
Franck Biancarelli und Lewis Trondheim haben mit „Karmela Krimm“ eine vielversprechende Krimiserie gestartet, die en passant auch soziale Themen behandelt.
Franck Biancarelli und Lewis Trondheim haben mit „Karmela Krimm“ eine vielversprechende Krimiserie gestartet, die en passant auch soziale Themen behandelt.
Der Comic „Niemals“ erzählt von einer eigenwilligen Persönlichkeit und behandelt nebenbei Themen wie selbstbestimmtes Sterben und den Klimawandel.
Von Grimme Preis bis Emmy Awards: Netflix räumt die wichtigsten nationalen und internationalen Auszeichnungen ab. Unsere zehn Serien-Highlights.
Ab Mittwoch ist die Comicverfilmung „Y: The Last Man“ hierzulande zu sehen. Ein guter Anlass, sich Stärken und Schwächen des Originals noch einmal anzugucken.
Die georgische Bildhauerin Thea Djordjadze überlässt ihren Kunstwerken den Dialog mit dem Publikum. Der Gropiusbau zeigt ihre bisher größte Soloausstellung.
Eine sich selbst verwaltende Megastruktur überwuchert in Gonbe Shinkawas Manga-Reihe „Yokohama Station Fable“ Japans Hauptinsel Honshu.
Außerdem: So blickt die Welt auf die Bundestagswahl, CDU und CSU schwächeln, Staatsanwaltschaft ermittelt gegen SPD-Politiker. Der Nachrichtenüberblick.
Denis Villeneuves „Dune“ ist in der Ära des Superheldenkinos ein ambitionierter Versuch von ernsthafter Science Fiction. An dem Klassiker haben sich schon ganz andere verhoben.
Christopher Nolan arbeitet an einem Film über die Entwicklung der Atombombe. Es könnte das Ende seiner Arbeit mit dem Warner-Studio sein.
Stanislaw Lem schuf eindrückliche außerirdische Welten, wollte aber nie „Science-Fiction-Autor“ genannt werden. An diesem Sonntag wäre er 100 Jahre geworden.
Klimawandelt treibt die Brände, die Brände treiben den Klimawandel. Inzwischen ist die Gefahr erkannt: Putin spricht von einer „beispiellosen Katastrophe“.
Charlotte Gainsbourg, Cécile de France und die anderen: Zur Halbzeit beim 78. Filmfest Venedig werden auf den Pressekonferenzen persönlichere Fragen verhandelt.
Trauma, Tabu, Katastrophenfilm und Liebeserklärung: Wie Filmemacher das Thema 9/11 verarbeitet haben.
Großes Kino am Lido. Denis Villeneuve präsentiert sein spektakuläres Weltraumepos „Dune“, Kristen Stewart spielt eine einsame Prinzessin im etwas anderen Biopic "Spencer".
Sehen und gesehen werden: Das Filmfest Venedig versammelt junge Stars wie Zendaya und Timothee Chalamet und Topregisseure wie Paul Schrader oder Denis Villeneuve.
Das Filmfestival eröffnet in alter Pracht, aber die Branche feiert noch verhalten. Der Eröffnungsfilm von Pedro Almodóvar ist ein perfekter Einstand.
Tim Fehlbaums zweiter Film "Tides" ist ambitionierte deutsche Science Fiction. Ein Wunder, dass Hollywood bisher noch nicht zugeschlagen hat.
Was wird aus mir, wenn ich plötzlich doppelt bin? Hervé Le Telliers mit dem Prix Goncourt ausgezeichneter Roman „Die Anomalie“ ist ein herrliches Gedankenspiel.
Europa oder China könnten das Vakuum nicht füllen - dann gäbe es globale Anarchie. Daher müssen die USA als Erster unter Gleichen führen. Ein Gastbeitrag.
Die Nominierungen für die diesjährigen Lolas stehen fest. Auch Philipp Stölzls "Schachnovelle" und Maria Schraders "Ich bin dein Mensch" gehen ins Rennen.
