
Nach dem Feuer im Flüchtlingslager Moria wächst der Druck auf Deutschland und die EU. Moria sei eine „Katastrophe mit Ansage“, heißt es aus der Opposition.
Nach dem Feuer im Flüchtlingslager Moria wächst der Druck auf Deutschland und die EU. Moria sei eine „Katastrophe mit Ansage“, heißt es aus der Opposition.
Die Berliner Polizei registriert im Görlitzer Park mehr gefährliche Körperverletzungen, aber weniger Raub und Taschendiebstahl. Verstärkt sie nun ihre Präsenz?
Die Politik müsse den Kritikern der Corona-Politik zuhören, „anstatt sie in Schubladen zu stecken“, fordert der FDP-Politiker Volker Wissing.
Die Fahrradstaffel der Berliner Polizei wird deutlich aufgestockt. Seit Freitag sind nun 43 Beamte im Einsatz. Und sie soll noch deutlich stärker wachsen.
Erst scheitert ein Verbot, dann gibt es Tumulte vorm Reichstag: Andreas Geisel erklärt sich im Abgeordnetenhaus zur Corona-Demo. Die Debatte ist hitzig.
„Handstreich“ in Pankow: Die SPD "überrumpelt" Linke und Grüne und bringt ein Abrissvotum zum Jahn-Stadion durch - auch dank der AfD.
Seit 2014 sind Polizisten auch auf Mountainbikes unterwegs, um Verkehrssünder zu stellen. Zehntausende Anzeigen haben sie aufgenommen. Jetzt gibt's Verstärkung.
Berlins Innensenator fordert mehr Mut der Demokraten. Die CDU kritisiert ihn für das Demoverbot. Die AfD sieht in der Besetzung der Reichstagstreppe kein Problem.
Außerdem: Erneut illegales Rennen in Berlin? Neuer Regierungschef im Libanon. Wirtschaftseinbruch fällt geringer aus. Die Themen des Tages - und ein Ausblick.
AfD-Politiker und andere beteiligten sich an den Demonstrationen in Berlin. Der Brandenburger Verfassungsschutz warnt vor extremistischen Bestrebungen.
Rechtsextreme auf der Reichstagstreppe, ungeklärte Brände in Neukölln – Andreas Geisel gerät unter Druck. Und die Berliner SPD stellt sich neu auf. Mit ihm?
Außerdem: Marsalek soll nahe Moskau wohnen und Ex-Senatorin Ingrid Stahmer stirbt im Alter von 77 Jahren. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.
Als Reaktion auf die Erstürmung der Reichtstagstreppe durch Rechtsextremisten will der Bundestag geplante Schutzmaßnahmen zeitlich vorziehen. Geisel will zudem Maskenpflicht für Demonstrationen vorschreiben.
Andreas Geisel hat Demonstranten vom Wochenende pauschal als Rechtsextremisten bezeichnet - das war ein Fehler, womöglich sein einziger. Ein Kommentar.
Jeder dritte Berliner hat einen Migrationshintergrund, im öffentlichen Dienst spiegelt sich das kaum wider. Der Innensenatsreferent Orkan Özdemir ist einer von denen, die das ändern wollen.
Im Zusammenhang mit den Corona-Demonstrationen wollte eine Gruppe Rechtsextremer den Reichstag stürmen. Die Polizei konnte das nur mit Not verhindern.
Innensenator Geisel wollte die Demo verbieten, durfte aber nicht. Dafür, dass der Protest am Reichstag aus dem Ruder lief, sehen ihn viele in der Verantwortung.
Hunderte Demonstranten durchbrechen am Reichstag eine Absperrung, die Polizei drängt sie zurück. Zusammenstöße gibt es auch vor der russischen Botschaft.
Impfgegner und Neonazis, Trump-Fans und Hare-Krishna-Tänzer – gegen die Corona-Politik demonstrieren Menschen, die sonst wenig miteinander verbindet.
Die Berliner Polizei hatte Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt. Doch das hat nun endgültig entschieden: Die Demo darf stattfinden.
Das Verbot sei fehlerhaft und rechtswidrig. Denn es war auch politisch. Das wirft die Frage auf, ob Geisel seinem Amt gewachsen ist. Ein Kommentar.
Außerdem: Polen lässt deutschen Botschafter nicht ins Land + Bayerns Grenzpolizei verstößt teils gegen Verfassung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Er wollte „Corona-Leugnern und Rechtsextremisten“ keine Bühne geben. Nun ist Berlins Innensenator Andreas Geisel mit seinem Vorhaben gescheitert.
Das Verbot der Corona-Proteste wird scharf kritisiert, eine Aussage von Innensenator Andreas Geisel taugt einigen zum Skandal. Im Interview verteidigt er sich.
Ob das Verbot der geplanten Protests gegen Corona-Auflagen Bestand hat, wird gerichtlich entschieden. Andreas Geisel wehrt sich derweil gegen Kritik.
Nachdem Berlin die Demos gegen die Corona-Politik untersagt hat, gibt es Gewaltaufrufe im Netz. Der Innensenator sprach von Drohungen gegen die Polizei.
Die Veranstalter wollen das Demoverbot vor Gericht kippen. Einige Anhänger rufen auf, sich mit Gewalt die Straße zu nehmen – und dafür auch Waffen einzusetzen.
Die Großdemo gegen die Pandemiemaßnahmen ist abgesagt. Doch die Diskussion geht weiter. Im Vorfeld kommt es in einer Facebook-Gruppe zu einem Eklat.
Berlins Absage der Coronademo am Wochenende sorgt für politischen Streit. FDP und AfD kritisieren das Verbot, Linke, SPD und Grüne äußern sich positiv.
Proteste von Kritikern der Corona-Politik am Samstag wurden untersagt. Initiative will juristisch dagegen vorgehen. Innensenator spricht von Drohungen.
Das Demonstrationsrecht gilt auch für Rechte und Verschwörungsgläubige. Man sollte sie machen lassen - unter schärfsten Auflagen. Ein Kommentar.
Geisel sieht eine Instrumentalisierung der Corona-Demo durch Rechtsradikale. Fast die komplette Szene mobilisiert. Bis 14. September soll täglich protestiert werden.
Das Gericht hat entschieden, dass dem Eigentümer-Anwalt die Vollmacht fehlt, um ins Haus zu gelangen. Nebenbei legt die Kammer Unternehmensstrukturen offen.
Franziska Giffey und Raed Saleh setzen auf Kontinuität für die künftige Parteiführung. Mit einer Ausnahme.
Das Rote Rathaus und der Innensenator wollen Ausnahmen für Schichtarbeiter. Vorschlag der Verkehrssenatorin sei „sozial unausgewogen“.
Polizei, Feuerwehr und Ordnungsämter werden nicht von Parkgebühren befreit, wie Verkehrssenatorin Günther bestätigte. Der Senat zeigte sich zuvor uneins.
Ein Motorradfahrer ist nach dem Angriff auf der Berliner Stadtautobahn in einem kritischem Zustand. Der Täter ist womöglich schuldunfähig.
Die Ermittlungen zu den Anschlägen im „Neukölln-Komplex“ kommen nicht voran. Alle Fraktionen fordern Aufklärung.
Auf der A100 rammte ein Attentäter absichtlich Motorradfahrer. Am Donnerstag äußerten sich die Staatsanwaltschaft und Innensenator Geisel zu dem Fall.
Erste Sitzung nach der Sommerpause: Im Parlament ging es unter anderem auch um Kitaplätze, die Wartezeit in den Zulassungsstellen und Giffeys Doktorarbeit.
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