal einsam“ porträtiert den Regisseur.
Wolfgang Pröhl reiste von Berlin nach Indien. Ein halbes Jahr, 20.000 Kilometer, 15 Länder – auf der Vespa. Nun kommt der Film zur Reise in Berlins Kinos.
Mit Pumps auf einer Picknickdecke möchte sie sich nicht sitzen: Die Doku „Wagenknecht“ zeigt den politischen Alltag von Sahra Wagenknecht, der Potsdamer Cutter Jörg Hauschild stellte sie im Filmmuseum vor.
Die Surferin Bethany Hamilton verlor nach einer Haiattacke einen Arm – nun kommt ihre Geschichte ins Kino. Unsere Kolumnistin weiß mehr.
Ihre liebevolle Doku „Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist“ handelt von einer Spandauer Kunstwerkstatt für Menschen mit Behinderung.
„(R)Evolution“: Yael Ronen und Dimitrij Schaad versetzen die Welt im Hamburger Thalia Theater ins Jahr 2040.
Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian haben eigene Akzente gesetzt, unter anderem mit einem neuen Wettbewerb. Die Reaktionen fallen aber eher verhalten aus.
Heute Abend einen Kino-Abend im Thalia geplant? Das wird ganz sicher tierisch gut! Zudem gibt es News zu unseren Gourmet-Tempeln und zum Ausbau von Krampnitz.
Kreuzberger Folklore: Dani Levy hat Marc-Uwe Klings Bestseller „Die Känguru-Chroniken“ verfilmt - in schrägem Knallchargen-Humor.
Das queere Kulturhaus in Berlin muss ein inklusives Haus werden. Mit dem aktuellen Vorstand wird das nicht gelingen: Zeit, dass sich etwas ändert. Ein Appell.
Über 80 Prozent aller Filme werden von Männern umgesetzt – wie ARD, ZDF & Co. den weiblichen Regienachwuchs fördern wollen.
Die Schlussnacht der Berlinale lebt von vertrauten Ritualen zwischen Spiegelzelt und dem Crackers.
Der Wettbewerb band dem Publikum wieder einen Goldenen Bären auf: dass hier die besten Filme des Kinojahres laufen. Die Berlinale-Kolumne für den zehnten Tag.
Regisseur Mohammad Rasoulof ist mit seinem autobiografischen Drama in den Wettbewerb eingeladen, darf aber nicht ausreisen. Der Bären-Gewinner.
Bis zum 1. März läuft die Berlinale in diesem Jahr in Berlin. Hier stellen wir jeden Tag Besucher, Mitarbeiter und Branchenleute vor.
Hélène Louvart stand bei gleich zwei Beiträgen im Wettbewerb hinter der Kamera. Eine Begegnung.
Zwei Jahre Berliner Republik und Sahra Wagenknecht in der Hauptrolle. Die Berlinale-Kolumne für den neunten Tag.
Grüne und Wirtschaft nähern sich an. Beide Seiten wissen: Sie brauchen sich. Für eine Parteimitgliedschaft hat der Siemens-Chef aber eine Bedingung.
Das Cinestar am Potsdamer Platz war bekannt für Originale. Nach dem Aus gibt es aber noch genug Kinos die Filme in der Originalfassung zeigen.
Was macht der Roller in Nürnberg? Der Franken-„Tatort – Die Nacht gehört dir“ bezieht sich auf einen italienischen Kino-Klassiker.
Die Angst vor Seuchen lehrt Gesellschaften auch den Umgang mit sich selbst. Ein Kommentar.
Warum werden die Filmemacher beim Wettbewerb nicht mehr zum Applaus auf die Bühne geholt? Das bringt so um ihren verdienten Glücksmoment. Ein Gastkommentar.
Egal auf welchem Eckchen Erde der Film spielt, es geht immer um eins: es wird gekuschelt. Die Berlinale-Kolumne für den achten Tag.
Von Cate Blanchett bis Hillary Clinton ist MeToo Thema auf der Berlinale. Aber in den Filmen vermisst man andere Frauenbilder. Ein Kommentar.
Im Bann altdeutscher Flüche: Michael Venus und sein Mysteryfilm „Schlaf“ in der Perspektive Deutsches Kino.
Der US-Regisseur Alexandre Rockwell arbeitete schon mit Tarantino. Jetzt stellte er mit Tochter Lana das Sozialdrama „Sweet Thing“ vor.
Der Wettbewerbsfilm von Regisseur Tsai Ming-liang ist eine sinnliche Fantasie der Entschleunigung. Mit einem etwas anderen Happy End.
Klassisch, adelig, furchtlos - Die britische Schauspielerin Helen Mirren wird mit dem Golden Ehrenbären ausgezeichnet.
„Herr Rossi sucht das Glück“ machte Bruno Bozzetto international berühmt. Nun wird ein anderer Trickfilmklassiker des Italieners als Comic fortgesetzt.
Regisseur Ilya Khrzhanovskiy zeigt mit „Dau.Natasha“ den ersten Film seines Großprojekts. Auf der Pressekonferenz wiegelt er kritische Fragen ab.
Margarethe von Trotta trifft im Talkprogramm "On Transmission" auf Regisseurin Ina Weisse.
Wir fragen Filmemacher nach ihren Lieblingsfilmen, unvergesslichen Erinnerungen und andere prägenden Kinoerfahrungen. Diesmal: Dani Levy.
Der deutsche Regisseur Burhan Qurbani erzählt den Literaturklassiker als moderne Flüchtlingsgeschichte. Ein wichtiger Film, der manchmal zu viel will.
Die Kommune meiner Mutter. Janna Ji Wonders und ihr Dokumentarfilm "Walchensee forever" über fünf Frauengenerationen ihrer Familie.
Desinfektionsmittel sind zum Teil ausverkauft, Schutzmasken gibt es gar nicht mehr – wegen des Corona-Virus. Szenen aus dem Berliner Shopping-Alltag.
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