Die Filmreihe "Fiktionsbescheinigung" im Sinema Transtopia beschreibt postmigrantische Perspektiven auf Deutschland. Ein Versuch, unseren Blick neu zu justieren.
Gegen fast alles gibt es Therapien, aber nicht gegen die Auflösung des Selbst. Daran hat sich seit vielen Jahren nichts geändert - und das bleibt vielleicht noch lange so. Ein Kommentar.
Der Science-Fiction-Comic „Shangri-La“ greift aktuelle politisch-wissenschaftliche Debatten auf und erzählt visuell ausgefeilt vom Leben nach der Apokalypse.
Salman Rushdie erkrankte früh und war besonders gefährdet. Die USA sieht er als schizophrenes Land, nicht nur wegen ihres Umgangs mit Corona. Eine Begegnung.
Aliens haben ein tödliches Virus eingeschleppt. Die Welt liegt in Trümmern. Kennt man? Dank Kompromisslosigkeit und Absurdität überzeugt „Virus Omega“ trotzdem
Der Hausärzteverband kritisiert die Entscheidung der Gesundheitsminister zu Impfungen ab zwölf Jahren. Stiko-Chef Thomas Mertens hält den Druck aus der Politik für „wenig hilfreich“.
M. Night Shyamalan hat mit „Old“ einen Pandemie-Horrorfilm gedreht. An einem Karibik-Strand altern Menschen innerhalb weniger Stunden um 50 Jahre.
Oscar Lévy und Frederik Peeters erzählen in „Sandburg“ von Leben und Tod im Zeitraffer. Jetzt kommt die Verfilmung ihres Comics unter dem Titel „Old“ ins Kino.
Corona hat die Abläufe im Filmfestivalmarkt durcheinander gebracht. Doch am Lido lässt man sich davon nicht beeindrucken. Das angekündigte Programm für September ist vielversprechend.
Gleich fünf deutschsprachige Comic-Verlage feiern in diesem Jahr Jubiläum. Unser Autor zieht im Gespräch mit den Chef_innen Bilanz.
Seit den 90er Jahren wurden in Kroatien Ehrenmale für kommunistische Kämpfer gegen die deutschen Besatzer geschliffen. Jetzt zeichnet sich ein Umdenken ab.
Unheimlich österreichisch: Setz ist ein Sprachkünstler, der sich immer wieder schreibend aus biographischen Sackgassen herauswindet.
Es ist leicht, angesichts der Überschwemmungen nach dem Staat zu rufen. Wir müssen uns aber auch auf unser eigenes Engagement besinnen. Ein Kommentar.
Von poetisch bis schnodderig: Yvonne Zitzmann erzählt in ihrem mit DDR-Geschichte gespickten Roman von Pillen und Menschen.
Das Actionspektakel soll in der Arthouse-Bastion Cannes für frischen Wind sorgen. Es ähnelt „The French Dispatch“ von Wes Anderson – zumindest in einer Hinsicht.
Das neu gegründete Weltraumkommando der Bundeswehr nimmt am Dienstag seinen Dienst auf. Das neue Kommando ist Teil der Strukturreform der Bundeswehr.
Die Charité kann mit dem Mäusebunker in Lichterfelde nichts mehr anfangen. Dabei ist das ehemalige Tierversuchslabor eine Ikone des Brutalismus.
In „Die wandernde Erde“ flieht die Menschheit vor der sterbenden Sonne. Nach der Verfilmung gibt es nun auch eine gelungene Comic-Adaption des Bestsellers.
Mit einem kleinen Online-Buchhandel ist Jeff Bezos gestartet – heute zählt sein Konzern zu den wertvollsten der Welt. Jetzt räumt der Gründer seinen Chefsessel. Was hat er als nächstes vor – und welches Erbe hinterlässt er?
Es ist das Modewort in politischen Grabenkämpfen. Doch die Bezeichnung „woke“ taugt nicht dazu, gesellschaftliche Missstände begrifflich herauszuschälen.
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