
Peter Handke, Uwe Tellkamp, Annie Ernaux und jetzt Judith Butler: So hanebüchen ihre Aussagen auch sind, was zählt, ist das, was die Verlage veröffentlichen.
Der Nahostkonflikt und die Linke: Judith Butler bezeichnet Hamas-Massaker als „bewaffneten Widerstand“
Wegen Schweigen zu Israels Vorgehen im Gaza-Krieg: Autorin Lana Bastašić verlässt den S. Fischer Verlag
Sharon Dodua Otoo, der PEN Berlin und das Augenmaß: Kunst und Politik lassen sich nicht so einfach trennen
Ein Kommentar von Gerrit Bartels