
Sie dirigiert furios, Víkingur Ólafsson steuert sublime Melancholie bei: Elim Chan und das DSO spielen Anna Clyne, Mozart und Schostakowitsch.

Sie dirigiert furios, Víkingur Ólafsson steuert sublime Melancholie bei: Elim Chan und das DSO spielen Anna Clyne, Mozart und Schostakowitsch.

Umwerfendes Doppel: Christian Tetzlaff spielt Dvorák, Christoph Eschenbach dirigiert Brahms beim Konzerthausorchester.

Bloß nicht mit Pathos geizen: Elton John veröffentlicht mit 74 Jahren bemerkenswert agile „Lockdown Sessions“.

Er zählte zu den erfolgreichsten Komponisten seiner Generation, war aber auch Opernintendant in Leipzig und Berlin: Mit 78 Jahren ist Udo Zimmermann gestorben.

Unwetter sind nicht nur ein Wetterphänomen. Sie fegen auch durch die Literatur und das Theater, sie sind Musik – und brutal digital. Fünf Einschläge.

Mit Duran Duran wurde Simon Le Bon in den Achtzigern berühmt. Jetzt erscheint ein neues Album. Ein Gespräch über Inspiration, Bond-Songs und „The Crown“.

Teodor Currentzis dirigiert Gustav Mahler in der Philharmonie.

Zum Abschluss seiner Berlin-Trilogie erzählt Hakan Savaş Mican in „Berlin Karl Marx Platz“ an der Neuköllner Oper von einer Ost-West-Liebe.

Mit einem ausverkauften Konzert in St. Louis haben sich die Rolling Stones von Charlie Watts verabschiedet. Sein Nachfolger ist der Drummer Steve Jordan.

Denis Villeneuves „Dune“ ist in der Ära des Superheldenkinos ein ambitionierter Versuch von ernsthafter Science Fiction. An dem Klassiker haben sich schon ganz andere verhoben.

Die Pianistin Martha Argerich beglückt beim Musikfest Berlin mit Schumanns Klavierkonzert, begleitet von Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin.

Joana Mallwitz wird die erste Chefdirigentin in Berlin. Sie übernimmt 2023 die Leitung des Konzerthausorchesters. Ein Gespräch über kollegiales Arbeiten, Zukunftsaussichten für die Klassik, Lampenfieber und ihre Liebe zu Sängern

Der jamaikanische Produzent und Musiker Lee „Scratch“ Perry hat Reggae und Dub miterfunden. Jetzt ist er im Alter von 85 Jahren gestorben.

Beim „Musikfest Berlin“ will Winrich Hopp sowohl das Publikum als auch die Orchester herausfordern. Diesmal mit dem Spätwerk von Igor Strawinsky.

Yi-Chen Lin ist seit Oktober 2020 Kapellmeisterin an der Deutschen Oper Berlin. Jetzt leitet sie dort ihre erste Premiere

Und der Haifisch macht eine schöne Szene: Barrie Kosky inszeniert am Berliner Ensemble die „Dreigroschenoper“.

Früher Techno-Großmeister, heute betreibt er Klangforschung zwischen Jazz und Dub Jazz: Ein Treffen mit dem Berliner Musiker Moritz von Oswald

Von Bingen nach Buenos Aires: Hugo Ticciati, Luciana Mancini und das O/Modernt New Generation Orchestra beeindrucken bei Young Euro Classic.

Erst eroberten sie unsere Häuser, dann die Künste und nun das Internet. An diesem Sonntag ist Weltkatzentag. Sieben Episoden einer haarigen Beziehung.

Das Berliner Festival Young Euro Classic findet statt – mit stark reduzierter Zuschauerzahl. Ein Gespräch mit Gründerin Gabriele Minz über die Herausforderungen dieses Sommers.

Beim Verbier-Festival in den Schweizer Alpen musste das Festivalorchester aufgrund von Corona-Infektionen aufgelöst werden.

Birgit Minichmayr hat schon oft Shakespeare-Rollen gespielt. Jetzt singt sie seine Sonette.

Der Geiger Emmanuel Tjeknavorian gibt sein Debüt als Dirigent mit einem russischen Album.

Christoph Franke ist Tonmeister der Digital Concert Hall. Im Studio hoch über der Bühne gestaltet er die Klangqualität der Konzertaufzeichnungen.

Die Pandemie scheint auf dem Rückzug, die Fête de la Musique bleibt trotzdem weitgehend digital. Doch in den Gärten der Welt wird live gespielt.
Die legendäre Rockgruppe Ton Steine Scherben feiert ein halbes Jahrhundert Bandgeschichte mit einem vielumjubelten Konzert auf einem Ausflugsdampfer.

Von der Poesie der Geometrie: Eine Retrospektive mit Arbeiten des jüngst verstorbenen Bildhauers Karl Menzen.

Johlen nach Schubert: Das Danish String Quartet spielt ein Pilotkonzert im Boulez Saal.

Berlin ist eine Stadt, die nie in ihrem Gestern ausruht, sondern immer Neues will. Das war schon so, als das Nationaltheater mit Goethes Worten eröffnet wurde.

Musikalische Statements zur Corona-Zeit: ein Streamingalbum des Calmus-Ensembles.

Mit großer Disziplin schaffte es die Opernsängerin Christa Ludwig auf die wichtigsten Bühnen der Welt. Nun ist die gebürtige Berlinerin mit 93 Jahren gestorben.

Wie das Londoner Victoria & Albert Museum nicht nur mit dem kulturellen Erbe, sondern auch mit seinem Ruf spielt.

Der Kult-Bowler aus „The Big Lebowski“ hat nun einen eigenen Film: „Jesus Rolls“ von und mit John Turturro. Audrey Tatou ist auch dabei.

Jetzt eine Knallerplatte, große Touren im nächsten Jahr: Für die House-Musikerin Sofia Kourtesis läuft es gerade richtig gut.

Die Epoche des 19. Jahrhunderts genießt einen schlechten Ruf. Doch gerade in Pandemie-Zeiten wirken viele ihrer Tugenden wieder relevant. Eine Neubetrachtung.

Musikfestspiele Potsdam, Theatertreffen Berlin: Etliche Klassik- und Theater-Festspiele haben ihre Veranstaltungen in dieser Woche abgesagt.

Sie steht für neues Leben und Nachhaltigkeit, aber sie hat auch giftige Seiten. Jetzt gibt es ein Buch zur Farbe Grün. Passend zur Jahreszeit.

Christof Loy inszeniert Zandonais „Francesca da Rimini“ als Streaming-Premiere an der Deutschen Oper. Ein tröstliches Vorspiel für eine Zeit voller Entbehrungen.

Der Musikwissenschaftler Eckart Kröplin blickt zurück auf das Operntheater in der DDR. Mehr Klassik als hier gab es nirgendwo – doch die Kunst war nicht frei.

Simon Rattle und Kirill Petrenko feiern zwei Premieren an der Staatsoper und in der Philharmonie - mit Streaming-Aufführungen. Ist das die neue Normalität in der Klassik?
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