
Der türkische Regierungsvize erklärt die harsche Wortwahl seiner Landsleute. Angela Merkel droht indirekt mit Konsequenzen.
Der türkische Regierungsvize erklärt die harsche Wortwahl seiner Landsleute. Angela Merkel droht indirekt mit Konsequenzen.
Außen- und Verteidigungspolitiker warnen davor, den Streit um die Nato-Verteidigungsausgaben zum Wahlkampfthema zu machen. Derweil machen neue Ideen zur Erreichung des Zwei-Prozent-Ziels die Runde.
Wenn Prominente Schülern persönlich antworten, muss ihnen das Thema am Herzen liegen.
Wie AfD, Pegida & Co. soziale Netzwerke und rechte Blogs für ihre Propaganda nutzen - ein Auszug aus dem Buch "Unter Sachsen".
Wo die europäische Idee noch lebt: Impressionen aus Litauen, dem Schwerpunktland der Leipziger Buchmesse.
Der türkische Präsident greift nach Äußerungen des BND-Chefs den Westen erneut an. Er vermutet den deutschen Geheimdienst hinter dem Umsturzversuch - und unterstellt Kanzlerin Merkel persönlich "Nazi-Methoden".
In der Fälschungsaffäre in Steglitz-Zehlendorf hält sich Monika Grütters auffällig zurück. Viele sehnen sich nach einem Machtwort der Landesvorsitzenden, denn die Schlammschlacht hat erst begonnen.
US-Präsident Donald Trump macht Ernst mit "America first". Was seinen protektionistischen Kurs bremst – und was Deutschland tun kann. Eine Analyse.
Der türkische Präsident heizt den Streit mit Deutschland weiter an. In einer Rede ging er jetzt auch die Bundeskanzlerin persönlich an.
Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer spricht im Tagesspiegel-Interview über Auftritte türkischer Politiker in Deutschland - und die Antwort der CDU auf Martin Schulz (SPD).
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird bei ihrem Besuch in Washington zum weltpolitischen Gegenpol des US-Präsidenten. Freihandel, Rüstung und Flüchtlingspolitik sind die zentralen Streitthemen.
Lob von den US-Kollegen, ein Schmunzeln von der Kanzlerin: dpa-Korrespondentin Kristina Dunz stellt US-Präsident Trump die "Fake News"-Frage - und erhält die wohl erwartbarste Antwort. Mit ihrem Arbeitsplatzwechsel hat dies jedoch nichts zu tun.
Lob von den US-Kollegen, ein Schmunzeln von der Kanzlerin: dpa-Korrespondentin Kristina Dunz stellt US-Präsident Trump die "Fake News"-Frage - und erhält die wohl erwartbarste Antwort. Mit ihrem Arbeitsplatzwechsel hat dies jedoch nichts zu tun.
Der SPD-Kanzlerkandidat will sich mit frühzeitigen Koalitionsaussagen nicht angreifbar machen. Doch Schulz und seine Partei sondieren längst. Nach Tagesspiegel-Informationen traf er sich kürzlich mit Gregor Gysi.
Der US-Präsident und die Kanzlerin heben das Verbindende zwischen den USA und Deutschland hervor. Aber wie lange wird die Einsicht anhalten? Ein Kommentar.
Angela Merkel und Donald Trump bleiben in Washington bei ihren gegensätzlichen Positionen. Der US-Präsident verweigert der Kanzlerin auch einen zweiten Handschlag für die Fotografen.
Beim ersten Aufeinandertreffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump treten vor allem die Differenzen zutage. Nicht nur in der Handelspolitik unterscheiden sich ihre Auffassungen.
Nach fünf Jahren ist Schluss: Mit einem Großen Zapfenstreich ist Bundespräsident Joachim Gauck aus dem Amt gegangen. Sein Nachfolger Steinmeier wird Mittwoch vereidigt.
Kanzlerin Merkel fühlt sich beim Antrittsbesuch vom US-Präsidenten "warmherzig empfangen". Bei der Pressekonferenz offenbart sich Trennendes, aber auch Gemeinsames. Die Ereignisse im Newsblog.
Hier herrscht penetrantes Duzen: Wie der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz zum Internetphänomen wurde.
