
Im Opernstudio der Staatsoper trainieren Nachwuchstalente wie Silvia de la Muela für die Bühne. Italienisch will anders gesungen sein als Russisch.

Im Opernstudio der Staatsoper trainieren Nachwuchstalente wie Silvia de la Muela für die Bühne. Italienisch will anders gesungen sein als Russisch.

Gustavo Dudamel und Jonas Kaufmann erobern die Berliner Staatsoper. Mit stürmischer Leidenschaft überzeugten die Jungstars das Publikum. Das Ende ist erst der Anfang.

Um zu überleben, muss Israel die Palästinenser integrieren, sagt Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. In seinem Beitrag für den Tagesspiegel fordert er eine doppelte Staatsbürgerschaft für alle Israelis und Palästinenser.

Jossi Wieler und Sergio Morabito haben Guiseppe Verdis "Ballo in Maschera“ an die Staatsoper unter den Linden geholt und daraus eine konventionelle "euro trash"-Inszenierung ohne Sinn geschaffen.

Zeichen der Hoffnung: Daniel Barenboim, Dirigent, Pianist und Friedensbotschafter der UN gibt am Wochenende ein Klavierkonzert im Westjordanland.
Worte oder Taten: Staatsminister Bernd Neumann hat den Kulturetat gefüllt - jetzt muss er sich um die Geschichtspolitik kümmern.
Letztes Potsdamer Hofkonzert 2007 in Sanssouci
Daniel Barenboim und Peter Mussbach bescheren der Berliner Staatsoper einen neuen "Don Giovanni". Doch Mussbachs Inszenierungen enttäuschen zunehmend durch gedankenlose Routine und ästhetische Eindimensionalität.

Nach langen Verhandlungen ist der neue Hauptstadtvertrag nun unter Dach und Fach: Das Land Berlin übernimmt den Flughafen Tempelhof und erhält im Gegenzug Zuwendungen in Millionenhöhe.
Voll im Trend: Der Bund investiert in die Kultur
Das "Wunder von Bernd": Der Deutsche Kulturrrat und erste Kommentatoren sind sich einig, dass Kulturstaatsminister Bernd Neumann ein grandioser Coup gelungen ist. Das Parlamentsgemium bewilligte ihm eine gewaltige Menge, mit der er nun machen kann, was er will.

Der Kulturexperte der Linken, Wolfgang Brauer, ist "empört" über den Stopp der Bundesmittel für die Sanierung der Berliner Staatsoper - ärgert sich aber gleichzeitig über das Vorgehen von Klaus Wowereit.
Mit einem Etat in der Höhe von rund 41 Millionen Euro können Daniel Barenboim und die Berliner Staatsoper unter den Linden in den kommenden Jahren rechnen. Dabei sollte im Konzept der Opernsitftung erst einmal gespart werden.

Auch Häuser haben ihre Launen, ihr geheimes Leben. Sie speichern Erinnerungen und schweigen trügerisch. Theater und ihre Architektur – und die Umquartierung der Staatsoper.

Auch das Berliner Schillertheater ist nach den Worten des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit als Ausweichspielstätte für die Berliner Staatsoper im Gespräch. Die Bedingungen dafür würden gegenwärtig noch geprüft, sagte Wowereit.

Mit 400 Mitgliedern der Staatsoper Berlin ist der israelisch-argentinische Musiker und Dirigent derzeit in Japan auf Tournee. Der Preisträger des Praemium Imperiale 2007, dem "Nobelpreis der Künste", über die Ignoranz von Israelis und Palästinensern und welchen Beitrag Musik zur Politik leistet.

