
Der Verlockung zu populistischen Rentenversprechungen ist SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nicht erlegen. Womöglich kann er damit punkten. Ein Kommentar.
Der Verlockung zu populistischen Rentenversprechungen ist SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz nicht erlegen. Womöglich kann er damit punkten. Ein Kommentar.
An diesem Mittwoch legt der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, sein mit Spannung erwartetes Rentenkonzept vor. Grüne und Linkspartei haben sich bereits festgelegt. Nur die Union sperrt sich noch.
Das geplante Rückkehrrecht in Vollzeit ist vorerst gescheitert. Es sollte insbesondere Frauen bessere berufliche Perspektiven verschaffen. Zwei Ministerinnen stellen sich nun gegen die Kanzlerin.
Eigentlich will der SPD-Vorstand über das Wahlprogramm beraten. Doch dann wird ein verdächtiger Gegenstand in der Poststelle im Willy-Brandt-Haus entdeckt. Die Polizei rückt an.
Der Wahlkampf von Martin Schulz braucht einen neuen Dreh. Er könnte Andrea Nahles in die SPD-Spitze holen. Oder ein eigenes Steuerkonzept vorlegen.
Arbeitsministerin Nahles ist mit ihrer "Anti-Stress-Verordnung' noch nicht weit gekommen. Nun gründet sie mit Gewerkschaften und Arbeitgebern einen „Runden Tisch“.
Im April waren 175.000 Arbeitslose weniger gemeldet als vor einem Jahr. Auch Berlin erholt sich, liegt mit 9,2 Prozent auf dem vorletzten Platz.
Vor einem Jahr wollte CSU-Chef Horst Seehofer die Riester-Rente noch abschaffen. Jetzt möchte er eine bessere Förderung privater Altersvorsorge. SPD und Grüne kommen da nicht mehr mit.
Nachfragen, was Kollegen verdienen, von Teilzeit in Vollzeit zurückkehren - was bedeuten die (potenziellen) Änderungen in der Arbeitsmarktpolitik für Unternehmen und Mitarbeiter?
Arbeitsministerin Nahles will den Anspruch auf eine Rückkehr in die Vollzeitstelle schaffen. Die Union blockiert. Dabei war das im Koalitionsvertrag verabredet gewesen - nun könnte es wieder Wahlkampfthema werden.
Zum 1. Juli werden die Renten in Deutschland angehoben - jedoch geringer als im Vorjahr. Die Rentenerhöhung orientiert sich vor allem an der Lohnentwicklung.
Frauen und Männer werden nach wie vor ungleich bezahlt. Zwei Gesetzesvorhaben sollen gegensteuern - doch das wird nicht reichen.
Der Fokus der Integrationspolitik lag bislang darauf, dass die Geflüchteten Deutsch lernen. Nun folgt der nächste Schritt: die Vermittlung in Arbeit.
Mit dem Arbeitslosengeld Q verfolgt die SPD zwei Ziele und ergänzt die Agenda 2010. Ein Kommentar.
Im Januar 2017 waren 178.000 Flüchtlinge in Deutschland arbeitslos gemeldet. Vor allem geflüchtete Frauen werden seltener von den Arbeitsagenturen gefördert als Männer.
Frauen mit Kleinkindern und einem Vollzeitjob sind in Deutschland weiterhin die Ausnahme. Auch leisten sie weitaus mehr unbezahlte Mehrarbeit als Männer.
Die Arbeitsministerin Andrea Nahles will das Arbeitslosengeld reformieren – bei der IG Metall bekommt sie dafür Applaus.
Der Nahles-Schulz-Plan kann funktionieren, solange die Wirtschaft brummt. Was danach droht. Ein Kommentar.
Zum Auftakt zur 27. Brandenburgischen Frauenwoche hat die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, Martina Trauth-Koschnick, die Ausstellung zum Thema „Wer braucht Feminismus?
DGB-Chef Hoffmann lobt SPD-Kandidaten Schulz für die Nachbesserung der Agenda 2010. Am Montag stellt Arbeitsministerin Nahles die neuen Pläne vor. Die CDU wendet sich gegen das „Arbeitslosengeld Q“.
