Es ist erstaunlich, wie sich die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan (CDU) in der Bildungspolitik in Szene setzt - kein Thema ist ihr zu heiß.
Annette Schavan
Vor einem Jahr stoppte die Bundesregierung die Pläne für eine unbemannte deutsche Mondsonde. Jetzt ist die Idee wieder in der Diskussion – aufgebracht von Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU).
Sinnstiftende Spiele. Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) stattete der FH Potsdam einen Besuch ab24.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) und Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) besuchen am Donnerstag das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Bergholz-Rehbrücke und die Fachhochschule Potsdam. Am DIfE werden aktuelle Forschungsarbeiten der Abteilungen Pharmakologie und Molekulare Genetik vorgestellt.
Neuruppin/Golßen - Eigentlich ist alles wie immer. Geruhsam geht es also zu auf dem Neuruppiner Wochenmarkt, wo frische Erdbeeren, Kartoffeln und Blumen aus der Region neben Billigklamotten und Plastik-Autos aus Fernost feil geboten werden.

Andrea Dernbach trifft bei der Friedenspreisverleihung an der FU zwei Gläubige in der Politik.

Jeder soll nach dem Bachelor weiter studieren dürfen, sie sei gegen eine Quote, hat Bundesbildungsministerin Schavan letzte Woche gesagt. Damit weckt sie falsche Hoffnungen.
Nach den hitzigen Debatten rund um den Bildungsstreik wirkte die Gesprächsrunde mit Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) am Universitätsstandort Golm etwas steif. So wurde am Mittwochabend der Kontrast zwischen Lehre und Forschung besonders deutlich.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) besucht heute Abend zusammen mit Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) und der Potsdamer Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU) die Universität Potsdam. Geplant ist ein internes Gespräch mit Wissenschaftlern, Dozenten und Studierenden der Hochschule.
Eine Quote beim Übergang vom Bachelorzum Masterstudium soll es nicht mehr geben. Das sagten Bundeswissenschaftsministerin Annette Schavan (CDU) und Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Jan-Hendrik Olbertz als Vertreter der Kultusministerkonferenz am Dienstag in Berlin.

Die Universitäten sollen Fehler bei der Bologna-Reform korrigieren, verlangen die Politiker. Zwang ausüben auf die Hochschulen wollen sie aber nicht.
Schavan raus, Pofalla rein: Bisher galt Merkels Kabinett als ungewöhnlich stabil. Nach der Wahl plant die Kanzlerin aber einen großen Personalumbau.
Klaus Töpfer baut in den ehemaligen Potsdamer Gebäuden der Bundesbank ein neues Institut für nachhaltige Klimaforschung (IASS) auf. Hier sollen Gastwissenschaftler aus aller Welt forschen
Das Treffen der Nobelpreisträger zum Klimawandel ist von Finanzängsten überschattet
Bundesbildungsministerin Schavan will sich in den Bologna-Prozess einmischen. Sie hat Studierende, Rektoren, Vertreter der Länder und Hochschullehrer zu Gesprächen eingeladen.
Politik in Partylaune: Im Wahlkampf ist deren Besuchsquote bei Sommerfesten besonders hoch
Gleich mit einem Streit hat die konstituierende Sitzung der Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Atommülllager Asse begonnen. Soll die Bundesforschungsministerin aussagen oder nicht?
Es gibt dieses strahlende Bild von Monika Auweter-Kurtz. Die neue Präsidentin der Universität Hamburg steht Anfang 2007 zwischen Bundesbildungsministerin Annette Schavan und Hamburgs damaligem Wissenschaftssenator Jörg Dräger – auch sie lächeln zufrieden.

