
Der Nordteil des ICC soll für Kongresse saniert und ein neuer Saal gebaut werden. Der alte verschwindet. Doch der Senat muss seine Pläne offenbar nochmal korrigieren.
Der Nordteil des ICC soll für Kongresse saniert und ein neuer Saal gebaut werden. Der alte verschwindet. Doch der Senat muss seine Pläne offenbar nochmal korrigieren.
Die umstrittenen Cuvryhöfe in Berlin-Kreuzberg werden doch nicht gebaut, der Investor kündigt sein Vorhaben auf. Wie geht es nun weiter auf der Cuvrybrache?
Der neue Bundesverkehrswegeplan fördert vor allem den Autoverkehr in Berlin. Geld gibt's für die A 100 zur Frankfurter Allee. Und für eine breite Avus.
Potsdam - Der Wiederaufbau der Stammbahn zwischen Potsdam und Berlin erhält weitere Unterstützung: Nachdem sich bereits der Berliner Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) für eine neue Kosten-Nutzen-Analyse zum Wiederaufbau der Stammbahn ausgesprochen hat, unterstützt nun auch die Brandenburger SPD den Vorschlag, die Reaktivierung der kürzesten Bahnstrecke zwischen Berlin und Potsdam zu prüfen. Die Untersuchung solle „zügig beauftragt“ werden, wie der Arbeitskreis Verkehr der SPD am gestrigen Mittwoch in einer Pressemitteilung forderte.
Der Brunsbütteler Damm in Spandau sollte nach Brandenburg führen. Doch er ist seit Jahren eine Sackgasse
Wegen der großen Nachfrage durch Zuzügler steigen die Mieten in Berlin erneut um 6,7 Prozent. Bausenator Andreas Geisel will den Wohnungsneubau besser fördern - und mit einer Strafsteuer gegen Spekulanten kämpfen.
Es gibt Parkbuchten, Parkplätze, Straßenlaternen. Doch der Brunsbütteler Damm in Spandau endet seit Jahren - im Nichts.
Der Radverkehr in Berlin nimmt zu. Eine Initiative plant ein Volksbegehren zum Ausbau des Wegenetzes. Nicht jeder im Abgeordnetenhaus findet das gut.
Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften haben große Pläne. Sie wollen ihren Bestand kräftig aufstocken. Um genug Wohnraum zu schaffen, werden aber auch die privaten Investoren gebraucht.
Auch 2015 wurde das Geld für neue Radwege in Berlin nicht ausgegeben - und am Leihsystem "Call a Bike" gespart. Und ein Modellprojekt wurde ganz eingestellt.
Auf 400.000 Wohnungen will Bausenator Andreas Geisel den Bestand landeseigener Wohnungen in Berlin erhöhen. Das soll "überwiegend durch Neubau" geschehen.
Verkehrssenator Andreas Geisel hat oft neue Straßenbahntrassen-Ideen. Das bringt ihm Kritik ein: Er müsse bald mal was umsetzen. Und was macht die S-Bahn?
Der Bezirk möchte keinen Shopping-Mall-Klotz am Pankower Bahnhof. Für die geplanten Möbelmärkte soll es einen Einzelbebauungsplan geben, damit schneller gebaut werden kann.
Keine S-Bahn, nur Gestrüpp: Seit 1980 liegt die Trasse brach. Verkehrssenator Andreas Geisel schlägt vor, sie temporär für Radler zu nutzen. Was meinen Sie?
Schon in vier Jahren könnten in Berlin vier Millionen Menschen leben. Die Stadt wächst damit deutlich schneller als gedacht, das liegt auch an dem starken Flüchtlingszustrom.
Nicht nur in der City West drücken Autofahrer rücksichtslos aufs Gaspedal. Berlins Innensenator Henkel fordert PS-Obergrenze für Fahranfänger
„Idioten, die ihr Testosteron nicht im Griff hatten“, nennt der Innensenator die Fahrer, die in der Nacht zu Montag den Tod eines 69-Jährigen verursacht haben sollen. Am Dienstagabend gedachten 30 Menschen des Mannes.
Immer mehr Menschen kommen nach Berlin, die Stadt kommt mit dem Bauen nicht hinterher. Stadtentwicklungs-Senator Andreas Geisel sprach im Tagesspiegel Wirtschaftsclub über die Zukunft Berlins.
Der frühere Flughafen Tempelhof wächst zur bundesweit größten Unterkunft für Flüchtlinge heran – mit Sportstätte, Jobcenter, Großküche und Bildungsstätten.
