
Das Fernsehpublikum nahm breiten Anteil an Trauerakt und Totenmesse für Helmut Kohl. Berührendes Fernsehen, nicht der Bilder, sondern der Reden wegen. Nur die Selfie-Teilnehmer waren peinlich.
Das Fernsehpublikum nahm breiten Anteil an Trauerakt und Totenmesse für Helmut Kohl. Berührendes Fernsehen, nicht der Bilder, sondern der Reden wegen. Nur die Selfie-Teilnehmer waren peinlich.
Hat Hamburg die Gefahr durch linksautonome Gewalttäter unterschätzt? Noch vor einer Woche gab Bürgermeister Olaf Scholz im Tagesspiegel-Interview eine Sicherheitsgarantie ab.
CDU und CSU stellen am Montag ihr Programm für die Bundestagswahl vor. Ein Ziel: Vollbeschäftigung bis 2025.
Das Fernsehpublikum nahm breiten Anteil an Trauerakt und Totenmesse für Helmut Kohl. Berührendes Fernsehen, nicht der Bilder, sondern der Reden wegen. Nur die Selfie-Teilnehmer waren peinlich.
Mehrere Sender übertrugen Trauerakt und Totenmesse für Helmut Kohl. Berührendes Fernsehen, nicht der Bilder, sondern der Reden wegen. Nur die Selfie-Teilnehmer waren peinlich.
So hat er sich das gewünscht. Unter der blauen Fahne mit goldenen Sternen liegt Helmut Kohl. Und alle seine Weggefährten sind gekommen. Ein Tag wie eine Lehrstunde für das krisengeschüttelte Europa.
Bei einem Trauerakt in Straßburg fanden Weggefährten persönliche Worte. In Speyer nahmen nach der Totenmesse tausende Menschen Abschied. Der Altkanzler wurde anschließend in kleinem Kreis beerdigt.
Beim G20-Konzert hören die Staatslenker in der Elbphilharmonie Beethovens Neunte: Mutmaßungen über das vertrackte Verhältnis zwischen Musik, Moral und Politik
Warum die Ausstiegsandrohung des amerikanischen Präsidenten auch eine Chance für das Paris-Abkommen sein kann, schreibt der Chef der Deutschen Energieagentur in seinem Standpunkt.
Die einen unterdrücken mühsam ihre Wut, die anderen notdürftig ihren Triumph. Der Tag lehrt die Parlamentarier eines: was Respekt wirklich bedeutet.
Angela Merkel stimmt gegen die rechtliche Gleichstellung homosexueller Paare – die Berliner CDU-Chefin ist dafür.
Angela Merkel hat sich mit der Gewissensentscheidung kräftig verkalkuliert. Es könnte aber auch anders gewesen sein. Ein Kommentar.
Teilweise aggressiv, oft emotional und meistens respektvoll: Die Debatte im Bundestag um die Ehe für alle war eine Herausforderung.
Eine Gewissensentscheidung: Was den CDU-Mann Thomas Bareiß dazu bewegt, am Freitag im Bundestag gegen die Ehe für alle zu stimmen.
Der türkische Präsident bekommt keine Bühne in Deutschland. Droht ein neuer Eklat im Verhältnis beider Länder? Eine Analyse.
Vor dem G-20-Gipfel macht Merkel ihre Linie im Streit mit Trump über Klimaschutz deutlich. Die Kanzlerin spricht von einem Dissens – strebt aber trotzdem eine gemeinsame Erklärung an
Die Haltung zur Ehe für alle sei eine Gewissensentscheidung, sagt Angela Merkel. Nun muss ihr Gewissen entscheiden. Das wird spannend. Ein Kommentar.
Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo leidet unter Leberkrebs. Er will zur Behandlung ins Ausland. Doch Peking mauert.
In ihrer Regierungserklärung lobt Kanzlerin Merkel die deutsch-französische Zusammenarbeit - und kritisiert US-Präsident Donald Trump scharf.
