
Was verbindet Israels Staatsgründer Ben Gurion mit Premier Benjamin Netanjahu – und was unterscheidet sie? Ein Gespräch mit dem Historiker Tom Segev.

Was verbindet Israels Staatsgründer Ben Gurion mit Premier Benjamin Netanjahu – und was unterscheidet sie? Ein Gespräch mit dem Historiker Tom Segev.

Von Kirill Serebrennikov und Faustin Linyekula bis zur griechischen Mythologie: Das Festival d’Avignon versucht vergeblich, die Gegenwartsmalaise zu heilen.
Heute stehen einige Ehrungen an. Bei zwei Terminen kennen wir den Geehrten bereits, ein dritter muss sich erst noch beweisen. Für die angekündigte Klimademo muss man heute übrigens reisen.

Ein Bußgeld für den Klimastreik hätte in die Irre geführt. Er ist nicht mit Schwänzen vergleichbar. Stattdessen braucht es einen CO2-Preis. Ein Kommentar.

Der französische Regisseur Julien Abrahams Film hat mit „Made in China“ eine warmherzige Tragikomödie geschaffen. Im Thalia-Kino stellte er sie persönlich vor.

Die Freiwillige Selbstkontrolle nahm vor 70 Jahren die Arbeit auf. Doch das Kino ist nur ein Nebenschauplatz im Jugendschutz. Es wäre Zeit, über neue Strukturen nachzudenken.

Er reist dorthin, wo kaum jemand war: Der Astronaut ist eine Ikone der Popkultur und ein Symbol für die Zukunft. Ein Rundflug durch seine Darstellungsgeschichte.
Mieten in Potsdam, faire Bezahlung für Mitarbeiter im Bergmann-Klinikum, Kitagebührenerstattung und Gedankenverlangsamung - das sagt der Terminkalender für Potsdam heute.

„Der König der Löwen“ kommt als Realfilm ins Kino. Und wie bei „Arielle“ legt Disney wert auf kulturelle Vielfalt. Über den Versuch Hollywoods, Rollenbilder zu verändern.

Das Schweizer Künstlerduo Fischli und Weiss ergründet bei Sprüth Magers die Macht und Pracht des Mittelstandes.

Schon einmal gab es eine Neuauflage von „Apocalypse Now“, nun soll es wirklich die endgültige Fassung sein – inklusive Videobotschaft von Altmeister Coppola.

Teil 3 unserer Serie über "Berliner Mauern" führt nach Kreuzberg, in den Club SO36. Der wurde durch eine Schallschutzwand gerettet.

Faszinierende Nachwuchs-Cops: Die Cybercrime-Serie „Unit 42"“ aus Belgien überrascht mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin.

Spiel mit Genres: Das 14-stündige Mammutwerk „La Flor“ ist in der Kinogeschichte einzigartig.

Sie schenken Aufmerksamkeit, Furzkissen und Fingerfarben. Tanten sind ältere, coolere, weisere Freundinnen. Eine Hymne.
Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt und sein 12-köpfiges Checkpoint-Team bewerben sich als Inselblogger bei der Tourismus-Organisation „Staatsbad Norderney“, um ein Jahr lang von der größten Insel Ostfrieslands zu berichten.

Im Jahr 2000 sank das russische U-Boot Kursk. Der dänische Regisseur Thomas Vinterberg macht die Tragödie zum rein westlichen Propaganda-Drama.

Zwischen Fantasie und Paranoia: Die Comiczeichnerin Ziska Riemann hat mit „Electric Girl“ einen außergewöhnlichen Superheldinnenfilm gedreht.

Das Berliner Abgeordnetenhaus feiert mit eigenem Blick auf die Geschichte den 30. Jahrestag des Mauerfalls.

Romantische Käferstündchen: In Danny Boyles Liebeskomödie „Yesterday“ hat die Menschheit die wichtigste Band der Welt vergessen. Dafür ist Ed Sheeran mit dabei.

