
Der Film „Im Niemandsland“ von Florian Aigner erzählt vom Kleinmachnower Häuserstreit kurz nach der Wende - und einer bezaubernden Liebesgeschichte.
Der Film „Im Niemandsland“ von Florian Aigner erzählt vom Kleinmachnower Häuserstreit kurz nach der Wende - und einer bezaubernden Liebesgeschichte.
Antje Buschschulte ging in den Osten, als es sonst niemand tat. Im Interview spricht sie über Träume, verpasste Chancen und typische Reflexe aus dem Westen.
Der Enthüllungsthriller „The Report“ rekonstruiert die Arbeit in den Untersuchungsausschüssen zu den Verhörmethoden der CIA.
Die neuen Berlinale-Chefs reagieren auf Berichte über drängende Probleme – die Präsentation neuer Sponsoren und Spielstätten soll kurz bevorstehen.
Mehr Seifenoper als Schocker: Das Sequel „Zombieland: Doppelt hält besser" setzt auf die bewährte Erfolgsformel des Originals.
Unsere Kinderreporterin Jella Riffel,12, hat mit vier Menschen geredet, die den Mauerfall im Westen oder im Osten erlebt haben
Künstler Christopher Kulendran Thomas zeigt in Berlin virtuelle Kopien von berühmten Menschen. Er fragt nach der Grenze der Realität - und verwischt sie dabei.
Neun Jahre nach dem Welterfolg „Lügen über meinen Vater“ beschließt Burnside mit „Über Liebe und Magie“ seine Trilogie. Er kämpft weiter seiner Vergangenheit.
"Coming Out", der einzige DDR-Film zur Homosexualität, hatte ausgerechnet am 9. November 1989 Premiere. So denkt Hauptdarsteller Matthias Freihof heute darüber.
Jan-Ole Gerster gelingt ein Gegenentwurf zum Close-Up-Kino. Harfouch spielt die enttäuschte Pianistin. Und streift durch ein Berlin, das fast an Paris erinnert.
Zwei Hauptsponsoren springen ab, Kinosäle brechen weg und ins Adagio kommt eine Stripper-Show – vor der Berlinale müssen einige Probleme gelöst werden.
Heute beschäftigen uns der Ärger um Bäume an der Heinrich-Mann-Allee, Asterix und auch Obelix, Licht am Fahrrad und die Kenia-Koalition.
An diesem Montag beginnt die Festwoche zum 30. Jahrestag des Mauerfalls. Der Erfahrungsschatz jener Tage muss heute mehr denn je gehoben werden. Ein Kommentar.
In Prenzlauer Berg eröffnet an diesem Wochenende eine neue Filmspielstätte. Die alte Brauerei soll tagsüber Studio und abends Kino sein. Wie geht das?
Seine Stadt: Berlin. Seine Wurzeln: Neukölln. Sein Verein: Früher Hertha, heute Union. Unterwegs mit einem Fußballfan, der die Seiten gewechselt hat.
Bei der Bundespolizei kommt die Stellenbesetzung langsamer voran, als es Innenminister Seehofer plant. Allein im Jahr 2020 gehen 1100 Beamte in den Ruhestand.
Kunst aus China ist gerade sehr präsent in Berlin. Die Gründerin des Fördervereins GeKA, Yu Zhang, fördert den kulturellen Austausch.
Die deutschen Bischöfe kritisieren den Missbrauchs-Film "Verteidiger des Glaubens". Ex-Papst Benedikt XVI. werde "stark verzerrt" dargestellt.
Mit seinem Film „Das fehlende Bild“ über die Diktatur in Kambodscha wurde Rithy Panh international bekannt. Das Berliner Arsenal-Kino zeigt sein Werk.
Das Fischerdrama „Bait“ erzählt vom Strukturwandel im England der Gegenwart. Seemänner in Gummistiefeln treffen auf versnobte Wohlstandstouristen.
