
Härter, schneller, brutaler als alle anderen: Mark Zuckerberg will ein virtuelles Universum erschaffen. Wer ihn verstehen will, muss einen Blick in die Vergangenheit werfen: in sein Kinderzimmer.

Härter, schneller, brutaler als alle anderen: Mark Zuckerberg will ein virtuelles Universum erschaffen. Wer ihn verstehen will, muss einen Blick in die Vergangenheit werfen: in sein Kinderzimmer.

Die Umbenennung von Facebook zeigt Mark Zuckerbergs Allmachtsphantasien. Dem Image wird sie nicht helfen und dem Metaversum droht das Scheitern. Ein Kommentar.

„Eine richtige Strategie kann Gewalt legitimieren“, sagt eine junge Klimaaktivistin und meint damit Sabotage. Es soll bald gezielte Aktionen auch in Deutschland geben

Nach dem tödlichen Vorfall hat sich Alec Baldwin zu Wort gemeldet. Bei Dreharbeiten schoss er mit einer Requisitenwaffe und traf zwei Menschen.

Streckenweise mehr Beziehungsdrama als Endzeitthriller: Die TV-Serie „Infiltration“ setzt auf Persönlichkeitsstudien beim Alien-Angriff.

Mit der Schaffung einer virtuellen Welt plant der US-Konzern ein Mammutprojekt. Hierzu soll ein neuer Name her – wohl auch, um Negativschlagzeilen loszuwerden.

Nachfahren der Ureinwohner Nordamerikas melden sich zunehmend sichtbar zu Wort – auch im Comic. Zur Frankfurter Buchmesse stellen wir die wichtigsten Titel vor.

Facebook steht nach den Enthüllungen einer Whistleblowerin und massiven Ausfällen unter Druck. Nun aber kündigt der Konzern eine Großinvestition an.

In Potsdam wird die Netflix-Serie „1899“ in einem besonderen LED-Studio gedreht. Innovative Technologien verändern die Filmbranche.

Als „Captain Kirk“ wurde William Shatner zur „Star Trek“-Ikone. Dank eines Raumschiffs von Amazon-Gründer Bezos ist er nun der älteste ins All gereiste Mensch.

Die „Star Trek“-Ikone William Shatner soll mit 90 Jahren wirklich ins All fliegen. Als „Raumschiff Enterprise“ dient die All-Kapsel von Amazon-Gründer Jeff Bezos – der damit einen PR-Coup feiern kann.

Die Ludwiggalerie präsentiert die Ausstellung „Unveröffentlicht - die Comicszene packt aus“. Unser Autor Bela Sobottke ist ebenfalls vertreten.

Lolas für Babelsberg: „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ erhielt zwei Auszeichnungen, musste sich in der Hauptkategorie aber geschlagen geben. Auch „Tides“ ging nicht leer aus.

Franck Biancarelli und Lewis Trondheim haben mit „Karmela Krimm“ eine vielversprechende Krimiserie gestartet, die en passant auch soziale Themen behandelt.

Der Comic „Niemals“ erzählt von einer eigenwilligen Persönlichkeit und behandelt nebenbei Themen wie selbstbestimmtes Sterben und den Klimawandel.

Von Grimme Preis bis Emmy Awards: Netflix räumt die wichtigsten nationalen und internationalen Auszeichnungen ab. Unsere zehn Serien-Highlights.

Ab Mittwoch ist die Comicverfilmung „Y: The Last Man“ hierzulande zu sehen. Ein guter Anlass, sich Stärken und Schwächen des Originals noch einmal anzugucken.

Die georgische Bildhauerin Thea Djordjadze überlässt ihren Kunstwerken den Dialog mit dem Publikum. Der Gropiusbau zeigt ihre bisher größte Soloausstellung.

Eine sich selbst verwaltende Megastruktur überwuchert in Gonbe Shinkawas Manga-Reihe „Yokohama Station Fable“ Japans Hauptinsel Honshu.