In der Flüchtlingspolitik ist Europa eine Union der Heuchler, die humanitäre Werte nach Belieben aufruft. Der Türkei-Deal ist wirklich nur ein Deal. Ein Kommentar.
Bundeskanzlerin Angela Merkel steht vor einer neuen Erfahrung: Am Freitag lernt sie US-Präsident Donald Trump persönlich kennen.
Hier herrscht penetrantes Duzen: Wie der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz zum Internetphänomen wurde.
Saskia Ludwig (CDU) und Alexander Gauland (AfD) geben dem Rechtsaußen-Blatt „Junge Freiheit“ ein gemeinsames Interview. Ludwig löst damit Entsetzen bei der politischen Konkurrenz aus - und wird von der Brandenburger CDU gewarnt.
Der Bundesaußenminister zweifelt an der Unabhängigkeit der Justiz in der Türkei - und fordert die Einhaltung der Zusage, dass deutsche Diplomaten den inhaftierten Journalisten Yücel besuchen dürfen.
"Bewusst verletzend" nannte die Kanzlerin den umstrittenen Auftritt. Hatte sie sich ausreichend informiert? Die Regierungszentrale muss Auskunft geben.
Wenn Angela Merkel heute Donald Trump trifft, hat sie mit einem anderen Großen schon telefoniert: Chinas Staatspräsident Xi Jinping. Da ging es um freien Handel - nicht gerade Trumps Lieblingsthema.
Die Nato-Staaten sollen zwei Prozent ihrer Wirtschaftskraft für Verteidigung ausgeben. Die Bundesverteidigungsministerin plädiert für einen "Aktivitätsindex", um diesem Ziel näher zu kommen.
Angela Merkel besucht das Paul-Gerhardt-Stift in Wedding. Und erfährt, wie der demografische Wandel im Alltag funktioniert.
Republikanische Senatoren stellen sich gegen Trumps Finanzpläne. Doch an denen hängen seine Wahlversprechen. Innenpolitisch hat der US-Präsident deutlich mehr Schwierigkeiten als erwartet.
Der aussichtsreiche französische Präsidentschaftskandidat Macron wurde von Angela Merkel im Kanzleramt empfangen. Im Nachbarland ist schon von einem "Ritterschlag" durch die Kanzlerin die Rede.
Auch die ungeheuren Provokationen durch die Türkei bringen Angela Merkel nicht aus der Ruhe. Sie denkt in anderen Kategorien - und ist ganz bei sich. Ein Kommentar.
Der türkische Europaminister droht, das Flüchtlingsabkommen zu kündigen. Angela Merkel habe sich erpressbar gemacht, heißt es. Die wichtigsten Fragen zum Abkommen und möglichen Folgen einer Aufkündigung.
Schon kurz nach den ersten Prognosen war die Erleichterung über den wahrscheinlichen Wahlausgang in den Niederlanden groß. Deutsche Politiker twitterten sogar auf Niederländisch.
Wann nennt die deutsche Politik das Verhalten des Erdogan-Regimes endlich das, was es ist: eine Schande? Die diplomatische Zurückhaltung muss ein Ende haben. Ein Kommentar.
Nach den scharfen Angriffen des türkischen Präsidenten Erdogan wird Merkels rechte Hand, Peter Altmaier, deutlicher und droht zurück. "Auch Deutschland hat eine Ehre", sagt der Kanzleramtschef.
CSU-Chef Horst Seehofer trifft den russischen Präsidenten und will sich für „vernünftige wirtschaftliche Beziehungen“ einsetzen. In der CDU wird dahinter ein bewusster Affront gegen die Kanzlerin vermutet.
Die Furcht vor Wintersturm "Stella" war groß, die Vorkehrungen entsprechend streng - passiert ist am Ende aber weniger als befürchtet.
Der türkische Präsident Erdogan greift Kanzlerin Merkel persönlich an und sagt, sie unterstütze Terroristen. Den Niederlanden wirft er "Staatsterrorismus" vor. Auf saarländischem Boden wird er vielleicht nie wieder sprechen dürfen
Der US-Präsident widerlegt Erwartungen: Sein Verhältnis zu Merkel ist besser als gedacht, seine Reformen laufen schlechter als versprochen. Eine Analyse.
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