Dreißig Jahre lang war er Chefbühnenbildner der Berliner Staatsoper. Wilfried Werz hat mit allen großen Opernregisseuren gearbeitet, von Felsenstein bis Kupfer. Jetzt ist er im Alter von 83 Jahren gestorben..
Staatsoper Berlin
Sand ist ein schlechter Baugrund: Die Berliner Staatsoper wagt sich an „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ von Brecht und Weill.

Krimiautorin Donna Leon erklärt, warum es Spaß macht, Händel und Barockmusik zu hören – zum Beispiel das Oratorium „Il Trionfo del Tempo e del Disinganno“ an der Berliner Staatsoper.

Das frühere Magazingebäude der Berliner Staatsoper wird für 33,7 Millionen Euro zur Barenboim-Said-Akademie umgebaut. Ab 2016 sollen hier Musiker aus dem Nahen Osten nicht nur Musik studieren, sondern auch Philosophie.

Bewerben? Nein! Ein Dirigent, der wird gefragt: Stijn Berkouwer hat für sein Examen an der Berliner Hochschule für Musik "Hanns Eisler" eine Mozart-Oper einstudiert. Am Wochenende wird "La Finta giardiniera" aufgeführt.

Daniel Barenboim und Martha Argerich sind Weltstars, jeder für sich. Und sie kennen sich seit langem. Bei den Festtagen der Berliner Staatsoper sind sie jetzt zusammen aufgetreten.

Zum Auftakt der Festtage hat sich Daniel Barenboim viel aufgebürdet. Vor seiner "Tannhäuser"-Premiere dirigiert er Mozart mit den Wiener Philharmonikern.

Daniel Barenboim und Sasha Waltz, das passt gut. Ihre erste Zusammenarbeit an der Berliner Staatsoper, Richard Wagners "Tannhäuser", ist ein Triumph.

Das Wort „ultimativ“ hört Daniel Barenboim nicht gern – es erinnert auch an den Tod. Doch viele nennen ihn, den großen Dirigenten, und Sasha Waltz, den Tanztheater-Star, das neue ultimative Künstlerpaar. Am Samstag hat ihr „Tannhäuser“ an der Staatsoper Premiere.
Die Staatsoper hätte eigentlich längst fertig sein sollen. Nun beginnt der Spielbetrieb eben auf der Baustelle. Die Musiker wollten nicht länger warten. Anfang Mai beginnen die Baustellenführungen.

Kalauernde Kapitalismusklatsche: Nicolas Stemann richtet Elfriede Jelineks Bühnenessay über Wagners „Ring“ für die Berliner Staatsoper zu.
Die Potsdamer Designerin Ulrike Carolina Simm zeigt ihre Kleider bei der „Ladys Fashion Nacht“

Staatsoper und BER - Millionen und Milliarden versenkt der Senat in Chaosbaustellen. Konsequenzen? Fehlanzeige! Wowereit und Lüscher setzen auf Weiterwurschteln statt Handeln. Empörend findet das unser Autor.

Kleines BER-Desaster für die Staatsoper? Der Zeitplan für die Sanierung ist jedenfalls nicht mehr einzuhalten, die Kosten steigen immer höher. Die verantwortliche Senatsbaudirektorin Regula Lüscher windet sich nun, und sagt: „Es tut mir leid“.

Der geplante Termin zur Wiedereröffnung der Berliner Staatsoper ist längst verstrichen. Als am Montag der Kulturausschuss über die Sanierung verhandelte, überraschte Senatsbaudirektorin Regula Lüscher dann erneut: Erst im Frühsommer will sie einen neuen Zeitpunkt nennen.

Triumph mit Verdis „Il trovatore“: Anna Netrebko und Placido Domingo singen in Philipp Stölzls Inszenierung an der Berliner Staatsoper erstmals gemeinsam.

Staatsopern-Maestro Daniel Barenboim spricht im Interview über die „Trovatore“-Premiere mit Placido Domingo und Anna Netrebko, über Berlin und seinen baldigen Abschied von Mailand. Und er bricht eine Lanze für Sasha Waltz und ihre Tanzcompagnie, die Berlin unbedingt halten sollte.