Außerdem: So blickt die Welt auf die Bundestagswahl, CDU und CSU schwächeln, Staatsanwaltschaft ermittelt gegen SPD-Politiker. Der Nachrichtenüberblick.

Denis Villeneuves „Dune“ ist in der Ära des Superheldenkinos ein ambitionierter Versuch von ernsthafter Science Fiction. An dem Klassiker haben sich schon ganz andere verhoben.

Christopher Nolan arbeitet an einem Film über die Entwicklung der Atombombe. Es könnte das Ende seiner Arbeit mit dem Warner-Studio sein.

Stanislaw Lem schuf eindrückliche außerirdische Welten, wollte aber nie „Science-Fiction-Autor“ genannt werden. An diesem Sonntag wäre er 100 Jahre geworden.

Klimawandelt treibt die Brände, die Brände treiben den Klimawandel. Inzwischen ist die Gefahr erkannt: Putin spricht von einer „beispiellosen Katastrophe“.

Charlotte Gainsbourg, Cécile de France und die anderen: Zur Halbzeit beim 78. Filmfest Venedig werden auf den Pressekonferenzen persönlichere Fragen verhandelt.

Trauma, Tabu, Katastrophenfilm und Liebeserklärung: Wie Filmemacher das Thema 9/11 verarbeitet haben.

Großes Kino am Lido. Denis Villeneuve präsentiert sein spektakuläres Weltraumepos „Dune“, Kristen Stewart spielt eine einsame Prinzessin im etwas anderen Biopic "Spencer".

Sehen und gesehen werden: Das Filmfest Venedig versammelt junge Stars wie Zendaya und Timothee Chalamet und Topregisseure wie Paul Schrader oder Denis Villeneuve.

Das Filmfestival eröffnet in alter Pracht, aber die Branche feiert noch verhalten. Der Eröffnungsfilm von Pedro Almodóvar ist ein perfekter Einstand.

Tim Fehlbaums zweiter Film "Tides" ist ambitionierte deutsche Science Fiction. Ein Wunder, dass Hollywood bisher noch nicht zugeschlagen hat.

Was wird aus mir, wenn ich plötzlich doppelt bin? Hervé Le Telliers mit dem Prix Goncourt ausgezeichneter Roman „Die Anomalie“ ist ein herrliches Gedankenspiel.

Europa oder China könnten das Vakuum nicht füllen - dann gäbe es globale Anarchie. Daher müssen die USA als Erster unter Gleichen führen. Ein Gastbeitrag.

Die Nominierungen für die diesjährigen Lolas stehen fest. Auch Philipp Stölzls "Schachnovelle" und Maria Schraders "Ich bin dein Mensch" gehen ins Rennen.

Die Filmreihe "Fiktionsbescheinigung" im Sinema Transtopia beschreibt postmigrantische Perspektiven auf Deutschland. Ein Versuch, unseren Blick neu zu justieren.

Gegen fast alles gibt es Therapien, aber nicht gegen die Auflösung des Selbst. Daran hat sich seit vielen Jahren nichts geändert - und das bleibt vielleicht noch lange so. Ein Kommentar.

Der Science-Fiction-Comic „Shangri-La“ greift aktuelle politisch-wissenschaftliche Debatten auf und erzählt visuell ausgefeilt vom Leben nach der Apokalypse.

Salman Rushdie erkrankte früh und war besonders gefährdet. Die USA sieht er als schizophrenes Land, nicht nur wegen ihres Umgangs mit Corona. Eine Begegnung.

Aliens haben ein tödliches Virus eingeschleppt. Die Welt liegt in Trümmern. Kennt man? Dank Kompromisslosigkeit und Absurdität überzeugt „Virus Omega“ trotzdem

Der Hausärzteverband kritisiert die Entscheidung der Gesundheitsminister zu Impfungen ab zwölf Jahren. Stiko-Chef Thomas Mertens hält den Druck aus der Politik für „wenig hilfreich“.

M. Night Shyamalan hat mit „Old“ einen Pandemie-Horrorfilm gedreht. An einem Karibik-Strand altern Menschen innerhalb weniger Stunden um 50 Jahre.
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