
NSU-Morde, Folter, Cyberwaffen: Die Gruppe Forensic Architecture liefert Beweise in Fällen, in denen Staat und Polizei selbst mit drinhängen. Eine Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt.
NSU-Morde, Folter, Cyberwaffen: Die Gruppe Forensic Architecture liefert Beweise in Fällen, in denen Staat und Polizei selbst mit drinhängen. Eine Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt.
Die Sommerausgabe der Berlinale ist so erfolgreich verlaufen, dass sich viele eine Fortführung des Konzeptes wünschen. Was denkt die Festivalleitung darüber?
Wenn der Wind plötzlich mitspielt, die Kopfhörer leuchten und man ein liebenswertes Schrammelkino entdeckt. Wir schauen zurück auf die Sommer-Berlinale.
Die Sommer-Berlinale ist das erste große Filmfestival nach 15 Monaten Corona: Wie schlägt sich das Virus denn nun in den Bildern nieder?
Wer hat an der Uhr gedreht? Unser Autor kann es gar nicht glauben, dass die Berlinale schon wieder vorbei ist. Nur den Festivalstühlen trauert er nicht nach.
Was bleibt von der Berlinale? Der rote Teppich im roten Wedding und ein Sommernachtstraum auf Plastikstühlen. Unser Autor will noch nicht aufwachen.
Sommer, Sonne, Schlabberlook – und vor der Leinwand der Berlinale spielt sich ein geheimnisvoller Krimi ab. Unser Kolumnist schmilzt hin und weg.
Wenn das Wort vom Fremden ausgedient hat: Ein Essay über Herausforderungen und Chancen eines multikulturellen Europas.
Anna Prizkau bevorzugt Tolstoi, Leander Steinkopf ironisiert das gute Leben, Fritz Krenn ist betont unzeitgemäß: Der zweite Tag des Bachmann-Lesens.
Bei der Karaoke kommt die Polizei, der Nachbar jettet um die Welt. Unser Autor erlebt die Premiere eines Berliner Gentrifizierungs-Dramas. Es spielt nebenan.
Die Dramen „Ballad Of A White Cow“ und "District Terminal" setzen sich kritisch mit dem Regime im Iran auseinander. In ihrem Land sind sie daher nicht zu sehen.
Der Star gibt in „Fabian“ und „Ich und die Anderen“ auf der Berlinale wieder den sensiblen Slacker. Wie viel dieser Rolle steckt in ihm? Eine Begegnung.
Objektiv glücklich. Unser Autor verliebt sich unterm Sternenhimmel in die Liebe. Fast egal, dass irgendwo im Hintergrund noch ein Eigentor fällt.
Lokalpolitik und Kulturschaffende fürchten nach einer Investorenfusion um die berühmte Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg. Akut gefährdet ist das Kino.
Einige Kneipen in Potsdam übertragen Spiele. Frühestens ab 21. Juni soll es auf dem Luisenplatz oder am Lustgarten Public Viewing geben.
Hunde, Lionel Messi und ein Liebesfluch: Der georgische Regisseur Alexandre Koberidze und sein Kinomärchen „Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?“.
Ab Mittwoch werden in Brandenburg die Test- und die Maskenpflicht in vielen Bereichen ausgesetzt. Die neuen Regeln im Überblick.
Unser Festival-Kolumnist macht sich Gedanken über Bilder, Blicke und das Geheimnis des Kinos. Und er trifft sich mit der tollen Kamerafrau Christine A. Maier.
Zustände wie im Wilden Westen: Zur Wiederaufnahme des Live-Spielbetriebs zeigt die Berliner Staatsoper eine Premiere gleich an zwei Orten.
Montag geht in Deutschland der digitale Corona-Impfpass an den Start. Was muss man wissen über „CovPass“ und Co?
Der Gewinnerfilm startet als Porno, die Preisgala findet keinen Höhepunkt. Unser Autor sucht bei der Berlinale nach einem Neuanfang - auf seiner Haut.
Die Filme der Reihe Generation blicken durch die Augen von Kindern und Jugendlichen auf eine komplizierte Welt.
Die Französin Céline Sciamma präsentiert mit "Petite Maman" einen der schönsten Filme der aktuellen Sommer-Berlinale. Ein Gespräch über Kinder, Erinnerung - und die Kraft der Fantasie.
Die falschen Zwanziger: Frank Castorf inszeniert Kästners "Fabian" am Berliner Ensemble.
Tanzen, Fußball-EM, Museum - und jetzt noch jeden Tag Berlinale? Wie soll man das alles nach einem Jahr Einsiedelei erleben? Unser Autor hat sich entschieden.
Arte widmet der außergewöhnlichen Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin Jodie Foster ein Porträt.
Für „Bad Luck Banging or Loony Porn“ bekommt der Rumäne Radu Jude den Goldenen Bären. Im Videocall erzählt er von dadaistischen Dreharbeiten und lustfeindlichen Landsleuten.
Die Proteste in Belarus in Nahaufnahme: Aliaksei Paluyan und sein Dokumentarfilm „Courage“, der im Special-Programm der Sommer-Berlinale läuft.
Einstecken oder austeilen: Mia Maariel Meyer, Hanno Koffler und ihr Sozialthriller „Die Saat“ in der Perspektive Deutsches Kino.
Er ist 20. Die Erpresser fordern hohes Lösegeld. Seine Mutter gilt als Duz-Freundin Putins – doch die Spur führt in seinen eigenen Freundeskreis
In„Ich bin dein Mensch“ verliebt sich eine Frau in einen Roboter. Regisseurin Maria Schrader über ihre Sci-Fi-Komödie und die Frage, was echte Gefühle sind.
Die Filmbranche hat es in der Krise nicht leicht. Zur Sommer-Berlinale zieht das MBB trotzdem positive Bilanz - auch wegen immer mehr Frauen auf dem Regiestuhl.
Bei der Vorführung von „Das Mädchen und die Spinne“ läuft einiges anders als auf früheren Berlinalen. Am Ende bleibt aber ein vertrautes Gefühl bei unserem Autor zurück.
20 Vereine haben beim neuen Tourismus-Trailer mitgemacht. Doch was am Ende rausgekommen ist, findet die Fraktionschefin nicht gut. Hier ihre Argumentation - und die Aussagen vom Stadtrat.
Für die Herdenimmunität müssen mindestens 80 Prozent der Erwachsenen geimpft sein. Materielle Anreize wie in den USA sind in Deutschland nicht geplant.
Bei der Eröffnung des Berlinale Summer Specials auf der Museumsinsel ist Erleichterung spürbar. Die Stadt feiert die erste Kulturveranstaltung seit 16 Monaten.
Außerdem: Das Wort „Rasse“ bleibt im Grundgesetz, Ermittlungen gegen 20 hessische Polizisten wegen rechter Chats – der Nachrichtenüberblick.
Ihre Hauptrolle im Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ von 1973 machte sie bekannt. Jetzt ist Libuse Safrankova mit 68 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Eine wahre Geschichte: Kevin Macdonalds Politthriller „Der Mauretanier“ mit Jodie Foster und Benedict Cumberbatch eröffnet das Sommer-Festival.
Als die Stasi ihm Bilder seiner kleinen Tochter zeigte, brach er zusammen. Roland Jahn über das Ende der Stasiunterlagenbehörde, die Schuldgefühle gegenüber seiner Familie und das Zittern des gefangenen Belarussen Protassewitsch.
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