Der Generalmusikdirektor der Deutschen Staatsoper Berlin Daniel Barenboim ist in Tokio mit dem internationalen Praemium Imperiale ausgezeichnet worden. Sein Preisgeld wolle er einer neuen Stiftung spenden, sagte der Dirigent.
Das Tauziehen um die Übernahme der Berliner Staatsoper durch den Bund scheint entschieden. Dem „Spiegel“ zufolge ist die Übernahme endgültig gescheitert.
Wohin mit der Staatsoper in der Sanierungsphase? Es gibt eine ideale Ersatzspielstätte: den Flughafen.

Deutsche Bildungs-Buffa: René Jacobs und Nigel Lowery präsentieren an der Berliner Staatsoper Telemanns "Der geduldige Sokrates"
Die Mezzosopranistin Magdalena Kozena hatte in dieser Woche ihren ersten Berlin-Auftritt nach der ärztlich verordneten Zwangspause.

Berliner Premiere: Sasha Waltz choreografiert Pascal Dusapins "Medea" an der Staatsoper. Und beide Künstler verbinden ihr Können zu einer perfekten Symbiose.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat gestern davor gewarnt, dass im Streit um die Staatsoper Berlin die beiden anderen Musiktheater – Deutsche Oper und Komische Oper – „unter die Räder kommen könnten“. Dies dürfe nicht passieren.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nicht mehr für die Übernahme der Berliner Staatsoper durch den Bund. Damit hat sich Merkel von einer Idee verabschiedet, die sie als Oppositionsführerin verfolgt hatte.

Die Übernahme des Hauses durch den Bund, wie von Bürgermeister Wowereit vorgeschlagen, soll Bundeskanzlerin Angela Merkel nun ausgeschlossen haben. Der FDP-Fraktionschef Martin Lindner spricht von "Betrugsversuch"

Versinken im unverwandten Blick: Hans Werner Henzes Oper „Phaedra“ als Uraufführung an der Berliner Staatsoper erzählt von der Unmöglichkeit der Liebe und der Schönheit des Todes.
Streit um Aufwand und Kosten: Freundeskreis auf Konfrontationskurs zu Barenboim und Mussbach

Olafur Eliasson ist ein Star der Kunstszene. An der Berliner Staatsoper gestaltet der Däne nun sein erstes Bühnenbild.

Andrea Breth und Daniel Barenboim radikalisieren "Eugen Onegin" bei den Salzburger Festspielen. Breths Inszenierung spielt im neuen Russland der Großstädte und Kolchosen.

Beifall, heißt es, sei der wahre Lohn der Künstler, mehr wert als höchste Gagen. Ein Trinkgeld, das besoffen macht. Und an dem sich eben auch der ganze Saal berauschen kann - eine kleine Kulturgeschichte des Theaterapplauses.
Erstmals in der Geschichte der New Yorker Philharmonie leitet ein Dirigent, der in der Millionenmetropole geboren wurde, das renommierte Orchester.
Staatsoper hautnah: Der Theaterpädagoge Rainer O. Brinkmann bringt Laien den Sog des Bühnendaseins nahe.
Das Tanzmusical „Tanguera“ zu Gast in der Berliner Staatsoper
Die Pläne der Berliner Profichöre für 2007/08
Die von Daniel Barenboim geleitete Staatskapelle Berlin soll eine neue Intendantin bekommen: Vera von Hazebrouck verabschiedet sich von den Düsseldorfer Symphonikern.
Nigel Lowery inszeniert „La clemenza di Tito“ an der Berliner Staatsoper
Wenn am 7. Dezember, dem Tag des Mailänder Stadtheiligen St.
Von Müttern und Kindern: Sasha Waltz inszeniert in Luxemburg Pascal Dusapins „Medea“-Oper
Schuld ist eine hartnäckige Bronchitis: Rolando Villazón muss aus Krankheitsgründen auch die beiden letzten „Manon“-Vorstellungen in der Berliner Staatsoper am heutigen Mittwoch und am Sonnabend, den 19. Mai absagen.
Der Förderverein der Musikfestspiele Potsdam-Sanssouci lud zur Soiree in den Neuen Garten
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