
Die Türkische Gemeinde in Deutschland hält nichts von einem möglichen Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Das schwäche nur die demokratischen Kräfte im Land.
Die Türkische Gemeinde in Deutschland hält nichts von einem möglichen Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Das schwäche nur die demokratischen Kräfte im Land.
USA wollen Nordkorea nach dem Atomtest mit neuen Sanktionen bestrafen. Bundeskanzlerin Merkel wirbt bei US-Präsident Trump für eine friedliche Lösung.
Endlich Disput: Beim Fünfkampf in der ARD liefern sich die Spitzenkandidaten von Linken, Grünen, CSU, FDP und AfD eine kontroverse Debatte zu Flüchtlingen, Mietpreisbremse und Diesel.
Nach den beiden Spitzenkandidaten Merkel und Schulz diskutieren nun die Vertreter der kleinen Parteien. Live-Blog zum TV-Fünfkampf von CSU, Grünen, FDP, Linke und AfD.
Das Duell ist zum Duett geworden. Gerade deshalb muss es eine zweite Runde geben. Ein Kommentar.
Falls Martin Schulz als Kanzler den Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit Ankara forcieren sollte, hätte er es schwer: Der Großteil der EU-Staaten hat derzeit kein Interesse daran.
Alle klagen, dass Fußballer bloß keine Angriffsfläche bieten wollen - bis sie sich mal politisch äußern wie jetzt Nationalspieler Toni Kroos. Ein Kommentar.
Um den Umfragetrend drehen zu können, hätte Martin Schulz beim TV-Duell klar punkten müssen. Das aber ist dem SPD-Kanzlerkandidaten nicht gelungen. Ist die Wahl schon entschieden?
Der Berliner Ex-CDU-Chef und Wahlkreiskandidat in Mitte, Frank Henkel, über den Tegel-Volksentscheid, seine Partei, den Fall Amri und Englisch sprechende Kellner.
Beim Dieseltreffen am Montag im Kanzleramt geht es vor allem um Geld. Um die Mobilität von morgen geht es nicht. Doch erst die Debatte wird richtig interessant. Ein Kommentar
Im Duell zeigt Angela Merkel plötzlich Entgegenkommen für eine Musterfeststellungsklage. Der Justizminister glaubt nicht an einen Sinneswandel.
Merkel und Schulz sind für einen Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Die zeigt sich davon wenig beeindruckt.
Der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich unterstützt die Forderung des Kanzlerkandidaten Martin Schulz, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abzubrechen.
Waren Sie am Sonntag in der Kirche? Das wollte Sandra Maischberger im TV-Duell von Angela Merkel und Martin Schulz wissen. Es folgte ein seltsamer Dialog.
Die Frage nach dem Kirchgang überraschte beide Politiker. Es folgte ein seltsamer Dialog über das Bekenntnis zum Glauben.
Viele deutsche Städte stehen unter Druck, weil Dieselautos die Luft verschmutzen. Beim Dieselgipfel wurden ihnen Millionenhilfen in Aussicht gestellt - nun legt der Bund noch einmal eine Schippe drauf.
Anne Wills Gäste sollten über ein Duell diskutieren, das eher ein Duett war. Aber alle waren froh, dass bei Merkel und Schulz nicht so gekeilt wurde wie bei Trump und Co.
Merkel spielt ihre Erfahrung aus, Schulz gibt sich zupackender - und in wichtigen Positionen stimmen die Kandidaten überein. Eine neue große Koalition ist nicht ausgeschlossen. Ein Kommentar.
Zu den internationalen Fragen redeten Schulz und Merkel erschreckend unpräzise. Und die Schicksalsfrage, die Krise der EU, wurde übergangen. Ein Kommentar.
Fehlende Themen? Zu wenig nachgehakt? Kritik am Format des TV-Duells lassen die Sender zu, nicht aber an den Moderatoren.
Die Medien sind sich einig: Eine echte Wechselstimmung hat das Duell Merkel contra Schulz nicht erzeugt. Doch zum Auftritt der Kandidaten gibt es verschiedene Ansichten.
Anne Wills Gäste sollten über ein Duell diskutieren, das eher ein Duett war. Aber alle waren froh, dass bei Merkel und Schulz nicht so gekeilt wurde wie bei Trump und Co.
Damit die Luft in Potsdam sauberer werden kann, wären Elektroautos eine Hilfe. Doch noch geht es mit der Etablierung der neuen Technik nur schleppend voran.
Zwei Spitzenpolitiker, vier Moderatoren: Leider konnte keiner der Fernsehprofis dem "TV-Duell" am Sonntagabend einen Stempel aufdrücken. Aber das sieht das Format ja auch nicht vor.
Angela Merkel wirkte unzufrieden am Ende des Duells. Erste Umfragen sehen sie aber vorn. Das Duell im Liveblog nachlesen.
Es war das einzige direkte Aufeinandertreffen von Angela Merkel und Martin Schulz im Wahlkampf. Für dessen guten Ausgang haben wohl beide gebetet.
Zwei Spitzenpolitiker, vier Moderatoren: Leider konnte keiner der Fernsehprofis dem "TV-Duell" am Sonntagabend einen Stempel aufdrücken. Aber das sieht das Format ja auch nicht vor.
Beim Dieseltreffen am Montag im Kanzleramt geht es vor allem um Geld. Um die Mobilität von morgen geht es nicht. Doch erst die Debatte wird richtig interessant. Ein Kommentar
Im Kanzleramt wird beraten, wie man Fahrverbote vermeiden kann. Wann das versprochene Geld kommt, ist unklar.
An vielen Berliner Straßenmessstellen wird der Grenzwert für Stickstoffdioxid überschritten. Die Verkehrssenatorin liebäugelt mit einem Diesel-Fahrverbot.
Die Debatte über künftige Asylpolitik wird heftiger. Es geht um Grenzkontrollen und die Frage, ob Geflüchtete ihre Familien auf Dauer nicht nachholen dürfen.
Vor zwei Jahren ließt die Regierung Geflüchtete aus Ungarn ins Land. Seither hat sich gezeigt: Deutschland hat sich nicht abgeschafft, die Gesellschaft hat ihre Stärken erfahren.
Im Interview mit dem Tagesspiegel distanziert Frank Henkel sich indirekt von der CDU Reinickendorf, die in Werbebriefen ohne Absprache die Unterschrift Merkels nutzten.
Neunzig Minuten hat Martin Schulz, um aus seinem aussichtslos erscheinenden Kampf um das Kanzleramt wieder ein offenes Rennen zu machen. Dafür muss er Merkel in die Defensive treiben.
Jeder zweite Wähler ist noch unentschlossen. Ist das die Chance für den Herausforderer? Aber: Es reicht nicht, keine Fehler zu machen.
Die amtierende Bundeskanzlerin kann sehr schlagfertig sein. Aber es hat seinen Grund, dass sie davon in der Öffentlichkeit nur sparsam Gebrauch macht.
Schon Stunden vor dem TV-Duell reklamierte die SPD in einer Anzeige den Sieg für sich. Der Parteivorstand entschuldigte sich auf Twitter.
Es geht um mehr als die zwei, es geht um Millionen. Und die werden sich ein Bild machen von Angela Merkel und Martin Schulz. Vielleicht ein neues.
Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) spricht im Interview über Regierungsoptionen, Merkels Vorbereitung auf das heutige TV-Duell und seine Art, Programme zu schreiben.
Einst residierte im Staatsratsgebäude am Schlossplatz Erich Honecker - am Samstagabend feierte dort der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller mit vielen Promi-Gästen.
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