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Thema

Rammstein

Kuschelig. Sänger Till Lindemann.

Kirmes-Rock: Rammstein spielen in der Berliner Wuhlheide zwei ausverkaufte Konzerte, bei denen sie routiniert ihrem Provokationsbusiness nachgehen. Inklusive Raketen, Gummi-Piephahn und einer dampfenden Gulaschkanone.

Von Gunda Bartels

Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken.

Von Nana Heymann
Tagesspiegel-Kolumnist Helmut Schümann.

Der Volksliedsänger Heino hat ein Album mit Songs deutscher Rockgrößen aufgenommen. Gefragt, ob er das darf, hat er nicht. Unser Kolumnist Helmut Schümann erinnert an Heino, der im umgekehrten Fall sehr prozessfreudig war.

Von Helmut Schümann

Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken

Von Nana Heymann
Aum Zeit zum Ausspannen. Auf dem Flughafen Tempelhof spielen 2013 die Ärzte und die Toten Hosen.

Justin Bieber, Rihanna, Depeche Mode: 2013 wird ein gutes Jahr für Konzertfans. Auch bei anderen Events gibt es in der Stadt einiges zu entdecken.

Von Nana Heymann

Erwärmende Nachrichten sind in diesen nasskalten Tagen ja etwas Wunderbares. Und wenn sich die Musiker von Rammstein für zwei Berlinkonzerte ankündigen, legen selbst die grimmigsten Ultras in den Fußballfankurven vor Ehrfurcht ihre Fackeln aus der Hand.

Nachahmer: Moderatorin Barbara Schöneberger küßt Ina Müller. Foto: dpa

Im Palais am Funkturm wurden die Echos verliehen – und die Szene feierte sich Die Fans bedrängelten ihre Favoriten: Rammstein und Schockrocker Manson.

Von Christoph Spangenberg

Mit Auftritten von Rammstein, Katy Perry und den Toten Hosen fand am Donnerstagabend die Echo-Verleihung in den Messehallen am Funkturm statt. Davor warteten Fans schon stundenlang auf ihre Stars.

Von Christoph Spangenberg
Einer der Echo-Nominierten in diesem Jahr: Der Sänger Tim Bendzko

Im Palais am Funkturm wird heute der deutsche Musikpreis verliehen. Unter den Nominierten sind viele Künstler, die in der Stadt wohnen. Auch die dreifach nominierte Newcomerband Frida Gold zog erst vor kurzem in die Hauptstadt.

Von Jonas Breng

Gothic-Schlager mit Erfolgsgarantie: Unheilig und das Album „Lichter der Stadt“. Die 16 neuen Songs sind hochdosierte Antidepressiva, oft mitreißend und immer direkt zugänglich. Die Texte bewegen sich allerdings auf kitschigem Poesialbumsniveau.

Von Sebastian Leber

Am Montag beginnen die Wagner-Festspiele. Sebastian Baumgarten inszeniert den „Tannhäuser“ – und handelte sich schon im Vorfeld Ärger ein. Ein Probenbesuch.

Von Mirko Weber

Zur Echo-Gala hatten sich am Donnerstagabend die Stars der Popmusik in Berlin zu ihrem jährlichen Preismarathon versammelt. Mit Band gewann Popsänger Robbie Williams einen Echo, solo nicht. Auch sonst gab's Überraschungen.

Von Eva Kalwa

Michael Sensstreicht formidabel die Geige, lässt das Klavier perlen und seine halblange Mähne kommt auch sanft dandyhaft rüber. Wenn er nur nicht zwischendurch mit halb offener Latzhose Rammstein skandieren würde.

Silvester am Brandenburger Tor.

Statt David Hasselhoff wollen die Berliner lieber Seeed oder die Berliner Philharmoniker bei der nächsten Silvesterparty am Brandenburger Tor sehen. Das ergab unsere Online-Umfrage. Bei den Verantwortlichen stößt das auf offene Ohren.

Von Johannes Schneider

„Der Graf“ und die erfolgreichste Band des Jahres: Versuch über Unheilig

Von Nadine Lange
Feuer im Blut. Rammstein im Madison Square Garden.

Das Konzert war nach 20 Minuten ausverkauft: Feuerspeier, Raketen und deutsche Fahnen – wie die Berliner Band Rammstein New York erobert.

Von Lars Halter

Olaf Heine könnte verraten, welche Macken Größen wie Westernhagen, Sting oder die Ärzte haben. Tut er aber nicht. Er zeigt nur seine Fotografien der Musiker. Gerade in einer Galerie in Mitte

Von Christoph Spangenberg
Prince

Prince spielt am Montag auf der Waldbühne in Berlin. Doch das Blitzlicht könnte für den Popstar weniger grell ausfallen als erwartet. Denn Fotografen bekommen vor Konzerten immer öfter Knebelverträge vorgesetzt.

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