Sie wird "Raketen-Moni" genannt: Monika Auweter-Kurtz ist Präsidentin der Uni Hamburg. Doch jetzt hat sie die Universität gegen sich aufgebracht. Von „praxisferner Überbürokratisierung“ ist die Rede, von einer „autoritär geführten Einrichtung“. Einen Rücktritt lehnt die Raumfahrtspezialistin ab.
Für Angela Merkel ist das 18-Milliarden-Forschungspaket ein Erfolg – und für Wowereit?
Mitten in der Finanzkrise bringen Bund und Länder ein 18-Milliarden-Euro-Paket für Lehre und Forschung auf den Weg. Für Angela Merkel ist das ein großer Erfolg – und für Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit?
Reaktionen auf das Ja zu den Wissenschaftsprogrammen - alle sind sich einig: „Ein guter Tag für die Wissenschaft!“Annette Schavan, Bundeswissenschaftsministerin „Heute ist ein guter Tag für die Wissenschaft.
Berliner Schüler heimsen mehrere Preise ein. Auch die Suche nach Keimen in Küchenschwämmen kam gut an - und ein Selbstversuch à la Sarrazin.
25 Vertreter von Forschung, Wirtschaft, Interessenverbänden und Kirchen haben in Berlin über Grüne Gentechnik beraten. Die Diskussion sei "leidenschaftlich, intensiv und fair" gewesen, sagten die zuständigen Ministerinnen - und dennoch nur ein Anfang.
Drei von elf neuen Forschungsverbünden, die der Bund in Ostdeutschland finanziert, gehen in die Region Berlin-Brandenburg.
Die Stipendiaten der Begabtenförderungswerke stammen meist aus Akademikerfamilien, zeigt eine Studie. Bundesbildungsministerin Schavan mahnt die Stiftungen zu größerer sozialer Vielfalt.

CDU-Vize Annette Schavan spricht im Tagesspiegel über die Erfolge der Koalition, Seehofers Seriosität und die Liberalen.
Die Finanzminister der Länder wollen, dass über die geplanten milliardenschweren Wissenschaftsprogramme erst im Herbst entschieden wird.

Nachwuchsforscher und Nobelpreisträger: 50 Gast- und 30 feste Wissenschaftler sollen dort arbeiten
Milliardenschwerer Geldregen für Hochschulen und Forschung: Die Bildungsminister von Bund und Ländern haben sich nach langem Tauziehen auf die Fortschreibung von drei Sonderprogrammen geeinigt.
Nach dem Verbot des Anbaus von genmanipuliertem Mais könnte der Bundesregierung nun Streit um den Anbau von Genkartoffeln bevorstehen.
Nachdem der Anbau des Genmais MON810 des Konzerns Monsanto am Dienstag verboten wurde, fordert Forschungsministerin Annette Schavan nun einen Runden Tisch zum Thema Gentechnik.
Das Angebot an Lehrstellen wird in diesem Jahr deutlich zurückgehen, zugleich drängen aber weniger Schüler als bisher auf den Markt.
Bund und Länder können sich bei einem Treffen am Montag in Berlin nicht über die großen Programme für die Wissenschaft einigen.
Jahrelang haben die Politiker es verschlafen, die Zulassung der Studienbewerber unter den Bedingungen des ausufernden Numerus clausus neu zu regeln. Jetzt muss es schnell gehen, weil ein Studentenansturm bevorsteht.
Erst 30 Prozent der geplanten Zahl an Bachelor- und Masterstudenten hat Deutschland erreicht. Trotzdem lobt Bundesbildungsministerin Annette Schavan die Reform.
Vorwurfsvolle Töne aus Bayern: CSU-Chef Horst Seehofer wirft in der Debatte über die Mehrwertsteuer den Sozialdemokraten eine Blockadehaltung vor. Doch in der CDU betrachtet man Seehofer recht kritisch.
An der Übergangslösung zur Verbesserung der Studiumszulassung haben Verbände aus Bildung und Wissenschaft harte Kritik geübt.
Gemeinsame Fristen, Internet-Börse für freie Studienplätze: Bundesbildungsministerin Schavan einigt sich mit Hochschulen auf ein Vorgehen, um das Chaos bei der Zulassung fürs Studium zu beheben.

Bildungsministerin Schavan will Firmenprofis an die Schulen holen. Dabei ist das längst üblich in Berlins Schulen, wo externe Fachleute regelmäßig Vorträge halten und Kurse übernehmen.