Kunst möchte er studieren. Der Vater setzt sich durch mit Jura. Mit 40 findet er seine Erfüllung in etwas völlig anderem. Nachruf auf ein umwegreiches Leben
Unter Benedikt XVI. vertuschte die Kirche massiv Fälle von Kindesmissbrauch. Die Dokumentation „Verteidiger des Glaubens“ zeigt die Realitätsflucht des Papstes.
Die Unesco hat Potsdam ins Netzwerk der weltweit 246 Creative Cities aufgenommen - es ist neben den Schlössern und Parks der zweite Unesco-Titel für die Stadt.
Nach seinen „Fack ju Göhte“-Filmen schickt Bora Dagtekin in der Komödie „Das perfekte Geheimnis“ eine Abendgesellschaft in die digitale Selbstentblößung. Sonderlich witzig ist das nicht.
Das traditionelle Baumblütenfest wird es 2020 in Werder (Havel) nicht wie gewohnt geben. Gefeiert werden soll trotzdem. Ein Überblick darüber, was Besucher erwartet und was noch strittig ist.
Der heutige Mittwoch ist ungewöhnlich vollgepackt mit Terminen. Auf einen Prozess hätten wir verzichten können, aber der Rest klingt prima. Sollte für alle etwas dabei sein.
Billy Wilders „Eins, Zwei, Drei“ war im Delphi ein Riesenerfolg. Jetzt feiert das Kino in der Kantstraße damit seinen 70. Geburtstag.
Manifest des weiblichen Blicks: Céline Sciamma über ihren Historienfilm „Porträt einer jungen Frau in Flammen“, MeToo in Frankreich und queere Sichtbarkeit.
Heute geht es um Schrott, Abriss, Drogen, Theater, Frauen zur Wendezeit, ein Philatelisten-Highlight und eine religiöse Geburtstagsfete. Fans des gepflegten Schlagzeugs haben dagegen wenig zu feiern.
Gabriel Busato verkauft keine Fahrräder mehr, keiner kann sie sich leisten. Ani Rodriguez klaubt Essen aus dem Müll. Ein Land in der Wirtschaftskrise.
Spurensuche am alten Grenzübergang Bornholmer Straße: Wie Nachbarn in Prenzlauer Berg und Wedding Teilung und Wiedervereinigung erlebt haben. Eine Reportage.
Heimat ist autoritär: Das Berliner Gorki will mit Kunst, Theaterstücken und Diskussionen neue Möglichkeiten der Zugehörigkeit finden.
Die Stadt Hoyerswerda droht durch Wegzug zu vereinsamen. Die Dokumentation "Wenn wir erst tanzen" zeigt eine Gegenbewegung vor Ort. Sie ist im Thalia-Kino zu sehen.
Der Autor und Übersetzer Salah Naoura ist in Friedenau aufgewachsen. In seinen Büchern geraten Kinder in Bedrängnis und finden eigene Lösungen.
Zwischen Kybernetik und der Hoffnungslosigkeit angehender Professoren: „Weitermachen Sanssouci“ stellt die Eigenheiten des akademischen Betriebs bloß.
Heute freuen wir uns auf van Goghs Stillleben, blasen alle Behördentermine im Rathaus ab, nehmen Abschied im Kuze - und freuen uns auf das längste Wochenende des Jahres.
Das animierte Abenteuer der „Addams Family“ ist ein Loblied auf die Andersartigkeit. Dabei bleibt der Film nahe am gezeichneten Original.
Das letzte Merian-Heft über Brandenburg war heillos veraltet, es war von 1990. Jetzt gibt es ein Neues - inklusive extra Potsdam-Teil.
Im Januar startete die „Digitalisierungsoffensive“ zur Rettung des Filmerbes. Es ist ein Anfang. Doch viele Fragen bleiben offen. Eine Bestandsaufnahme.
Ihr finsterer Sound erinnert an Joy Division. Populär wurden sie durch Youtube. Nun kommt die ungewöhnliche Band Molchat Doma nach Berlin. Ein Porträt.
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