„Der gefühlte Bundespräsident“von Martin Rupps vom 10. AugustLeider findet sich in diesem Artikel eine Reihe von Fehlern, von denen ich einige herausgreife:1.
Alle Artikel in „Lesermeinung“ vom 14.09.2008
Zur Führungskrise in der Berliner CDUDie CDU hat mit der Abwahl von Friedbert Pflüger eines gezeigt: Es herrscht noch immer der alte Filz von früher, die Partei ist noch immer nicht wählbar. Ich hatte die Hoffnung, dass Friedbert Pflüger die Partei erneuert und den Vorwendefilz endlich komplett wegschafft.
Zur Berichterstattung überdie nächste Preiserhöhung der Deutschen BahnHerr Mehdorn hat nur eines im Sinn: die Bahn möglichst hübsch zu machen für Investoren, damit der Börsengang des Unternehmens, auf den er mit allen Mitteln so lange hingearbeitet hat, auch wirklich ein Erfolg wird.Leider muss ein Großteil dieser Maßnahmen schon jetzt der Kunde ausbaden.
„Rambo reicht nicht / Schulen stattBomben: Wenn die Nato in Afghanistan nicht scheitern will, muss sieihre Strategie fundamental ändern“von Jürgen Todenhöfer vom 7. SeptemberDer Bericht enthält Informationen, die sicher längst in der Bundesregierung bekannt sind.
„87-jährige Frau von Radfahrerschwer verletzt“ vom 3. SeptemberAls ich den Artikel, stieg die Wut erneut in mir hoch, denn mir erging es vor wenigen Monaten auch so.
„Der Bachelor – mein Freund, mein Feind“ vom 8. SeptemberDer Hochschulverband will die Einführung des Bachelors stoppen: Die Museumswärter des „Bewährten“ melden sich mal wieder und kreischen nach „bewährter“ Methode: Vorwärts, Kollegen, wir müssen zurück!
„Zöllner plant radikale Schulreform“vom 11. SeptemberVielleicht schafft es Senator Zöllner ja, mit seinen Vorschlägen den Streit um die richtige Schulstruktur aus den ideologischen Schützengräben zu holen.
„Vorteil Broder“ vom 4. Septemberund „Was ist Antisemitismus?
„Sozialdemokraten fühlen sich von Lafontaine verhöhnt / Empörung nach Äußerungen des Linken-Chefs zur Zwangsvereinigung von KPD und SPD“ von Sabine Beikler und Thorsten Metzner vom 4. SeptemberGemeingefährlicher Populismus pur: Wenn der Wind dafür gerade mal wieder günstig schien, nahm Lafontaine – um nur die besonders beklagenswerten Tiefpunkte anzuführen – fremdenfeindliche Tendenzen aus der Volksküche des rechtsextremen Spektrums auf.
Zum Wechsel in der SPD-SpitzeWer das Gewusel der SPD in den letzten Monaten bis zur Kanzlerkanditatenkür Steinmeiers mit dem scheinbaren durcheinander eines Bienen- oder Ameisenstaates vergleichen möchte, der tut den wertvollen Insekten zutiefst Unrecht! Diese wissen in weitaus größerer Zahl, als die Zahl der SPD-Mitglieder sehr wohl, was ihre differenzierten Aufgaben sind und vor allem kennen sie: ihr Ziel.