Hundert Jahre nach der Pariser Skandal-Premiere des Tanzklassikers "Sacre du Printemps" werden Sasha Waltz und Daniel Barenboim für ihre Neuversion an der Berliner Staatsoper gefeiert. Und Waltz dürfte bald mehr Geld für ihre Company bekommen.
In diesem Oktober sollte sie fertig sein, die Berliner Staatsoper. So war es gedacht. Doch es kam anders. Teurer, später, komplizierter. Es scheint, als hätten die Planer erst jetzt erkannt, mit was für einem Haus sie es hier zu tun haben.

Sensationelle Wiederentdeckung an der Berliner Staatsoper: Daniel Barenboim und Regisseur Dmitri Tcherniakov entreißen Rimsky-Korsakows „Zarenbraut“ dem Vergessen.
Bassiona Amorosa in der Erlöserkirche

Kaum jemand ist so gut in der Berliner Kulturszene vernetzt wie Andreas Richter. Als Gastautor wird er sich während des Musikfests Fragen zur Zukunft der klassischen Musik stellen und Künstler porträtieren, die er intensiv kennen lernen durfte.

Neues Musiktheater aus Japan: Vor zwei Jahren hat Calixto Bieito die Kammeroper „Hanjo“ von Toshio Hosokawa bei der Ruhrtriennela inszeniert. Jetzt ist die Produktion an der Berliner Staatsoper zu sehen.
Oper als Zeichentrickfilm: Philipp Stölzl inszeniert Giuseppe Verdis „Il Trovatore“.

Die Berliner Staatsoper vollendet mit der "Götterdämmerung" ihren Ring in Wagners Jubiläumsjahr - und führt damit die Oberflächenverödung zu einem Höhepunkt.
Georg Vierthaler wird neuer Generaldirektor der Stiftung Oper in Berlin. Damit gibt es eine interne Lösung. Vierthaler hatte die Stiftung früher bereits kommissarisch geleitet.

Die schlechten Nachrichten von der Berliner Staatsoper nehmen kein Ende. Auch der Architekt kann den verzögerten Bau Unter den Linden nicht erklären – und den Tunnel auch nicht.

Daniel Barenboim und Claus Guth eröffnen die Saison der Mailänder Scala mit Wagners „Lohengrin“.

Heute feiert der große Musiker Daniel Barenboim seinen 70. Geburtstag

Guy Cassiers und Daniel Barenboim arbeiten sich an der Berliner Staatsoper durch Wagners „Siegfried“.
Vor der „Siegfried“-Premiere an der Staatsoper: Eine Begegnung mit dem flämischen Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui.
von Eisler im Konzerthaus.
Benefiz mit Barenboim und Anne-Sophie Mutter.

Der chinesische Starpianist wird am Donnerstag 30, und feiert das in Berlin. Sein Terminplan rund um den Geburtstag entspricht dem, wie er schon immer lebt: erbarmungslos ehrgeizig

Achim Freyer und René Jacobs erwecken Emilio de’ Cavalieris „Rappresentatione di Anima et di Corpo“ an der Staatsoper im Schiller-Theater aus dem frühbarocken Schlaf
Im kommenden Jahr wird Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper, zu den Osterfesttagen erneut Wagners „Ring des Nibelungen dirigieren, in der Inszenierung von Guy Cassiers und mit den Gesangssolisten Waltraud Meier, Lance Ryan, Anna Larsson, Mikhail Petrenko, René Pape und Ian Storey. Der Start mit „Rheingold“ ist für den 23.
Todesschrei vom Band: Zur Premiere der Staatsopern-Festtage hat Regisseurin Andrea Breth die Idee, ausgerechnet „Lulu“ auf einem Schrottplatz als Installation mit lauter Untoten in Szene zu setzen, die in dämlichen Choreografien dämlich aneinander vorbeigestikulieren.
Der Komponist Wolfgang Rihm wird 60. Anfang Juli zeigt die Berliner Staatsoper seine Opernfantasie „Dionysos“. Rihm lebt in Karlsruhe und Berlin. Ein Fax-Dialog über Handschrift, Erfolg – und Sex im Alter.
Im Gespräch: Bassbariton Hanno Müller-Brachmann
Grauns „Montezuma“ an der Berliner Staatsoper.