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Thema

Staatsoper Berlin

Das Pult, an dem er sich wohlfühlt. Der Niederländer Stijn Berkouwer, Jahrgang 1984, hat in Berlin Orchesterdirigieren studiert.

Bewerben? Nein! Ein Dirigent, der wird gefragt: Stijn Berkouwer hat für sein Examen an der Berliner Hochschule für Musik "Hanns Eisler" eine Mozart-Oper einstudiert. Am Wochenende wird "La Finta giardiniera" aufgeführt.

Von Benedikt von Bernstorff
Proben zum "Tannhäuser".

Das Wort „ultimativ“ hört Daniel Barenboim nicht gern – es erinnert auch an den Tod. Doch viele nennen ihn, den großen Dirigenten, und Sasha Waltz, den Tanztheater-Star, das neue ultimative Künstlerpaar. Am Samstag hat ihr „Tannhäuser“ an der Staatsoper Premiere.

Von Peter von Becker
Daniel Barenboim,71, ist seit 1992 Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. "Das ist mein Lebenswerk hier", sagt er und gibt sich gelassen, was die Dauerbaustelle im Stammhaus Unter den Linden betrifft.

Staatsopern-Maestro Daniel Barenboim spricht im Interview über die „Trovatore“-Premiere mit Placido Domingo und Anna Netrebko, über Berlin und seinen baldigen Abschied von Mailand. Und er bricht eine Lanze für Sasha Waltz und ihre Tanzcompagnie, die Berlin unbedingt halten sollte.

Von Ulrich Amling
Das Bühnenbild des Malers Guillaume Bruère taucht die zwölf Tänzer in ein Farbbad.

Hundert Jahre nach der Pariser Skandal-Premiere des Tanzklassikers "Sacre du Printemps" werden Sasha Waltz und Daniel Barenboim für ihre Neuversion an der Berliner Staatsoper gefeiert. Und Waltz dürfte bald mehr Geld für ihre Company bekommen.

Von Sandra Luzina
Retterin. Annette Dasch war eingesprungen und brillierte als Elsa. Foto: Reuters

Daniel Barenboim und Claus Guth eröffnen die Saison der Mailänder Scala mit Wagners „Lohengrin“.

Von Frederik Hanssen

Vor der „Siegfried“-Premiere an der Staatsoper: Eine Begegnung mit dem flämischen Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui.

Von Sandra Luzina
Das Geburtstagskind nimmt derzeit in einem Berliner Tonstudio ein Chopin-Album auf.

Der chinesische Starpianist wird am Donnerstag 30, und feiert das in Berlin. Sein Terminplan rund um den Geburtstag entspricht dem, wie er schon immer lebt: erbarmungslos ehrgeizig

Von Frederik Hanssen

Im kommenden Jahr wird Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper, zu den Osterfesttagen erneut Wagners „Ring des Nibelungen dirigieren, in der Inszenierung von Guy Cassiers und mit den Gesangssolisten Waltraud Meier, Lance Ryan, Anna Larsson, Mikhail Petrenko, René Pape und Ian Storey. Der Start mit „Rheingold“ ist für den 23.

Todesschrei vom Band: Zur Premiere der Staatsopern-Festtage hat Regisseurin Andrea Breth die Idee, ausgerechnet „Lulu“ auf einem Schrottplatz als Installation mit lauter Untoten in Szene zu setzen, die in dämlichen Choreografien dämlich aneinander vorbeigestikulieren.

Von Christine Lemke-Matwey

Der Komponist Wolfgang Rihm wird 60. Anfang Juli zeigt die Berliner Staatsoper seine Opernfantasie „Dionysos“. Rihm lebt in Karlsruhe und Berlin. Ein Fax-Dialog über Handschrift, Erfolg – und Sex im Alter.

Von Christine Lemke-Matwey
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