Wer an einer Weiterbildung teilnimmt, soll nach Vorstellung der SPD bis zu 48 Monate Arbeitslosengeld I beziehen können. Arbeitsministerin Andrea Nahles hat einen entsprechenden Plan erarbeitet.
Arbeitsministerin Andrea Nahles glaubt, die Arbeitswelt 4.0 kann das Leben der Menschen erleichtern. Das geht aber nicht von selbst.
Korrekturen an der Agenda 2010 verspricht der Kanzlerkandidat seiner SPD und den Gewerkschaften. Wem würden sie helfen? Fragen und Antworten zum Thema.
Der Parteilinke setzte sich gegen den früheren Premierminister Valls durch. Am 7. Mai wählen die Franzosen einen neuen Präsidenten. Fragen und Antworten zum Thema.
Aus Teil- zurück auf Vollzeit? Ein neues Gesetz soll das erleichtern
Mehr Männer in Teilzeit, mehr familienfreundliche Modelle für Frauen - Ministerin Andrea Nahles will die Arbeitswelt reformieren. Ihre Ideen sind umstritten.
Arbeitsministerin Nahles will ein Recht durchsetzen, das vor allem Frauen nützen könnte. Beschäftigte sollen zeitlich befristet in Teilzeit arbeiten können.
Die Politik will Abweichungen vom Mindestlohn in bestimmten Fällen erleichtern – der DGB ist empört, und die ganze Sache ziemliche kompliziert.
Die Renteneinheit muss vor allem von den Beitragszahlern finanziert werden. Die Koalition hat sich nun darauf geeinigt, dass dafür nur zeitverzögert und zum kleineren Teil Steuerzuschüsse fließen.
Horst Seehofer hat die Arbeitsministerin gelobt - vielleicht wäre Nahles auch eine Kanzlerkandidatin für die SPD, dort reden alle von drei Männern. Warum keiner von dieser Frau?
Innenstadt - Firmen in Potsdam und dem Umland finden immer schwerer geeigneten Nachwuchs. Zwar gebe es in der Landeshauptstadt relativ viele Kinder, auch wachse die Zahl der Einwohner in den kommenden Jahren weiter, sagte Brandenburgs Arbeitsministerin Diana Golze (Linke) am gestrigen Dienstag bei der Eröffnung des neuen Standortes der Wirtschaftsfördergesellschaft ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in den Potsdamer Bahnhofspassagen.
Die Arbeitsministerin will den Acht-Stunden-Tag probeweise aufweichen, Weiterbildung ausbauen - und Auszeiten vom Beruf staatlich fördern.
"Ich weiß, wer es wird": NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft will den SPD-Kanzlerkandidaten schon kennen. Aber verraten möchte sie nichts.
Flexibel arbeiten mit größeren Spielräumen und mehr Verantwortung: Die Arbeitswelt ändert sich grundlegend. Heute stellt Arbeitsministerin Nahles ihr Weißbuch dazu vor.
"Alles super" bis 2030: Bei Anne Will lobt sich Arbeitsministerin Andrea Nahles für ihre Rentenreform. Gegenwehr leisten die anderen Gäste kaum.
"Alles super" bis 2030: Bei Anne Will lobt sich Arbeitsministerin Andrea Nahles für ihre Rentenreform. Gegenwehr leisten die anderen Gäste kaum.
"Dürfen keine Zeit verplempern": Bundesministerin Andrea Nahles (SPD) spricht über neue Herausforderungen in der Arbeitswelt und ihr Rentenkonzept.
DGB-Chef Reiner Hoffmann spricht über die Zukunft der Interessenvertretungen, den Wandel in der Arbeitswelt – und die Rentenpolitik der Koalition. Ein Interview.
Dem DGB gehen die Rentenpläne von Arbeitsministerin Nahles nicht weit genug. Gewerkschaftschef Hoffmann fordert ein Rentenniveau von 50 Prozent.
Die Große Koalition hat eine umfassende Reform der Alterssicherung vorerst vertagt. Dabei gäbe es einiges zu tun. Ein Kommentar.
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