
Mit ihrer Dissonanz in der Corona-Kommunikation provozieren Merkel, Schwesig, Söder & Co den Vertrauensverlust, den sie beklagen. Ein Kommentar.
Mit ihrer Dissonanz in der Corona-Kommunikation provozieren Merkel, Schwesig, Söder & Co den Vertrauensverlust, den sie beklagen. Ein Kommentar.
Angela Merkel ist ein Publikumsmagnet. Aber die ARD-Sendung zeigt die Schwächen des 15-Minuten-Formats.
Nach Schleswig-Holstein hat auch Niedersachsen ein Stufenkonzept für Lockerungen vorgeschlagen. Die Bedenken in der Bundesregierung sind aber weiter hoch.
Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny wurde zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Das Urteil nahm er still auf - und sendete eine Botschaft an seine Frau.
Kanzlerin Merkel hat reichlich Probleme im Corona-Krisenmanagement. Sie wendet sich via ARD an die Menschen, mit ernüchternden und fragwürdigen Botschaften.
Sechs Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg sind Twitterstürme das geringste Problem der CDU-Spitzenkandidatin. Das größere hat Susanne Eisenmann selbst gemacht.
Politisch gelingt in der Coronakrise wenig. Deshalb braucht es jetzt fachübergreifende Beratungen, Schwarmintelligenz gewissermaßen. Ein Kommentar.
Keine Termine, überlastete Hotlines: Bis Ostern bleibt es beim Impfstoff knapp. Die Fehleranalyse ist komplex – es muss jetzt besser werden. Ein Kommentar.
2015 floh er über die Balkanroute bis nach Bochum. Sieben Jahre später will Tareq Alaows in den Bundestag, um dort die Stimme „aller Geflüchteten“ zu sein.
Mehrere Stunden dauerte das digitale Treffen im Kanzleramt. Am Ende steht die Idee eines nationalen Impfplans. Angela Merkel warnt vor bösen Überraschungen.
Nach dem Impfgipfel sind vor allem die Ländervertreter ein Stück kleinlauter. Mehr Tempo, genauere Zeitpläne sind doch schwieriger als gedacht.
Der Impfgipfel im Kanzleramt soll überspannte Erwartungen korrigieren – aber auch aufzeigen, wo noch Luft nach oben ist beim Impfen in Deutschland.
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam am Montag spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".
Ein Gipfel mit der Kanzlerin am Montag soll Klarheit über Zeitpläne und verfügbare Corona-Impfstoffe bringen. Die Länder wollen mehr Tempo und Verlässlichkeit.
Nach Lieferengpässen bei Impfstoffen schaut Brandenburg gespannt auf den Impfgipfel. Er soll mehr Klarheit über Zeitpläne und verfügbare Corona-Impfstoffe bringen. Die Gesundheitsministerin spricht zuvor noch einmal deutliche Worte.
Die Infektionszahlen sinken, ein Ende des Corona-Lockdowns ist trotzdem nicht in Sicht. Das größte Streitthema bleiben die geschlossenen Kitas und Schulen.
Die Regierung sollte reinen Wein einschenken. Die Schuldenbremse soll weiter ausgesetzt bleiben. Das birgt Sprengkraft für die Union. Ein Kommentar.
Es gibt Lichtblicke in der Pandemie, positive Trends. Das sehen auch Wissenschaftler und Politiker so. Aber die Corona-Lage bleibt fragil.
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern wird im Impfstreit zur Kritikerin der Kanzlerin. In der SPD eröffnet das Manuela Schwesig viele Chancen.
Im Streit um den Impfstoff zeigt die Europäische Union allzu gern mit dem Finger auf andere. So einfach ist das aber nicht. Ein Kommentar.
Haaransätze lügen nicht: Die Friseursalons sind zu, doch mancher Promi sieht frisch frisiert aus. Wer schummelt – und wer nicht?
Charlotte Knobloch und Marina Weisband berichten in eindrucksvollen Reden über ihre Perspektive auf den Holocaust und jüdisches Leben in Deutschland.
Das durch Corona erzwungene Distanzlernen macht es möglich, dass alle Lehrkräfte Dienstgeräte erhalten. Doch das Bundesprogramm hatte Anlaufschwierigkeiten.
Das unermessliche Leid nicht vergessen und aus der Geschichte lernen: Derviş Hızarcı über Herausforderungen der Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft.
Kanzlerin Angela Merkel will den Flugverkehr aus Risikoregionen drosseln. Parallel lässt der Kanzleramtschef in der CDU eine Schulden-Bombe platzen.
Um den Lockdown zu lockern, müssten wichtige Weichen gestellt werden – doch einiges ging schief. Nun geht eine Ministerin mit einem Appell in die Offensive.
Die Entspannung bei den Corona-Zahlen provoziert eine neue Lockerungsdebatte. Vor allem auf Länder-Seite. Doch der Bund macht auch mit. Warum eigentlich?
US-Präsident Joe Biden wünscht sich eine Stärkung der Beziehungen zu Deutschland. Kanzlerin Merkel will ihn empfangen, sobald die Corona-Pandemie dies zulässt.
Dutzende Regierungen wollen 30 Prozent des Planeten unter Schutz stellen. Ein Umweltforscher bezweifelt, dass diese Maßnahme das Artensterben abwenden könnte.
Thüringens Regierungschef gibt in der App „Clubhouse“ zu, während der Corona-Runden „Candy Crush“ zu zocken. Merkels Sprecher äußert sich dazu recht eindeutig.
Die Schulen bleiben bis 14. Februar geschlossen – mindestens. Wie wirkt sich das auf die Kinder aus und welche Konzepte gibt es für die Zeit danach?
AstraZeneca und Co. wird vorgeworfen, dass es in Sachen Impfstoff nicht schnell genug vorangeht. Nein, diesen Schuh muss sich die EU selber anziehen. Ein Kommentar.
Politik zwischen „Bella Ciao“ und „Candy Crush“: Die neue App „Clubhouse“ ermöglicht Situationen, die zuvor undenkbar gewesen wären. Und jetzt? Ein Zwischenruf.
Die Corona-Fallzahlen in Deutschland gehen langsam zurück – und schon wird das Lockdown-Ende gefordert. Politiker und Experten machen konkrete Vorschläge.
Weder die Lockdown- noch die Impfstrategie scheint durchdacht zu sein. Während andere Länder vorankommen, übertreibt Deutschland es mit der Bürokratie.
Hohe Infektionszahlen, dazu die Mutation: Berlin hat den Lockdown bis zum 14. Februar verlängert und verschärft. Was ist erlaubt – und was nicht? Ein Überblick.
Fehlende Aura flößt den Deutschen Vertrauen ein. Anders kann man sich die Wahl des CDU-Vorsitzenden nicht erklären. Eine Kolumne.
Wesentlich mehr Deutsche als noch vor Weihnachten fühlen sich durch die Corona-Regeln stark oder sehr stark belastet. Der Rückhalt für die Politik schwindet.
Nach dem Videogipfel sind sich die EU-Staats-und Regierungschefs einig: Nicht notwendige Reisen sollen unterbleiben – aus Angst vor der Virus-Mutation.
Kanzlerin Merkel will eine einheitliche Linie im Kampf gegen Corona. Dabei richtet sich der Blick der Bundesregierung vor allem auf Tschechien und die Schweiz.
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