
Annegret Kramp-Karrenbauers Werkstattgespräch ist selbst schon die Absetzbewegung von Kanzlerin Merkel. Worüber geredet wurde und was dabei rauskam.
Annegret Kramp-Karrenbauers Werkstattgespräch ist selbst schon die Absetzbewegung von Kanzlerin Merkel. Worüber geredet wurde und was dabei rauskam.
35 Staats- und Regierungschefs: Es wieder eng bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Neben Frankreich hat diesmal allerdings auch Israel abgesagt.
Nach Angaben der Bundesregierung dauern Asylverfahren derzeit im Schnitt ein halbes Jahr. Das ist allerdings immer noch deutlich länger als 2015 vereinbart.
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer lässt maulige Mitglieder sich die Köpfe heißreden. Sie selbst kann Fallstricke meiden - und sich Jamaika nähern. Ein Kommentar.
Ex-Minister Thomas de Maizière spricht im Interview über sein Verhältnis zu Angela Merkel, die Flüchtlingskrise und seine größte Krise als Ressortchef.
Die neue CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer lädt ein, um über die Politik der alten zu sprechen. An eine Abrechnung ist dabei nicht gedacht.
Sechs Jahre führte er die Armee skandalfrei. Nun spricht er über Fehler der deutschen Sicherheitspolitik, atomare Aufrüstung – und seine Nachfolger.
Der frühere Verteidigungsminster Rühe kritisiert die Sicherheitspolitik der Union scharf – und fordert massive Anstrengungen für die Bundeswehr.
Die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer lädt ab Sonntag zum "Werkstattgespräch". Es geht um die Flüchtlingspolitik – und auch den Streit von CDU und CSU.
Das Bündnis von Union und SPD steckt in der Krise. In Berlin diskutiert man, wie lange es noch hält. Hubertus Heils Rentenplan könnte ein Scheidungsbrief sein.
Bayerns Innenminister will, dass nicht nur Flüchtlinge an Europas Grenzen registriert werden. Dies müsse auch für alle Personen mit Touristenvisa gelten.
Bei der Pipeline Nord Stream 2 einigen sich Macron und Merkel auf Gesichtswahrung. Vom Tisch ist der Streit nicht. Ein Kommentar.
Die Kanzlerin nutzt die Eröffnung der BND-Zentrale in Berlin für Kritik an der Syrien-Politik des US-Präsidenten. Auch ohne Trump namentlich zu nennen.
Frankreich ist gegen das Gasprojekt Nord Stream 2, das ärgert die Bundesregierung. Die SPD will sozialer werden. Was die Hauptstadt heute beschäftigt.
Angela Merkel wuchs in Templin in Brandenburg auf. Heute erhält sie die Ehrenbürgerwürde der Stadt. Dagegen wird protestiert.
Deutschland hält an der Gaspipeline Nord Stream 2 fest. Frankreich aber will bei der EU-Abstimmung dagegen votieren. Auch die USA raten zur Ablehnung.
Kanzlerin Merkel sprach bei der Begegnung mit den Regierungschefs der Visegrad-Staaten auch über die Migration. Es blieb bei Symbolpolitik. Ein Kommentar.
Frankreichs Präsident Macron kommt wegen "Terminschwierigkeiten" nicht zur Münchner Sicherheitskonferenz. Damit entfällt auch ein Auftritt mit Angela Merkel.
Die Bauern loben sie, in der Partei mag man sie. Doch von der Agrarministerin erhoffen sich viele mehr.
Im Streit um die deutsch-russische Gaspipeline bekommt die Kanzlerin einen prominenten Gegner aus der eigenen Partei. Röttgen fordert, Nord Stream 2 zu stoppen.
Ihre Kindheit verbrachte die Kanzlerin in der Uckermarck. Die Laudatio beim Neujahrsempfang hält ein alter Schulfreund.
An diesem Donnerstag trifft Merkel die Chefs der Visegrad-Staaten. Die Historie steht im Vordergrund – aber die EU-Probleme lassen sich nicht verdrängen.
Die Zugsparten von Siemens und Alstom dürfen nicht zusammengelegt werden. Die Politik bedauert die Entscheidung, Bombardier ist erfreut.
Der malische Präsident Keïta besucht am Freitag die Bundeskanzlerin. Er wird Merkel wohl um eine Verlängerung des Einsatzes in seinem Land bitten.
Deutschland und Japan wollen die Reform des Welthandels vorantreiben. Konflikt zwischen USA und China für beide Länder spürbar
Die liberale Ordnung, Europas Erfolgsbasis, ist bedroht, aber nicht verloren. Hilfe kommt aus Japan, einem zu früh abgeschriebenen Land. Ein Kommentar.
Der Arbeitsminister will Geringverdienern, die lange gearbeitet haben, höhere Renten zahlen. Widerstand kommt aus der Union. Die Kanzlerin ist zurückhaltend.
Venezuelas Staatschef hat ein EU-Ultimatum verstreichen lassen. Nach Spanien und Frankreich positioniert sich auch Deutschland - gegen den Sozialisten Maduro.
Die SPD arbeitet an ihrer Erneuerung. Merkel widmet sich in Japan Zukunftsfragen. Die FDP sorgt sich um Denkverbote. Was die Hauptstadt am Montag beschäftigt.
Wo ist die geistig-moralische Wende? Der Politikwissenschaftler Thomas Biebricher untersucht die Krisen des Konservatismus.
Die US-Regierung kündigt den historischen INF-Vertrag. Bundeskanzlerin Merkel gibt Russland die Schuld. In Europa wächst die Angst vor einem neuen Wettrüsten.
Widerstand kam vor allem von Markus Söder. Doch das Grundsteuermodell des Finanzministers hat die Gespräche mit den Ländern überlebt. Jedenfalls im Grundsatz.
Venezuelas Oppositionsführer Guaidó hält Machthaber Maduro für einen Diktator. Merkel warnt vor einer weiteren Eskalation.
Nach Reiner Haseloff und Robert Habeck sagt auch Angela Merkel Facebook adieu. Sie bleibt aber Instagram treu.
Das wichtigste Abkommen über den Verzicht auf Mittelstreckenraketen steht vor dem Aus. Die Bundesregierung hofft auf ein Einlenken Moskaus.
100.000 Kartons und 58.000 Möbelstücke: Der BND-Umzug war ein gewaltiges Projekt. Am kommenden Freitag wird nun die neue Zentrale offiziell eröffnet.
Weil die Deutschen übers Autofahren streiten, will die AfD, dass alle 28 EU-Staaten ihre Umweltpolitik modifizieren. Was die Hauptstadt am Freitag beschäftigt.
Die Unionsschwestern zeigen sich in großer Einigkeit. Dabei entstehen historische Momente. Eine Glosse.
In den USA gilt der chinesische Konzern Huawei als Staatsfeind. Anders in Berlin und Brüssel. Das Engagement des Technologieriesen dort könnte sich auszahlen.
In den USA gilt der chinesische Konzern Huawei als Staatsfeind. Anders in Berlin und Brüssel. Das Engagement des Technologieriesen dort könnte sich auszahlen.
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