
Das Nachbarschaftshaus Scholle 34 zeigt Open Air sozialkritisches Kino

Das Nachbarschaftshaus Scholle 34 zeigt Open Air sozialkritisches Kino

B-Movie mit schillerndem Ensemble: In Drew Pearces Science-Fiction-Krimi „Hotel Artemis“ verteidigt eine bunte Truppe ein Krankenhaus gegen Eindringlinge.

Carla Simóns Regiedebüt „Fridas Sommer“ ist das sensible Portrait eines Mädchens, das sich nach dem Tod der Eltern in seinem neuen Leben einfinden muss.

Einfache Erklärungen sind in seinem Kosmos nicht vorgesehen: Das Arsenal Kino widmet dem revolutionären Regisseur John Cassavetes eine Werkschau.

Das Filmmuseum spürt mit einer Filmreihe „Schweizer Macherinnen“ nach – und der großen Bandbreite des viel zu wenig bekannten eidgenössischen Films
Ihren Dokumentarfilm „Welcome to Sodom – dein Smartphone ist schon hier!“ stellen die Regisseure Florian Weigensamer und Christian Körnes am kommenden Dienstag um 20 Uhr im Thalia-Kino vor.

Und das Festspielhaus ist nicht klimatisiert. Beim neuen "Lohengrin", der auf den ersten Eindruck recht statisch wirkt, dürften die Gala-Gäste von Merkel bis Gottschalk ganz schön schwitzen.

Das Remake des Gefängnisklassikers „Papillon“ weckt Sehnsucht nach dem Original.

„36 Grad, kein Ventilator. Das Leben kommt mir gar nicht hart vor“, sang einst Inga Humpe. Anderen Berlinern macht die Hitze ziemlich zu schaffen. Eine schwitzige Umschau.

Die Veteranen danken im Kino ab. Jetzt bringt Marvel seine obskuren Weltenretter groß raus, Typen wie Ant-Man.

Am 26. Juli startet die Astor Film Lounge in Charlottenburg eine 24-teilige Reihe von Brauners besten Produktionen. Den Anfang macht "Old Shatterhand".

Das Grauen der Gegenwart und die Komik des Blicks: Das Theaterfestival in Avignon endet mit einer Hommage an den Tanz.

Der vermeintliche Helfer einer alleinerziehenden Mutter machte heimlich pornografische Aufnahmen ihrer Tochter. Zum Prozessbeginn gestand der 30-Jährige, das Mädchen sexuell missbraucht zu haben.
Schloss Sacrow zeigt Arbeiten aus dem umfangreichen Schaffen von Strawalde.

Im Kino: die Dramödie „Landrauschen“.

Psychomagier und Bilderstürmer Alejandro Jodorowsky mit seiner filmischen Autobiografie „Endless Poetry“.

Roadmovie und Redefilm: Hans Weingartners Film „303“ begleitet zwei junge Studierende, die im Camper durch Europa fahren und über Politik diskutieren.

Die Arte-Serie „Schockwellen“ spürt einer morbiden Todessehnsucht in der Schweiz nach. Es geht um Verbrechen, die man dort nicht für möglich hielt.

Die Grenze zwischen den USA und Mexiko ist politisch umkämpft. In Stefano Sollimas Drogenthriller „Sicario 2“ müssen Soldaten für Ordnung sorgen.

Sonne, Liebe, Abba-Hits: Die Fortsetzung der Feelgood-Komödie „Mamma Mia“ muss mit einem Miniauftritt von Meryl Streep auskommen. Dafür macht nun Cher mit.

Der niederländische Paul Verhoeven machte in Hollywood Karriere mit Filmen wie "Robocop" und "Basic Instinct". Mit "Elle" ist er zuletzt im europäischen Arthouse-Kino angekommen. Jetzt wird er 80 Jahre alt. Eine Gratulation.

Das Fantasy-Epos "Asura" verschwindet schon nach drei Tagen wieder aus den Kinos. Der Grund: Viel zu wenig Zuschauer wollen die 100-Millionen-Dollar-Produktion sehen.

Er verehrt Außenseiter: vom aufständischen Sklaven bis zur einsamen Tennisspielerin. Rick Astley über seine größten Idole.

Hollywood-Mogul Harvey Weinstein wartet in New York auf seinen Prozess wegen Missbrauchsvorwürfen. Seine Produktionsfirma wurde nun verkauft.

Dem Kulturklub in Teltow fehlen Zuschauer. Aber woran liegt das? Für die Vereinsvorsitzende Julia Gaméz Martin hat auch die Stadt einen gewissen Anteil daran.

Geschichte des Terrors: Der Film „Los Versos del Olvido“ des iranischen Regisseurs Alireza Khatami erzählt eine politische Parabel.

Julia Langhof schafft mit ihrem Langfilmdebüt „Lomo – The Language Of Many Others“ das Porträt einer von Virtualität geprägten Generation. Was das mit Odysseus zu tun hat, berichtete sie im Thalia.
Am morgigen Sonntag entscheidet sich, wer den Fußballweltmeistertitel mit nach Hause nehmen kann – auch in Potsdam wird das WM-Finale vielerorts auf großer Leinwand übertragen, zum Beispiel im RAW-Gelände neben dem Hauptbahnhof, auf dem Luisenplatz oder im Lindenpark in der Stahnsdorfer Straße 76. Nach der WM ist nicht Schluss mit laufenden Bildern unter freiem Himmel: Auf dem RAW-Gelände geht es noch bis 18.

Am Freitag erscheint der neue Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf – diesmal mit diesen Themen.

Das Potsdamer Ehepaar Ullrich ist seit 60 Jahren verheiratet und feierte nun Diamantene Hochzeit.

Unbequem und engagiert: Der Regisseur und Schauspieler Michael Verhoeven feiert seinen 80. Geburtstag.

Er haderte mit dem Establishment und mit seiner Homosexualität: Lisa Immordino Vreeland hat der britischen Stilikone Cecil Beaton eine Doku gewidmet.

Schwarmidiotie: Julia Langhofs Jugenddrama „Lomo“ problematisiert den Reiz virtueller Parallelwelten und Online-Freundschaften auf kluge Weise.

Ein Mann wie ein Felsen: US-Schauspieler und Ex-Wrestler Dwayne Johnson ist ein Phänomen. In „Skyscraper“ nimmt er es mit einem brennenden Hochhaus auf.

Samuel Maoz' preisgekröntes Drama „Foxtrot“ zeichnet ein kritisches Bild der israelischen Armee und löst in der Heimat des Regisseurs eine Kontroverse aus.

Der Praemium Imperiale hat einen noblen Ruf. In Berlin gab es jetzt einen Empfang, auf dem die Preisträger 2018 verkündet wurden. Darunter: Catherine Deneuve.

Zum 100. Geburtstag des Regisseurs Ingmar Bergman: ein Dokumentarfilm von Margarethe von Trotta – und eine Retrospektive im Kino Babylon.
Noch ein Mal behindert eine Baustelle für Arbeiten am Trinkwassernetz den Verkehr in Werder. Doch die Anwohner wissen sich zu helfen.

Til Schweigers Kino-„Tatort“ war auch im Fernsehen kein Hit. Der Schauspieler hatte den Sendeplatz im Vorfeld deutlich kritisiert.

Herzbeben in der Nacht: Helene Fischer ist die deutsche Schlagerpop-Königin. An diesem Sonntag tritt sie im Berliner Olympiastadion auf. Ein ABC der wichtigsten Fakten.
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