
Das Berliner Landeskriminalamt hat ab Dienstag eine neue Abteilung gegen Islamisten. Doch der Umzug ins neue Anti-Terror-Zentrum dauert.
Das Berliner Landeskriminalamt hat ab Dienstag eine neue Abteilung gegen Islamisten. Doch der Umzug ins neue Anti-Terror-Zentrum dauert.
Andreas Geisel sieht die Böller-Verbotszonen in Berlin als Erfolg. Wie es weitergeht, lässt er offen. Die CDU fordert eine Ausweitung auf andere Gebiete.
Übergriffe auf Einsatzkräfte, Schwerverletzte durch Pyrotechnik – dennoch blieb es größtenteils friedlich. Die Polizei wertet die ersten Böller-Verbotszonen als Erfolg.
Das Böllerverbot hat gewirkt - reichen wird es nicht. Was die Berliner Politik jetzt tun muss, um die Erfolge der Silvesternacht zu verteidigen. Ein Kommentar.
Geht es nach dem Willen der FDP, soll erneut über eine Bebauung des Tempelhofer Feldes abgestimmt werden. Ein Antrag wurde an den Innensenator verschickt.
Rund 140 Beamte werden in der Silvesternacht das Böllerverbot durchsetzen. Erstmals gilt es auch am Alexanderplatz und in der Pallasstraße.
Drei Jahre nach dem Amri-Anschlag beobachtet die Polizei erneut verdächtige Männer auf dem Weihnachtsmarkt und räumt ihn. Wie kam es dazu? Eine Rekonstruktion.
Eine Verwechslung löst einen Großalarm am Breitscheidplatz aus. Entwarnung gibt es nicht: Die beiden Verdächtigen haben Kontakte in die salafistische Szene.
In Berlin wurden mehrere SPD-Wahlkreisbüros mit dem Slogan „Wir bleiben alle“ beschmiert. Auch Innensenator Geisel ist betroffen.
Der Senat will eine Arena im Jahn-Sportpark bauen – und zwar möglichst bald. Experten glauben, dass Anwohnerklagen das Projekt stoppen könnten.
Nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz erstattete Innensenator Geisel Strafanzeigen gegen Staatsschutzbeamte. Das könnte für ihn blamabel enden.
Antisemitische Pöbeleien, häusliche Gewalt, illegale Straßenrennen: Warum die Clans tatsächlich kaum organisierte Kriminelle sind. Ein Kommentar.
Ein Senatsbericht zeigt: Drogen und Autos sind Geldquelle für das organisierte Verbrechen in Berlin. Wer steckt dahinter? Zehn Fragen und Antworten.
Europas grüner Deal, Thunbergs Auszeichnung, Berlins Lebensmittelkontrollen: Die Themen des Tages im Überblick – und ein paar Empfehlungen für den Abend.
Auch wenn viel über arabische Clans gesprochen wird: Die meisten Täter der Organisierten Kriminalität sind aus Osteuropa. Das zeigt das erste Berliner Lagebild.
Am Montag war die Schießstand-Affäre der Berliner Polizei erneut Thema im Innenausschuss. Dabei ging es um die Entschädigungszahlungen an die Betroffenen.
Laut DOSB-Präsident Alfons Hörmann kommen die Olympischen Sommerspiele 2032 für Berlin zu früh. Damit bleibt es bei einem deutschen Bewerber.
Ob die Polizei bei jeder Tat die Herkunft des Täter nennen sollte ist strittig. Auch die Innenminister der Länder sind sich uneinig.
Bei Berlins Verfassungsschutz gebe es Leute, die man entlassen kann, sagt Udo Wolf, Linke-Fraktionschef. Der Personalrat reagiert empört - und der Innensenator?
Die islamistische Terrorgefahr durch Einzeltäter, die sich radikalisieren, ist unverändert groß. Experten diskutieren in Berlin, wie man dagegen vorgeht.
Im Innenausschuss werden weitere Details zur Anschlagsserie bekannt. Offenbar hatten die Tatverdächtigen mehr potenzielle Opfer im Visier als angenommen.
Innensenator Andreas Geisel wünscht sich eine Beweislastumkehr im Kampf gegen die Clan-Kriminalität. Italien habe damit große Erfolge erzielt.
Die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg hat den Bau von 1000 Wohnungen beschlossen. Zuvor gab es Streit um eine Mail aus dem Büro eines SPD-Politikers.
Die Online-Zulassung von Autos läuft in Berlin nicht an. Erst zwei Wagen wurden registriert. Jetzt schaltet Innensenator Geisel Verkehrsminister Scheuer ein.
Ein mutmaßlicher Islamist aus Syrien soll sich über Bombenbau informiert haben. Nach Angaben des Innensenators arbeitete er im Bode-Museum und an einer Schule.
Ex-Polizeiführer Michael Knape hält die geplanten feuerwerksfreien Zonen für unrechtmäßig. Sie würden wenig bewirken und Unbeteiligte treffen.
Die Entschädigung Betroffener Polizisten in der Schießstandaffäre lief nicht optimal, gesteht nun auch die Koalition – und gibt mehr Geld.
Die Wasserschutzpolizei erhält ein neues Schiff: das erste seit 2015, das die 36 Jahre alte Flotte ergänzt. Dem modernen Unikat fehlt nur eine Abgasreinigung.
Der Entschädigungsfonds bringt keine Ruhe in die Schießstandaffäre. Ein Vermerk der Innenbehörde zum Opferverband von Polizisten sorgt nun für Empörung.
Das Kenia-Kabinett in Brandenburg formiert sich: Die CDU will den Staatssekretär von Andreas Scheuer als Minister holen. Auch eine weitere Personalie überrascht.
Die Kommission zum Ausgleichsfonds für die Berliner Schießstandaffäre ist angeblich unabhängig. Doch ein Vermerk der Innenverwaltung offenbart das Gegenteil.
Laut Oliver Stepien wurden „nicht die Ergebnisse erbracht, die möglich gewesen wären“. So benannte der LKA-Vize Fehler im Fall des Linken-Politikers Kocak.
Der Innensenator verweigert detaillierte Auskünfte zum Entschädigungsfonds für erkrankte Polizisten. FDP-Politiker Luthe zieht vor den Verfassungsgerichtshof.
Berliner Polizisten sollen keinen Dienstgrad mehr tragen - weil das an Soldaten erinnert. Anlass ist die Umbenennung der gesamten Behörde.
Berlins Innensenator Andreas Geisel sieht sich gerne als Macher. Doch nicht nur linke und rechte Extremisten machen dem SPD-Politiker zu schaffen.
Bis 17. November sollen tagsüber zwei mobile Wachen im Görli stehen. Die Polizei ist nicht begeistert und beklagt die Einflussnahme von Innensenator Geisel.
Bei mehreren linken Demonstrationen in Berlin sind insgesamt 16 Polizisten verletzt worden. Die CDU macht den Senat für die Ausschreitungen verantwortlich.
Nach dem Wochenende setzt Ernüchterung ein: Was tun gegen die Gewalt und Angriffe auf Polizisten?
Die Zusammenarbeit zwischen SPD und Linke läuft in Lichtenberg nicht immer rund. Die SPD-Stadträtin, Birgit Monteiro, will in Zukunft nicht mehr kandidieren.
Der Kampf gegen Organisierte Kriminalität ist am Donnerstag Thema im Abgeordnetenhaus. Auch Polizeischüler verfolgen die Debatte.
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