
Der Vorstoß der linken Sozialsenatorin über eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst sorgt für Debatten. Die Grünen stehen dahinter, die SPD hat Bedenken.
Der Vorstoß der linken Sozialsenatorin über eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst sorgt für Debatten. Die Grünen stehen dahinter, die SPD hat Bedenken.
Ein Polizist betreute Opfer der rechtsextremistischen Anschläge von Neukölln. In der Freizeit soll er einen Geflüchteten geschlagen haben. Der Fall ist komplex.
Die linke Senatorin will Migranten in der Verwaltung per Quote fördern. Die Opposition nennt das verfassungswidrig – und auch die Koalition ist sich nicht einig.
Andere hören weg, Berlins Polizeichefin hört zu: 1000 Bürger hatten sich über Lärm und Raserei beschwert. Doch die Wasserschutzpolizei braucht Hilfe.
Die 15-Kilometer-Regel ist nicht für diese Millionenstadt gemacht. Dabei könnte sie weiter an der Akzeptanz der Menschen knabbern. Ein Kommentar.
Bürgermeisterkandidatin Bettina Jarasch fordert eine Lösung für die „Rigaer 94“. Die Lage am Autonomen-Haus scheint verworrener denn je.
Laut Berlins Innensenator ist der Jahreswechsel ruhiger verlaufen. Angriffe auf Einsatzkräfte gingen zurück. Jedoch wurden mehrfach Molotov-Cocktails geworfen.
Die Bezirksführung in Friedrichshain-Kreuzberg deckte seit Jahren Brandschutzmängel in der Rigaer 94. Nun schreitet die Innenverwaltung ein. Und die Eigentümer?
In den vergangenen Jahren gab es mehrere problematische Fälle - 2020 wurden rassistische Chatgruppen bekannt. Der Innensenator zeigt sich aber optimistisch.
Von einigen Irrläufern abgesehen, haben sich die Berliner an die Regeln gehalten. Beim Umgang mit Silvester könnte Corona ein Katalysator sein. Ein Kommentar.
Linksradikale haben angekündigt, bei Demos in Berlin heute Chaos zu veranstalten. Die Polizei sei aber gut aufgestellt, sagt Innensenator Andreas Geisel.
Drei der Angeschossenen sollen Berliner Unterwelt-Größen sein. Einer gilt als "Vollstrecker der Clans". Der Angreifer hat einen italienischen Hintergrund.
Bisher gab es nur zwei Orte, an denen Berlin das Böllern verbietet. Nun hat der Innensenator in 54 weiteren Bereichen sogar den Aufenthalt untersagt. Wer das durchsetzen soll, ist fraglich.
Im Jugendgefängnis in Berlin-Plötzensee sind fünf Häftlinge und neun Mitarbeiter infiziert. Unterdessen gibt es Streit um einen abgeschobenen Afghanen.
Die mutmaßlich für die jahrelange Serie rechter Brandstiftungen in Neukölln verantwortlichen Täter sind offenbar überführt. Die Polizei schlug jetzt zu.
Kurzreisen ins Nachbarland zum Shopping sind Berlinern ab Mittwoch untersagt. Zeitnah soll auch eine Liste an Orten erscheinen, an denen Böllerverbot herrscht.
Die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen Organisierte Kriminalität von Clans steigt. Innensenator Andreas Geisel wertet das als Erfolg.
Zum vierten Jahrestag des Attentats auf den Weihnachtsmarkt legt Innensenator Geisel ein Anti-Terror-Konzept vor. Nicht alles darin ist neu.
Härtere Ermittlungen: Fast auf den Tag genau vier Jahre nach dem Breitscheidplatz-Attentat präsentiert Andreas Geisel (SPD) Berlins Plan gegen Terrorismus.
Der Lastwagen, mit dem der Anschlag ausgeführt wurde, ist zu spät durchsucht worden. Das sagte Andreas Geisel im Untersuchungsausschuss des Bundestages.
Kontaktbereichsbeamte zeigen jetzt in Kiezen außerhalb des S-Bahnrings verstärkt Präsenz. Das soll bei Anwohnern Vertrauen schaffen.
Die Linie von Innenminister Seehofer setzt sich gegen Kritik der SPD-Minister durch. Gefährder und schwere Straftätern dürfen bald wieder abgeschoben werden.
Eckpunkte betreffen Zusammenarbeit bei Terrorismusabwehr oder vernetztes Agieren von Polizei und Feuerwehr. Geisel will das Konzept am 18. Dezember vorstellen.
Es geht um Vorbeugung, Verfolgung – und im Ernstfall koordinierte Rettung: Vier Jahre nach dem Amri-Attentat stellt Senator Geisel die Sicherheitskräfte neu auf.
Der Jahreswechsel wird für die Berliner Polizei eine besondere Herausforderung, Innensenator Geisel spricht von einer „völlig neuen Erfahrung“.
Gerade zu Silvester werden vermehrt Schreckschusspistolen abgefeuert. Senator Geisel will das verhindern – und den Erwerb an den kleinen Waffenschein knüpfen.
Die Karlsruher Richter hatten das Demo-Verbot der Stadt Bremen bestätigt. Barbara Slowik sieht darin eine neue Grundlage für Auflagen für den Silvester-Protest in Berlin.
An den Demonstrationen der Bewegung nahmen oft auch Neonazis und Reichsbürger teil. Redner auf den Bühnen gaben offen preis, das Grundgesetz nicht anzuerkennen.
CDU und FDP wollen einen Untersuchungsausschuss zur Vorkaufsaffäre um die „Diese eG“. Friedrichshain-Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt ist nur der Anfang.
Alle sind vom Lärm genervt: Aber wer ist auf dem Wasser eigentlich zuständig? Minister und Senator werden hellhörig - doch da taucht ein Problem auf.
Die Anschlagsserie von Berlin-Neukölln ist weiterhin nicht aufgeklärt. Im Tagesspiegel-Interview nimmt Polizeipräsidentin Slowik die Ermittler in Schutz.
Im Sommer sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer zwei Ländern ab, die mehr Flüchtlinge aufnehmen wollen. Berlins Senat klagt jetzt dagegen. Thüringen zögert.
Ein Jahr nach der Tat in Dresdens Grünem Gewölbe rücken 1600 Polizisten gegen Verdächtige vor. Warum der Druck auf Berlins bekannte Großfamilien steigt.
Steckt einer der bekanntesten Berlins Clans hinter dem Juwelendiebstahl in Dresden? Am Dienstag durchsuchte die Polizei zahlreiche Objekte, vor allem in Neukölln.
Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert: Die Corona-Proteste werden verfassungsfeindlicher, Extremisten stärker. Hunderte Demos sind bis Jahresende angemeldet.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey gibt ihren Doktortitel ab. Der Berliner Innensenator übt Kritik an der Freien Universität.
Für mehr Verkehrskontrollen fehlen bei Polizei und Bußgeldstelle Mitarbeiter. Ein Skandal, sagen die Grünen – und wollen Andreas Geisel im Innenausschuss damit konfrontieren.
Innensenator Andreas Geisel plant ein Anti-Terrorkonzept. Islam-Verbände verurteilen Hassprediger in einem offenen Brief und planen interreligiöses Gedenken.
Nach den tödlichen Attacken der vergangenen Tage debattierte das Berliner Abgeordnetenhaus über den Umgang mit Terror im Namen des Islam. Für kurzzeitige Eskalation sorgte ein CDU-Abgeordneter.
Innerhalb weniger Tage erschütterten islamistisch motivierte Attentate die Europäische Union. Das Berliner Abgeordnetenhaus will sich dem Thema widmen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster