
Julia Timoschenko pöbelt auf einem Telefonmitschnitt gegen "russische Hunde", die samt ihres Anführers kalt gemacht werden müssten. Die Vaterlandspartei spricht vom Versuch Moskaus, ihre Spitzenfrau zu diskreditieren.
Julia Timoschenko pöbelt auf einem Telefonmitschnitt gegen "russische Hunde", die samt ihres Anführers kalt gemacht werden müssten. Die Vaterlandspartei spricht vom Versuch Moskaus, ihre Spitzenfrau zu diskreditieren.
Die Krise um die Ukraine hat das Potenzial, die Erosion der globalen Sicherheitsarchitektur zu beschleunigen. Jeder für sich - so lautet die neue Devise. Denn die Lehre könnte sein: Der Verzicht auf Atomwaffen rächt sich.
Wir alle wünschen uns ein demokratisches Russland als Partner der Europäischen Union. Doch die jetzige politische Führung des Landes entfernt sich von Europa. Ein Gastbeitrag.
Davos - Der Iran strebt nach den Worten von Präsident Hassan Ruhani nach Jahrzehnten der Konfrontation eine umfassende Normalisierung der Beziehungen zum Westen an. Dank des kürzlich vereinbarten Atomabkommens verbessere sich das Verhältnis zu Europa, sagte Ruhani am Donnerstag vor Spitzenpolitikern und Unternehmern auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.
Der Mythos von Bargfeld: Zum 100. Geburtstag des Dichters und erhabenen Grantlers Arno Schmidt erinnert sein Biograf Wolfgang Martynkewicz an den großen Außenseiter der deutschen Literatur.
Irans Regime will zum ersten Mal seit Jahren offenbar wirklich eine Verhandlungslösung im Atomstreit. Israels Premier Netanjahu hat sein Land dagegen mit markigen Sprüchen isoliert.
Israel hat den Durchbruch bei den Atomgesprächen mit dem Iran scharf kritisiert und sieht die Welt nun als "gefährlicheren Ort". Auch aus Deutschland gibt es kritische Stimmen an dem Deal.
Die Nato-Raketenabwehr sollte neu überdacht werden, dafür plädieren unsere vier Gastautoren Marcel Dickow, Oliver Meier, Max Mutschler und Michael Paul von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Denn wenn eine Einigung im Atomstreit mit Iran gelingt, entfällt die wichtigste Begründung für das System. Und auch sonst spricht vorerst einiges gegen einen weiteren Ausbau.
Die Gespräche über das umstrittene Atomprogramm Teherans sind am Samstag in Genf fortgesetzt worden. Auch der russische Ressortchef Sergej Lawrow will dazu stoßen. Doch selbst wenn es zu einer Vereinbarung kommt, wartet schon die nächste Herausforderung.
Laut einem Bericht des "Spiegel" sollen die in Deutschland stationierten Atomwaffen der USA modernisiert werden. Die scheidende Bundesregierung hatte eigentlich jedoch etwas ganz anderes geplant.
Nach Irans moderaten Tönen im Atomstreit trifft Israels Regierungschef am Montag den US-Präsidenten.
An den demonstrativ versöhnlichen Kurs des neuen iranischen Präsidenten Hassan Ruhani knüpfen sich viele Hoffnungen. Sind sie berechtigt?
Der neue iranische Präsident Hassan Ruhani weckt vor der Uno Hoffnungen auf ein Ende der Konfrontation mit dem Westen. Zugleich verurteilt er den Holocaust - und setzt sich damit markant von seinem Vorgänger ab.
Interview des neuen Präsidenten im US-Fernsehen.
Irans Präsident Hassan Ruhani schlägt sanfte Töne an: In einem Interview verspricht er, sein Land werde keine Atomwaffen entwickeln. Gleichzeitig lässt er politische Häftlinge frei.
„Die Geschichte von Ali“ vom 3. September Anders als Malte Lehming behauptet, hat Präsident Barack Obama in seiner Kairoer Rede keineswegs den Arabern Freiheit versprochen, das konnte er nicht.
Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich lässt in seinem Actionthriller „White House Down“ Terroristen ins Weiße Haus eindringen. Jamie Foxx spielt den Präsidenten, dem ein Afghanistan-Veteran zur Hilfe eilt.
Vor 30 Jahren protestierten zwei Greenpeace-Aktivisten mit einer Ballon-Fahrt gegen Atomwaffentests. Sie landeten in der Nähe von Großziethen
Vor 30 Jahren stiegen zwei Greenpeace-Aktivisten mit einem Ballon in den Berliner Himmel auf, um gegen Atomwaffentests zu protestieren. Sie überquerten den Todesstreifen und landeten in Großziethen. Die Stasi wusste schon Bescheid - und schickte hinterher eine saftige Rechnung.
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi fordert von der SPD einen "Riesenruck" - damit Rot-Rot-Grün auch im Bund möglich ist. Im Interview spricht der Spitzenkandidat seiner Partei bei der Bundestagswahl daneben über die Leidenschaft der DDR-Bürger für Europa und Doping im Westen.
Der Iran arbeitet weiter an der Atombombe. Daran wird auch der neue Präsident Rohani nichts ändern. Und dann beginnt das Horrorszenario.
Der Nasa-Klimaforscher James Hansen rechnet vor, dass durch Luftverschmutzung deutlich mehr Menschen zu Tode kommen als durch die Kernenergie. Er ist eine von mehreren Stimmen, die sich in dem US-Film "Pandora's Promise" für die Atomkraft aussprechen. Ein Wendepunkt in der Debatte?
Atomkraft fürs Klima? Ein neuer Film bricht ein Tabu
Eine friedliche Welt ohne Atomwaffen – dafür machen sich zumindest Bürgermeister aus 77 Staaten stark. Auch Potsdam ist seit 2005 Mitglied des Netzwerkes „Bürgermeister für den Frieden“ („Mayors for peace“), das sich dafür einsetzt.
Schillernd zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Aktuelle Bewertungen des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy.
WIEDERBEWAFFNUNGAm Anfang der deutschen Friedensbewegung stand der Widerstand gegen die Wiederbewaffnung. Nach dem Nato-Beitritt 1954 aber endete diese sogenannte „Ohne-mich-Bewegung“.
Der US-Präsident hat in Berlin keine Visionen entwickelt, aber durchaus brisante realpolitische Themen angesprochen. Was wird von seinem Besuch bleiben?
Er kündigt atomare Abrüstung an und beschwört die transatlantische Freundschaft: Lesen Sie hier die Rede von US-Präsident Barack Obama vor dem Brandenburger Tor im Wortlaut.
und der Stil der Rede: Reaktionen auf Obamas Visite in Berlin.
Puh, was für ein Tag in Berlin! Und das meint nicht nur die Hitze, das meint auch den Programm-Marathon der Obamas. Um Punkt 22.11 Uhr hob nun die "Air Force One" mit der Präsidentenfamilie in Tegel ab. Was bleibt? Ein Bekenntnis. Ein Appell. Und ein Versprechen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Blog nach.
Thorvald Stoltenberg, ehemals Verteidigungsminister Norwegens, erinnert sich an persönliche und politische Begegnungen und preist Brandts Erbe.
Olympus has fallen – Die Welt in Gefahr.
Im Konflikt mit Nordkoreas Machthaber Kim setzen die USA darauf, dass China eine Lösung herbeiführt. Im Gegenzug bietet Washington an, die amerikanische Militärpräsenz in der Region wieder zu reduzieren.
Im Konflikt mit Nordkoreas Machthaber Kim setzen die USA darauf, dass China eine Lösung herbeiführt. Im Gegenzug bietet Washington an, die amerikanische Militärpräsenz in der Region wieder zu reduzieren.
USA und UN rufen Pjöngjang zur Mäßigung auf. Die G8 und Russland wollen den Druck auf das kommunistische Regime erhöhen. Bisher zeigt sich Nordkorea aber völlig unbeeindruckt.
Verunsicherung ist sein Geschäft – und wohl sein einziger Trumpf. Kim Jong Un verhält sich wie ein Pokerspieler mit einem schlechten Blatt auf der Hand, dem nichts anderes bleibt, als zu bluffen.
Verunsicherung ist sein Geschäft – und wohl sein einziger Trumpf. Kim Jong Un verhält sich wie ein Pokerspieler mit einem schlechten Blatt auf der Hand, dem nichts anderes bleibt, als zu bluffen.
Vor genau vier Jahren erklärte US-Präsident Barack Obama vor der Prager Burg, dass die Abschaffung aller Atomwaffen sein langfristiges Ziel sei. "Global Zero" lautet das Motto, und Aktivisten wollen heute von Obama wissen, was aus dem Ziel wird.
China muss akzeptieren, dass Nordkorea Atomwaffen besitzt
Es sei eine Reaktion auf Drohungen der USA, heißt es aus Pjöngjang: Das Regime hat den USA offiziell mit einem Atomangriff gedroht. Es sei eine Reaktion auf die Provokationen aus Nordkorea, heißt es in Washington: Auf der Pazifik-Insel Guam werde in kommenden Wochen ein Raketenabwehrsystem aufgebaut. Die Angst vor einer Eskalation wächst.
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