Der Checkpoint hat die Leser gefragt, ob die SPD für von der Leyen als EU-Kommissionschefin stimmen soll. Das Echo war enorm, hier eine Auswahl der Meinungen.

Kunstszene, Skandalvideo, Callgirls, Götter: Regisseur Klaus Lemke setzt in seinem neuen Film der Münchner Maxvorstadt ein Denkmal.

Auf dem Jüdischen Friedhof in der Heerstraße soll Brauner beigesetzt werden. Der Zentralrat der Juden, Josef Schuster, würdigt den Filmemacher.
Zunächst: SORRY, das neue Talkformat findet nicht, wie zunächst angekündigt, heute, sondern erst in einem Monat statt! Heute erwartet wird dagegen: Staus, aber immerhin fährt die Tram wieder durchgehend. Zudem wird ein Zeichen gegen Atomwaffen gesetzt und Geld für Stehlampen gespendet.
Heute wird gelacht, was das Zeug hält und das, obwohl die Belastung im Rathaus hoch ist. Wir blicken auf unsere polnischen Nachbarn und es gibt einen sehr wichtigen Termin im Finanzamt. Und was zu gewinnen gibt es heute auch.

Die West-Berliner Legende Artur Brauner wollte Hollywood Konkurrenz machen. Jetzt ist er im Alter von 100 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Eine Berliner Legende ist tot: Der Filmproduzent Artur Brauner ist gestorben – wenige Wochen vor seinem 101. Geburtstag.

Mauerfall und Zufall: Am 9. November 1989 lief im International „Coming Out“ und am Ku'damm „Hereinspaziert, die Tür ist zu“. Eine Glosse.

Augenmerk fürs Soziale: Das Kino Arsenal zeigt eine Reihe mit internationalen Pionierinnen des Film Noir.

Laue Sommernächte im Liegestuhl: In Potsdam, aber auch in Teltow, Kleinmachnow oder Stahnsdorf beginnt der Open-Air-Kino-Sommer.
Julia Winkels ist zweifache Mutter mit Fulltime-Job. Stress? Ach wo! Sie sagt: Genuss geht mir über alles

Mit dem neuen Sport-SUV SQ8 bietet Audi den stärksten Diesel an, der derzeit in Europa zu haben ist. 435 PS lauern unter seiner Motorhaube.

Als Live-Action-Musical soll der Disney-Klassiker "Arielle" neu verfilmt werden. Die Hauptrolle übernimmt die schwarze Sängerin Halle Bailey.

Roland Klick brachte Realitätssinn in den deutschen Film. Das Kino Wolf feiert den einflussreichen Regisseur zum 80. Geburtstag mit einer Werkschau.

Zerreißprobe in Europa: In „Spider-Man: Far From Home“ kämpft der Fassadenkletterer gleich an mehreren Fronten.

Atemberaubende Bilder von den Riesenbaustellen dieser Welt: Nikolaus Geyrhalter und sein Dokumentarfilm „Erde“.

Er ist mit einem 550 PS-starken Leihwagen durch Stuttgart gerast und hat einen Unfall mit zwei Todesopfern verursacht. Nun ist der 20-jährige Fahrer wegen Mordes angeklagt worden.

Gesetz oder Moral? Als Kapitän, sagt ihr Ausbilder, müsse man manchmal wählen. Carola Rackete hat ihre Entscheidung getroffen – mit allen Konsequenzen.
Eine Baustelle stört ab heute den Straßenbahnverkehr in Potsdam sehr empfindlich. Empfindliche Kritik gab es auch an den Kitagebühren. Heute erfahren wir, wie es um die neue Elternbeitragsordnung steht.

Filmgeschichte mit Leidenschaft: Das Freiluft-Festival „Il Cinema Ritrovato“ in Bologna zeigt Meisterwerke des Kinos auf der Piazza Maggiore.
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