Wird aus dem CDU-Gegner ein Befürworter? Erreicht ein AfD-Anwärter seine Widersacher? Jo Schück lässt auf ZDFneo „Volksvertreter“ befragen
Merkels Anspruch ist nicht inhaltliche Führung, ihr reicht die Macht. Das gilt auch beim Thema Ehe für alle.
Mit einer Frage an die Kanzlerin zur Homo-Ehe löste der 28-jährige Berliner Ulli Köppe einen politischen Erdrutsch aus. Im Interview erklärt er, wie es dazu kam.
Wird aus dem CDU-Gegner ein Befürworter? Erreicht ein AfD-Anwärter seine Widersacher? Jo Schück lässt auf ZDFneo „Volksvertreter“ befragen
Haben ausländische Geheimdienste auch Deutsche ausgespäht? Viele Fragen klärte auch der Untersuchungsausschuss nicht.
Wenn Menschen sich lieben, füreinander da sind, Kinder großziehen, ist das gut. Warum die Ehe für alle überfällig ist - ein Kommentar.
Mit der Abstimmung über die "Ehe für alle" zeigt sich, was für eine machtorientierte SPD längst möglich gewesen wäre: Eine Mehrheit im Bundestag jenseits der Union. Ein Kommentar.
Seinen Berlin-Besuch muss US-Handelsminister Ross kurzfristig absagen. Dafür ist er per Video beim Wirtschaftsrat der CDU in Berlin zugeschaltet. Zumindest in Sachen TTIP ist er sich mit Kanzlerin Merkel einig.
Ein Vierteljahrhundert wurde politisch gestritten, wer heiraten darf. Jetzt dürfen plötzlich alle. Was ist in der Regierung und in den Parteien passiert?
Erst gestern hat Angela Merkel ihre Position zur "Ehe für alle" geändert - nun soll der Bundestag wohl schon am Freitag darüber abstimmen.
SPD-Generalsekretär Hubertus Heil kündigt an: Wir wollen einen in der Sache harten und fairen Wahlkampf über die wirtschaftliche und soziale Zukunft unseres Landes. Ein Interview.
Am 3. September ist der wichtigste Tag vor der Wahl: Angela Merkel und Martin Schulz treffen im TV direkt aufeinander.
Die "Ehe für alle" kommt. Doch die Debatte darüber hat gelehrt, dass es weniger um Liebe und Gleichberechtigung geht als um Macht und Konventionen. Ein Kommentar.
Schon jetzt machen die linken G-20-Gegner mobil, 100.000 Demonstranten sind angekündigt. Hamburg rüstet sich mit einem Millionenaufwand, um die Sicherheit zu gewährleisten. Ein Pro und Contra.
Bundeskanzlerin Merkel bringt eine "Gewissensentscheidung" der Unions-Abgeordneten ins Spiel - und lässt damit die Luft aus dem größten Streitpunkt des Wahlkampfs.
Eigentlich sollte er am Dienstag Kanzlerin Angela Merkel und Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries treffen. Doch nun reist Trumps Mann für die Wirtschaft gar nicht erst nach Deutschland.
Martin Schulz hat Angela Merkel hart angegriffen. Doch seine Worte lassen sich auch ganz anders deuten: Parteien, reißt die Fenster auf! Ein Kommentar.
Im französischen Wahlkampf wurde um die EU-Entsenderichtlinie heftig gestritten. Jetzt will Staatschef Macron sie reformieren.
Die Union macht aus ihrem Wahlprogramm weiterhin ein Geheimnis, die Parteichefs Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) reden noch über die letzten Streitpunkte im gemeinsamen Wahlprogramm.
Martin Schulz hält Angela Merkel vor, sich vor inhaltlichen Auseinandersetzungen zu drücken. Das sei ein „Anschlag auf die Demokratie“. Da werden Erinnerungen wach. Ein Kommentar.
Die Linke wertet das Wahlprogramm der SPD als Verbeugung vor der Wirtschaft und den Reichen. Die Union kritisiert den Angriff des SPD-Kanzlerkandidaten auf die Kanzlerin.
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