
Zum Start des Waschhaus-Kinosommers bekommen die Besucher viel die Filmmusik sogar live dargeboten - von den preisgekrönten Protagonisten des Films.

Zum Start des Waschhaus-Kinosommers bekommen die Besucher viel die Filmmusik sogar live dargeboten - von den preisgekrönten Protagonisten des Films.

Viele Vereine bieten Kindern und Jugendlichen in den Ferien besondere Programme. Ein Besuch im Tenniscamp des TC Grün-Gold.

Im Glanz von Glatzeder und Köfer: Die Stadt Beelitz lässt die Venus-Lichtspiele sanieren. Einst gab es dort auch Filmpremieren.

Mit „Amos Rex“ bekam Helsinki einen innovativen Museumsbau für moderne Kunst.
Nee, was war das wieder heiß am Wochenende!? Zum Glück kühlt es heute ab - auf knapp unter 30 Grad. Geblieben sind dagegen viele alte Probleme. Und Frau Meier wünschen wir einen guten Start!

Susanne Heinrich vermengt mit „Das melancholische Mädchen“ feministische Thesen zu einem knalligen Kinodebüt.

Mohamed Soliman war um 1900 nach Berlin gekommen, in Rummelsburg eröffnete er eines der ersten Stummfilmkinos. Nun erinnert eine Gedenktafel an den Kinobesitzer.

Auf Abwegen: Drei der besten „Tatort“-Kommissare im Seitensprung-Dramolett und die Frage, wann ein Film wirklich gut ist.
Ein Besuch im Tierheim oder im kühlen Bunker, sich über berauschende Pflanzen informieren und ein Autogramm von den GZSZ-Stars abholen. An diesem Wochenende kein Problem.

Über 50, arbeitslos, geschieden: Michelle Pfeiffer spielt in der Charakterstudie „Wo ist Kyra?“ eine Frau, die zunehmend aus der Gesellschaft verschwindet.

Sympathisch empathisch: In der französischen Komödie „Ein Becken voller Männer“ trainiert eine Gruppe sogenannter Loser für die Synchronschwimmmeisterschaft.

Die Rummelsburger Bucht ist beliebt bei Hausbootbesitzern, nicht allen Anwohnern passt das. Der Senat will ankern verbieten, darf das aber nicht entscheiden.

Verblüffende Vielstimmigkeit: In Carlos Reygadas’ flirrendem Neo-Western „Nuestro Tiempo“ steckt ein modernes Ehedrama.

Am Mittwoch äußerte sich Kanzlerin Merkel in einer Regierungsbefragung auch zum Tabakverbot. Die Frage sei "ein hoch umstrittener Sachverhalt".

Söder plant Berlin-Konkurrenz: Will sich der bayerische Ministerpräsident mit seinem geplanten Eventfestival für höherer Ämter empfehlen?

Das Comiclabel Vertigo hat den US-Comicmarkt revolutioniert und geprägt wie kaum ein anderes. Nach 26 Jahren stellt DC es nun ein. Ein Nachruf

Heute wird es entspannt, für viel Action wäre es auch viel zu warm. Im Kino läuft die Star Trek Doku an und im Naturkundemuseum begibt man sich auf Mäusefährte.

Der Potsdamer Platz droht mit dem Cinestar-Kino eine Attraktion zu verlieren. Kein Problem sagt der Handel – das bringt nichts mehr, entgegnet ein Architekt.

Taiwan hat die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare legalisiert – als erstes Land Asiens. Eine Berlinerin hat eine Doku über queeres Leben im Inselstaat gemacht.

Wenn man denkt, mehr Verkehrschaos geht in Potsdam nicht, dann kommt die nächste Vollsperrung. So wie heute Morgen.

„Rip Kirby“ war einer der erfolgreichsten Zeitungsstrips der Geschichte. Die gelungene Neuausgabe wurde jetzt auch auf dem Comicfestival München geehrt.

Von den Italienern lernen, heißt beschwingter in den Abend starten - zwölf Orte für die ersten Drinks und Häppchen des Tages.

Kann man sich das Kino ohne Meryl Streep überhaupt vorstellen? Die größte amerikanische Schauspielerin feiert am Samstag ihren 70. Geburtstag.

Fritz Langs Raketendrama „Frau im Mond“ wird bei den diesjährigen Ufa-Filmnächten im August aufgeführt. Es hatte Auswirkungen für die moderne Raumfahrt.

Im Sommer sieht man’s besser: Immer mehr Menschen lassen sich tätowieren. Eine breite gesellschaftliche Debatte über die Folgen gibt es nicht. Zur Geschichte eines Massenphänomens.

Mit dem Fahrrad quer durchs Havelland oder doch lieber mit dem Pferdewohnwagen in der Altmark umherziehen? Vier Kurzreisen für kurzentschlossene Familien.

Heute liegt Musik in der Luft, ein Prozess steht vor der Verlängerung, eine Initiative will den Lokaljournalismus umkrempeln und Biertrinker müssen ganz schön weit laufen.
Das Thalia-Kino an der Rudolf-Breitscheid-Straße in Babelsberg wurde für seine innovative und kreative Programmgestaltung ausgezeichnet.

Von der Ambivalenz einer industriellen Kulturproduktion: Die Ausstellung „Kino der Moderne“ zeigt den Einfluss der bewegten Bilder in den 1920ern.

Neontrip durch Berlin: Das Spielfilmdebüt „O Beautiful Night“ von Xaver Cylophon ist eine Hommage an die düstere Seite der Achtziger.

Die Filme des mexikanischen Auteurs Carlos Reygadas sind unberechenbar und poetisch. Das Arsenal zeigt eine Werkschau.

Ist die Schließung des Kinos im Sony-Center unausweichlich? Möglicherweise gibt es noch eine Chance für Filmfreunde und die 120 Mitarbeiter.
Lorenz Reimanns hat das Abi auf dem Filmgymnasium Potsdam gemacht. Jetzt möchte er an die Filmuni und später in die Filmbranche. Seinen Berufswunsch teilt er mit wenigen an seiner Schule.

Für seinen Kinofilm „Happy Lamento“ arbeitet Alexander Kluge mit dem philippinischen Regisseur Khavn de la Cruz zusammen. Ihr Remix aus Essayfilm und Guerillakino ist bewusstseinserweiternd.

Letzter Schultag, die großen Ferien nahen. Davor wird noch einmal für bessere Technik gestreikt. Am Neuen Palais feiert man Richtfest und am Abend präsentieren die Musikfestspiele "Polifemo".

Herr der Sprache, Herr der Bilder, Herr der Ringe: Dome Karukoskis „Tolkien“-Filmbiografie.

Wer soll noch in den Städten leben, wenn diejenigen, die dort arbeiten, nicht mehr dort wohnen können? Ein neuer Film thematisiert das Menschenrecht auf Wohnen.

Die Kunstbiennale „Momentum“ im norwegischen Moss befragt unsere Emotionen. Wie verbinden Gefühle das Heute und das Gestern? Wohin gehen wir? Ein Rundgang.

Lange war es eines der gefragtesten Kinos der Stadt - nun soll das Cinestar im Sony-Center geschlossen werden. 120 Mitarbeiter könnten davon betroffen sein.

Vom „Tatort“ bis zu den legendären „Durbridge“-Krimis: Rolf von Sydow war einer der großen deutschen Unterhaltungsregisseure. Nun ist er gestorben.
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