
Kein Zoff wie früher: Brandenburgs CDU hat einträchtig ihre Liste für die Bundestagswahl aufgestellt - verbunden mit harten Attacken gegen die Grünen.
Kein Zoff wie früher: Brandenburgs CDU hat einträchtig ihre Liste für die Bundestagswahl aufgestellt - verbunden mit harten Attacken gegen die Grünen.
Der Streit um Rüstungsexporte an die Ukraine zeigt: Bei den Grünen wirken widersprüchliche Traditionen. Entscheiden sie sich vor der Wahl? Ein Kommentar.
Annalena Baerbock hat die ablehnende Haltung ihrer Partei zu Waffenlieferungen in Kriegsgebiete bekräftigt. Die Grünen-Chefin reagierte auf Habecks Vorstoß.
Fliegen wird teurer, wenn es nach den Grünen und der SPD geht. Sind die Deutschen bereit zum Wechsel? Eine Tagesspiegel-Umfrage liefert Erkenntnisse.
Robert Habeck ist zu Besuch in der Ukraine und sagt, man könne dem Land schwer Defensivwaffen verweigern. Das überrascht auch viele in seiner Partei.
Sollten die Grünen in der Wählergunst abstürzen, wäre das hausgemacht: Gegen andere teilen sie gerne aus, bei sich selbst relativieren sie. Ein Kommentar.
Nach Baerbock und Özdemir: Auch Lauterbach hat dem Bundestag Nebeneinkünfte von mehr als 17.000 Euro nachgemeldet. Er kündigt eine Spende für Indien an.
Annalena Baerbock hat dem Bundestag 25.000 Euro Sonderzahlungen verspätet gemeldet. Sie habe es „nicht auf dem Schirm gehabt“.
Außerdem: Der Mensch greift seit Jahrtausenden massiv in Ökosysteme ein, Lego zelebriert mit neuen Figuren die sexuelle Vielfalt – der Nachrichtenüberblick.
FDP-Parteichef Christian Lindner befürwortet eine zweite Amtszeit Steinmeiers als Bundespräsident. Doch es könnte auch andere Überlegungen geben.
Die Kanzlerkandidatin der Grünen steht im öffentlichen Fokus, doch Baerbock nutzt ihre Chance nicht. Ihr jüngster Fehler könnte haften bleiben. Ein Kommentar.
Der Höhenflug von Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock in Umfragen ist erstmal vorbei. Im aktuellen Politbarometer liegt ihre Partei aber noch knapp vor CDU/CSU.
Ex-Grünenchef Cem Özdemir hat rund 20.500 Euro an Sonderzahlungen nachgemeldet. Tags zuvor hatte das bereits Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock getan.
Die drei Kanzlerkandidaten Baerbock, Laschet und Scholz trafen erstmals im TV aufeinander. Es ging zivilisiert zu – nur beim Thema Nahost gab es Reibungen.
Grünen-Chefin Baerbock hat bislang keine größeren Fehler gemacht. Doch die verspätete Meldung ihrer Nebeneinkünfte könnte heikel für ihre Kanzlerkandidatur werden.
Dass sich die Grünen-Kanzlerkandidatin gegen Billigflüge ausgesprochen hat, löste eine hitzige Debatte auf. Ihre Argumente werden unterschiedlich interpretiert.
Auch Zuwanderer geht an, wie die Geschichte Deutschland prägt – zumindest wenn sie als Staatsbürger hier leben wollen. Ein Kommentar.
Außerdem: Wohnungen in Berlin sind erstmals teurer als in München. Baerbock meldet nachträglich Nebeneinkünfte aus der Parteiarbeit. Der Nachrichtenüberblick.
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat der Verwaltung des Bundestags Sonderzahlungen nachgemeldet. Sie liegen zwischen 17.500 und 37.000 Euro.
Die SPD will einen angemessenen Mindestpreis für Flüge festsetzen. Söder fordert, den Bahnverkehr attraktiver zu machen.
Mühevoll wird die Harmonie aufrecht erhalten, aber Saskia Esken und Norbert-Walter-Borjans wirken strategisch überfordert, ein Nachteil auch für Olaf Scholz.
Am Mittwoch und am Donnerstag wird im Landtag die Schließung des Arbeitsgerichts der Landeshauptstadt besiegelt. Wie finden das die Potsdamer Bundestagskandidaten? Eine PNN-Umfrage.
Annalena Baerbock und Olaf Scholz beim RBB, Armin Laschet bei ProSieben – es hätte ein Fernsehdreikampf werden können. Doch es kam ganz anders.
Es war das erste öffentliche Streitgespräch der Kanzlerkandidaten von Grünen und SPD. In der Form verlief es höflich, in der Sache deutlich härter.
SPD-Chef Walter-Borjans will weiter Rüstungsgüter an Israel liefern. Er verlangt eine Gegenleistung: Man soll Berlin zuhören, wenn es um Deeskalation geht.
Mit Annalena Baerbock wollen die Grünen ins Kanzleramt. In ihre Fraktion drängen dagegen jetzt junge Aktivisten. Kann das gut gehen?
Eine große Mehrheit der Deutschen möchte eine andere Regierung und eine andere Politik. Das ist leichter gewollt als gewählt.
Baerbock und Scholz befinden sich auf planwirtschaftlichen Abwegen. Das nutzt weder Fluggast noch Klima. Es gibt bessere Methoden. Ein Kommentar.
Für 29 Euro nach Mallorca? Nicht mit den Grünen oder der SPD. Dumpingpreise wollen sie stoppen. Ablehnung von Union, FDP und der Luftverkehrswirtschaft.
Es gab einen Hype um ihre Kandidatur, umso genauer wird nun jeder Stein bei Annalena Baerbock umgedreht – und sie feilt am Bild der emanzipierten Kandidatin.
Sollte die Grünen-Chefin Kanzlerin werden, wird sich Daniel Holefleisch Vollzeit den Kindern widmen. Bereits jetzt kümmert er sich um die Pausenbrote.
Moderatorin Anne Brüning ärgert sich über das ZDF und interpretiert die Querdenker-Bewegung neu.
2018 wandte sich die Grünen-Politikerin gegen die Lieferung von U-Booten an Israel. In neuer Rolle nun differenziert Baerbock ihre damalige Haltung deutlich.
Die Stadtverordneten haben den Abriss des Staudenhofs beschlossen. Zur Debatte haben sich nun auf PNN-Anfrage jetzt Annalena Baerbock (Grüne) und Olaf Scholz (SPD) geäußert.
Auf ProSieben bissen sich Linda Zervakis und Louis Klamroth an Olaf Scholz die Zähne aus. Konnten die Zuschauer den SPD-Mann besser kennenlernen?
Seit Wochen kursieren Lügen und Falschmeldungen über Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. In einem Fall hat ihre Partei nun reagiert.
Weil die geplante Reform gescheitert ist, wollen sich viele Anbieter zurückziehen. Altverträge bleiben bestehen, Verbraucherschützer fordern Systemwechsel.
Plagiatsaffäre um Franziska Giffey, so ticken die „Querdenker“, Baerbock legt Zeugnisse vor. Der Nachrichtenüberblick.
Im Netz kursieren zahlreiche Falschnachrichten. Was passiert, wenn viele sie nicht mehr von der Wahrheit trennen können?
Falls das Umfragehoch anhält, wird das Dilemma der Grünen deutlicher. Denn interner Streit wird bei Volksparteien durch Umarmungen überdeckt. Ein Kommentar.
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