Seit Jahren steht das Haus der Statistik am Alexanderplatz leer. Nun teilte Bausenator Geisel mit, dass in dem riesigen Plattenbauriegel Behörden, anstatt Flüchtlinge einziehen werden.
Damit schnell gehandelt werden kann, will der Senat einen neuen Ausnahmeparagraphen im Baugesetzbuch nutzen. Er erlaubt, Flüchtlingsunterkünfte ohne Bebauungsplan zu beginnen.
So schnell wie es Menschen aus aller Welt nach Berlin zieht, kann man nicht bauen - es sei denn, man spart sich lange Planungen.
Flüchtlingswohnungen sollen „Keimzellen“ bei der Errichtung neuer Siedlungen für alle sein
Andreas Geisel stellt in einem Rohbau am Mauerpark seinen Neun-Punkte-Plan für den Wohnungsbau vor.
Flüchtlingswohnungen sollen „Keimzellen“ bei der Errichtung neuer Siedlungen für alle sein. 10 neue Siedlungen für 50.000 Menschen und schnellere Bauabläufe: So will Bausenator Geisel die Wohnungsnot in der Stadt bekämpfen.
Der Senat hat die 60 Grundstücke für neue Flüchtlingsunterkünfte gefunden. In zwei Wochen werden voraussichtlich alle Standorte veröffentlicht. Sie sollen "relativ gleichmäßig" über die Stadt verteilt sein.
In acht Monaten wird in Berlin abgestimmt. Die Politik stellt ihr Personal auf und setzt ihre Wahlkampfthemen. Eine Übersicht.
Berlin wächst gewaltig, das besagt die Bevölkerungsprognose 2030. Pankow liegt auf Platz eins - und auf Platz zwei?
Für die letzten gemeinsamen Monate trifft sich der Berliner Senat heute zur Klausurtagung. Zu besprechen gibt es viel: das Wachstum der Stadt, der Zuzug von Flüchtlingen – und dann ist da die Sache mit den Bürgerämtern.
Der Mauerpark wächst. Ab Mai sollen neue Erholungsflächen entstehen und das Parkgebiet um sieben Hektar erweitert werden. Zugleich sind 700 neue Wohnungen geplant.
In der Teltower Region hofft man wieder auf eine neue Bahnanbindung, rätselt über einen verschwundenen Kopf, lacht mit Mario Barth über den Teltower Hafen und heißt Hunderte neuer Flüchtlinge willkommen.
Den Leuten die Tür eintreten, ehe sie die Augen aufmachen, mit einer morgendlichen Mail über eine Wahnsinns-Stadt: Das will der Checkpoint, unser Berlin-Newsletter. Lesen Sie hier die besten, wichtigsten und komischsten Einträge dieses Jahres!
Senator Andreas Geisel über Flüchtlinge in Turnhallen, Wohnungsbau auf den Flughäfen Tegel und Tempelhof, Radwege unter Schienen und den Ringschluss bei der Stadtautobahn.
Die Bezirksbürgermeister sind sich einig: Sie wollen keine weiteren Sporthallen zur Flüchtlingsunterbringung herausgeben. Grünen-Politikerin Renate Künast wirft dem Senat Versagen vor.
Friedrichshain-Kreuzberg hat sein kommunales Vorkaufsrecht ausgeübt, weil Spekulation drohte. Ein Präzedenzfall, sagen die Grünen. Jetzt folgt wahrscheinlich ein Rechtsstreit.
Bei den Bürgerämtern mangelt’s nicht an Ressourcen, findet Matthias Kollatz-Ahnen. Er ist seit einem Jahr im Amt – und will 2016 in Steglitz ins Abgeordnetenhaus gewählt werden, um danach weiter für Berlins Finanzen zuständig zu sein. Ein Interview.
Sie blieb als einzige Bewerberin übrig. Die Deutsche Bahn wird auch künftig die S-Bahn in Berlin betreiben. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen zur Entscheidung und ihren Folgen.
Senat will Baurecht per Gesetz einfacher machen. Das wird für die Mieter aber richtig teuer.
1,50 Euro je Quadratmeter und Monat Miete extra kosten das Gesetz des Senats und die Energieeinsparverordnung
Die Deutsche Bahn betreibt weiterhin die S-Bahn in Berlin, das verkündete Verkehrssenator Andreas Geisel am Mittag im Senat. Das Land zahlt voraussichtlich 25 Millionen mehr pro Jahr als bisher.
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