So war mein Wagner: Die Abtretungsurkunde zum Bayreuther „Ring“ 2006 / Von Lars von Trier
Klassik
Die Ankunft eines ganz besonderen Herrn: Rufus Wainwright in der Berliner Passionskriche

Die Schriftstellerin Margaret Atwood über kanadische Identität, deutschen Humor und die Liebe im Kanu
Die Hauptstadt hat ein neues Klassik-Festival
Leipzigs Kunstfestival „Heimat Moderne“
Eine
zum Abschluss des Berliner „Ultraschall“-Festivals
Die Galerie Barbara Wien erinnert an den Fluxus-Pionier Arthur Köpcke
Mit einem FeuerwerksSpektakel, Musik und Theater beginnt Cork am heutigen Sonnabend sein Jahr als Kulturhauptstadt Europas 2005. Die zweitgrößte Stadt der Republik Irland gilt trotz eigenem Opernhaus, Museen und Film-Festivals als Provinz.
Das etwas andere Theater: Bei Ramba Zamba spielt Behinderung keine Rolle. Ein Werkstattbericht
Ein Jahr RBB-Kulturradio: Ein
Zum Tod des Choreografen Uwe Scholz
Hören Japaner anders Klassik? Mit dem Rundfunkchor und den Berliner Philharmonikern in Tokio
Hamburg II: Bühnenrevival der Sechzigerjahre mit Albee und Handke
Vierzig Jahre und vier Tage: Das JazzFest Berlin erweist sich als erstaunlich wertkonservativ
Warum starb Eric Dolphy? Das mysteriöse Ende eines Musikers vor dem ersten Berliner Jazzfest
Jubel, Trubel, Herzlichkeit: Maestro Thielemanns Start als Generalmusikdirektor in Bayerns Hauptstadt
über vier Jungunternehmer Seltsam eigentlich: Während die Berliner Manager nicht müde werden, das Fehlen einer direkten Flugverbindung nach New York als gravierenden Standort-Nachteil anzuprangern, scheint diese hauptstädtische Weltabgeschiedenheit Musikern kaum etwas auszumachen – obwohl die meisten von ihnen genauso oft um den Erdball jetten wie ihre Kollegen aus den Chefetagen. Eine ganze Menge renommierter Klassik-Künstler hat sich seit der Wende im wiedervereinten Hochkultur-Biotop angesiedelt.
wundert sich über die Beliebtheit des Frühlingsopfers Vor vier Jahren wollte das britische Klassik-Magazin „Gramophone“ von den wichtigsten Klassik-Schaffenden wissen, welches das bedeutendste Musikstück des 20. Jahrhunderts sei.
Simon Rattle über Kids und Klassik, seinen Umzug nach Berlin und die schwere Suche nach einem Philharmoniker-Intendanten
Björk ist die Sängerin des 21. Jahrhunderts: Mit „Medúlla“ beweist sie ihren Ausnahmestatus
Zur Eröffnung des Weimarer Kunstfestes zeigt die Berliner Nationalgalerie ihre Schätze
Liebe ist ein seltsames Spiel: Drei Berliner Bühnen aktualisieren Shakespeares Klassiker
Ein Blick ins
geht ins Kloster Arbeitslosigkeit, Landflucht, Fremdenfeindlichkeit – die Themen, mit denen Brandenburg normalerweise in der Presse auftaucht, entwerfen nicht gerade ein positives Image dieses Bundeslandes. Nur im Sommer ist das anders: Da scheint sich mit einem Mal ein ganz anderes Brandenburg zu zeigen, ein paradiesischer Landstrich voller Badeseen und idyllischer Landstädte, in dem sogar die Kultur einen festen Platz hat.
Ein kleiner „Used-Book-Store“ in einer kleinen amerikanischen Stadt. Das ist an sich schon ein kleines Wunder.
sorgt sich um Klangtraditionen Die bemerkenswerteste Veränderung beim young.euro.
segelt in tiefen Gewässern Kaum ein halbes Jahr ist es her, dass die Programmreform des neuen Berlin-Brandenburger Rundfunks einen Entrüstungssturm hervorrief. In der Debatte, die auch im Tagesspiegel geführt wurde, ging es nicht nur um den Fortfall einzelner Sendungen, sondern vor allem darum, dass für viele Stammhörer das neue Kulturradio mit seinen „Tagesbegleitprogrammen“ zu einer Welle geworden war, die nur noch plätschert – ein seichtes Gewässer, in dem nur noch ein paar schmale abendliche Fahrrinnen etwas mehr Tiefgang erlauben.
Das Musiktheater kennt keine wirklich starken Frauen? Das sehen neuerdings viele Regisseure anders. Eine Weissagung zum Ende der Opernsaison
genießt die Stille Das wäre geschafft! Nur eine allerletzte „Entführung“ noch heute Abend an der Komischen Oper, und dann ist erst einmal Klassik-Pause.
Simon Rattle, Lang Lang und die Berliner Philharmoniker in der Waldbühne
Zum Ferienbeginn: Klassiker, frisch übersetzt. Vier Lektüreempfehlungen für den Strand, den Stau und das stille Vergnügen
Sebastian Baumgarten fordert von den Künstlern Mut
Er war ein Prediger ohne Gott und erfand den Soul. Zum Tod von Ray Charles
schmäht den „Troja“-Tonsetzer James Horner Für die wieder erwachte Beliebtheit griechisch-römischer Epen gibt es eine Vielzahl von Gründen: die Freude an überlebensgroßen Charakteren, an knappen Kostümen, an barbarischen Kämpfen. Bei Filmmusikliebhabern erfreut sich das Genre ebenfalls großer Resonanz, denn selten sonst können sich Komponisten so schön austoben.
Da hat er sich verschätzt: Generalmusikdirektor Christian Thielemann gibt auf – was wird nun aus der Deutschen Oper Berlin?
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KLASSIK (2)