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Thema

Staatsoper Berlin

Drewitz - Chinesisch ist eine der fünf angebotenen Fremdsprachen, die Schule ist international ausgerichtet und die Klassen werden mit maximal 15 Schülern belegt – damit wirbt das Private Schiller- Gymnasium in der Fritz-Lang-Straße 15 um Schüler. Das Gymnasium ist eine von vier privaten weiterführenden Schulen der Stadt Potsdam und hat den Rang einer „staatlich anerkannte Ersatzschule“, die alle Abschlüsse einer Schule in städtischer Trägerschaft anbietet.

Fünf Personen suchen das Gespräch: Pascal Dusapins „Faustus“ an der Lindenoper uraufgeführt

Von Christiane Tewinkel

Mussorgsky in echt: Daniel Barenboim und Dmitri Tcherniakov modernisieren „Boris Godunow“ an der Berliner Staatsoper

An der Berliner Staatsoper ergibt sich Stefan Herheim Verdis „Macht des Schicksals“

Von Frederik Hanssen

Laborversuch: Sieben Komponisten vertonen ein Libretto von J. S. Foer an der Berliner Staatsoper

Von Christiane Peitz

Uraufführung an der Staatsoper Unter den Linden: Hans Zenders Indianer-Oper „Chief Joseph“

Berlins Kultursenator Thomas Flierl hat im gestrigen Theaterausschuss des Abgeordnetenhauses die Summe von 160 Millionen Euro genannt, die benötigt werde, um die Staatsoper wieder fit zu machen. Seit Jahren klagen die Verantwortlichen, der Prunkbau stehe kurz vor der Schließung durch die Baupolizei.

… das hasse ich am deutschen Film.“ Ebenso hasst Bernd Eichinger den „Entschuldigungskomplex“ seiner Branche, „eine grausige Political Correctness, die mich ankotzt“.

Von Christiane Peitz

„Im Mai 1962 fand in Coventry ein großes Fest anlässlich der Einweihung der wiederaufgebauten St. Michael-Kathedrale statt, die wie so viele andere großen Kirchen in ganz Europa während des Krieges von 1939 bis 1945 zerstört wurde: ich war gebeten worden, ein Werk zu schreiben, das zu diesem Anlass seine Premiere erleben sollte“, schrieb der englische Komponist Benjamin Britten.

Von Klaus Büstrin

Als Daniel Barenboim vor sechs Wochen in Jerusalem mit dem hoch dotierten Wolf-Preis ausgezeichnet wurde, kochten einige israelische Politiker vor Wut wegen seiner klaren Worte für ein Ende des Nahost-Konfliktes. Aber der Maestro, genialer Provokateur, herausragender Musiker und Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper, ist eben auch ein überzeugter Friedensaktivist.

Von Sabine Beikler

Aus dem einstigen Stammsitz der Dresdner Bank wird bis 2006 ein Luxushotel. Die Bauarbeiten am Bebelplatz haben begonnen

Von Matthias Oloew

Skandal vor der Premiere? Mit Mozarts „Entführung“ an der Komischen Oper sorgt der Spanier Calixto Bieito für Aufregung

Die Tonart ist neu: Während Pressekonferenzen an Berliner Opernhäusern normalerweise ein Anlass zum ausgiebigen Jammern sind, übt sich die Lindenoper bei der Vorstellung ihres neuen Saisonprogramms in Harmonie. Nichts, so scheint es, kann den Intendanten Peter Mussbach und seinen (zugleich als Chef der Opernstiftung amtierenden) Verwaltungsdirektor Georg Vierthaler diesmal aus der Ruhe bringen: Der marode Zustand des KnobelsdorffBaus?

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