
Appell an die Sinne: Das I, Culture Orchestra mit Musikern aus Osteuropa spielt bei Young Euro Classic Werke von Beethoven und slawischen Komponisten.

Appell an die Sinne: Das I, Culture Orchestra mit Musikern aus Osteuropa spielt bei Young Euro Classic Werke von Beethoven und slawischen Komponisten.

Ein elektrischer Abend: Die „Special Night 2“ beim Young Euro Classic Festival, mit Tanz, Gesang und einer Neukomposition von Sinem Altan.

Ein neues Musikzentrum in London? Simon Rattles Rückkehr in seine Heimat wird mit enormen Erwartungen verknüpft.

Daniel Barenboim gastiert mit seinem West Eastern Divan Orchestra in der Waldbühne, als Klaviersolistin ist Martha Argerich dabei.

Sie galt als verstaubt, dabei war die Operette in ihrer Glanzzeit eine Feier des Andersseins, ständiger Tabubruch. Viele Stadttheater entdecken ihr Herz für sie gerade wieder.

Die kanadische Musikerin Feist spielte im ausverkauften Berliner Tempodrom ihr Album "Pleasure" vollständig durch - und obendrauf gab's alte Hits.

Die Seefestspiele Mörbisch im Burgenland zeigen einen grandiosen „Vogelhändler“. Musikalisch, szenisch, atmosphärisch - hier stimmt einfach alles.

Norah Jones singt im Berliner Tempodrom. Vom ersten Offbeat-Country-Twang bis zum letzten dahinwalzernden „Come Away With Me“ zermahlt sie jede Tagesaggressivität im Wohlklang.

Die Oboistin Katharina Bäuml und ihr Ensemble Cappella della Torre erwecken die Musik der Renaissance zum Leben. Dafür müssen sie mit vielen Ressentiments kämpfen. Eine Begegnung.

Am Freitag endet das siebenjährige Exil der Berliner Staatsoper im Charlottenburger Schillertheater. Ein Gruß zum Abschied.

„Fantastisch schwer“: Der Bariton Georg Nigl über seine Titelpartie in Wolfgang Rihms Kammeroper „Jakob Lenz“, die ab Mittwoch in der Staatsoper zu sehen ist.

Nach sieben Jahren endet die Intendanz von Martin Hoffmann bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über Manager und Musiker, Querelen am Kulturforum und den Geldsegen vom Bund.

Streichquartett plus Stimme - eine selten zu hörende Kombination. Mojca Erdmann und das Delian Quartett waren jetzt mit einem anregenden Programm im Konzerthaus zu Gast.

Klassik für den guten Zweck: Daniel Barenboim und das „Orchester des Wandels“ beim 6. Klimakonzert auf dem Gelände der IGA in Marzahn.

Die "Tosca"-Bar in San Francisco, die "Perlenfischer" aus der Jukebox: Filmemacher Wim Wenders debütiert in Berlin als Opernregisseur. Samstag ist Premiere.

Die britische Indierock-Band Alt-J stellt ihr Album „Relaxer“ im Funkhaus Nalepastraße vor.

„Zeit für Drama“: Oliver Reese setzt beim Berliner Ensemble auf zeitgenössische Stücke. Mit dabei ist neben Frank Castorf auch der Regisseur Michael Thalheimer.

Der Berliner Jazzgitarrist Kalle Kalima lässt sich von den Filmen seiner Heimat Finnland inspirieren. Ein Treffen in Pankow, zum Beginn des Festivals Jazzdor Strasbourg-Berlin.

Er war der Musikpapst der Nachkriegsrepublik, einer der ganz großen deutschen Feuilletonisten, leidenschaftlich und konservativ. Nun ist Joachim Kaiser mit 88 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Nach Tagesspiegel-Informationen wird der Lette Ainars Rubikis an der Komischen Oper Nachfolger des Musikchefs Henrik Nánási. Der dirigierte zum Abschied Mahlers Vierte.

Sie spielen ohne Noten und im Stehen, begeistern sich für Klassik wie für Jazz: Die vier jungen Männer des Vision String Quartet sind aufregend anders – und jetzt auch beim „Crescendo“ der UdK dabei.
Über ein halbes Jahrhundert lang gab er Konzerte auf der ganzen Welt und nahm 114 CDs auf: Das Konzerthaus ehrt den Pianisten Alfred Brendel.

Mozart, Schubert, Berg - lauter unerhört moderne Werke: das Tetzlaff Quartett spielt im Berliner Kammermusiksaal.

Europadebüt für ein traditionsreiches Ensemble aus Guadalajara: Die Jalisco Philharmonic spielen im Konzerthaus Mexikanisches und die erste Brahms-Sinfonie.

Anwalt der Berliner Klassik: Der Germanist Conrad Wiedemann wird 80 Jahre alt

Ein Musical-Klassiker im Berliner Theater des Westens: Disneys „Der Glöckner von Notre-Dame“ glänzt mit starkem Ensemble und aufwendiger Produktion.

Zwei Mal noch wird Götz Friedrichs legendärer „Ring“ an der Deutschen Oper gezeigt, dann ist Schluss - nach 33 Jahren. Notizen eines „Rheingold“-Besuchs.

Alle Jahre wieder: Der russische Pianist Grigory Sokolov gibt sich in der Berliner Philharmonie die Ehre und bringt dabei sämtliche stilistische Mauern zum Wanken.

Das Trio Hewar spielt im Pierre Boulez Saal. Ihr Sound an der Grenze von orientalischer Musik, Jazz und Klassik öffnet das Tor zu neuen Hörgewohnheiten.

Von Goethe bis Walser: Dieter Borchmeyer schlägt in seiner hochgeistigen Studie „Was ist deutsch?“ Schneisen durch die nationale Literaturgeschichte.

Egozentrischer König des Rock’n’Roll, Wegbereiter für die Beatles und die Rolling Stones: Chuck Berry ist mit 90 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Der Franz Liszt des 21. Jahrhunderts: Der türkische Pianist und Komponist Fazil Say und die Kammerakademie Potsdam.

Andreas Martin Hofmeir ist ein Tausendsassa an der Tuba. Jetzt kommt der Professor und Ex-Popstar erstmals als Kabarettist nach Berlin. Ein Gespräch.

Besuch aus Tokio: Paavo Järvi und das japanische NHK Symphony Orchestra spielen Mozart und Mahler in der Philharmonie. Mit Janine Jansen als Solo-Violinistin.

Im Bauch des Walfischs: Die Elbphilharmonie ist seit sechs Wochen eröffnet. Unsere Autorin konnte es kaum erwarten, sie endlich zu sehen - und zu hören.

Wer kennt Ernst Eichner? Das Deutsches Kammerorchester macht nachvollziehbar, warum sich Mozart und Beethoven von ihm haben inspirieren lassen.

Die Echopreisträgerin spielt die Trompetenkonzerte von Albinoni und Vivaldi und füllt den Raum mit dem warmen, leuchtenden Ton ihrer Clarintrompete. Die Begeisterung kennt keine Grenzen.

Über Eröffnungsfilme, in denen mindestens ein Roma auftreten sollte, der unmusikalisch ist - und einen Film, bei dem Sie nichts falsch machen. Eine Berlinale-Kolumne.

Von Beethovens 1. Klavierkonzert bis zu sphärischen Klängen von Jörg Widmann und Vertracktem von Alban Berg. Die Staatskapelle Berlin spielt in der Philharmonie Raritäten.

Neun Konzerte, geballt an elf Tagen: Daniel Barenboim und die Berliner Staatskapelle zelebrieren in New York ihren Bruckner-Zyklus. Ein Wagnis, das vollends zu begeistern weiß.
öffnet in neuem Tab oder Fenster