
In der großen Koalition ist sie vereinbart: die "Lebensleistungsrente", mit der Kleinstrenten staatlich aufgestockt werden sollen. Doch in der Union formiert sich Widerstand.
In der großen Koalition ist sie vereinbart: die "Lebensleistungsrente", mit der Kleinstrenten staatlich aufgestockt werden sollen. Doch in der Union formiert sich Widerstand.
Während Innenminister Thomas de Maizière "Integrationsverweigerer" bestrafen will, sehen Opposition und die Integrationsbeauftragte den Vorschlag kritisch. Asylsuchende sind an Deutschkursen hochinteressiert.
Am Dienstag besucht Bundeskanzlerin Angela Merkel das Projekt "Manege" in Berlin-Marzahn. Die Einrichtung unterstützt Jugendliche, die wenig berufliche Perspektiven haben.
Im Westen steigen die Renten zum 1. Juli um 4,25 Prozent, im Osten sogar um 5,95 Prozent. So viel Zuwachs gab es lange nicht mehr.
SPD-Chef Gabriel fordert höhere Renten für Geringverdiener. Doch daran ist schon die Vorgängerregierung gescheitert.
Das Zerwürfnis bei Frankreichs regierenden Sozialisten verschärft sich: Nach dem Rückzug von Justizministerin Taubira aus dem Kabinett streitet die Partei jetzt über eine Reform des Arbeitsrechts.
Politiker haben ein Privatleben wie wir – das ist gut zu wissen. Ein Kommentar
Bei der „Impact Challenge“ erhalten 110 soziale Projekte Millionen Fördergelder. Am Donnerstagabend ist die Abschlussveranstaltung. Sechs Berliner Projekte stehen im Finale.
Bei Erbschaftsteuer und Zeitarbeit steuerte die schwarz-rote Koalition schon auf eine Einigung zu. Aber nun legt CSU-Chef Horst Seehofer sein Veto ein.
Der Gesetzentwurf der Arbeitsministerin gegen den Missbrauch von Werkverträgen und Leiharbeit enttäuscht die Gewerkschaften.
Der Gesetzentwurf von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) zum Bürokratieabbau in den Jobcentern stößt in der Unions-Bundestagsfraktion auf Widerstand. Der CDU-Arbeitsmarktexperte Kai Whittaker plädiert für massive Korrekturen.
Das neue Hartz-IV-Gesetz soll weniger Bürokratie bringen - doch der Entwurf von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) trifft beim Jobcenter-Personal auf deutliche Kritik.
Um Flüchtlinge möglichst schnell in den Arbeitsmarkt integrieren und ausbilden zu können, verlangt die Bundesarbeitsministerin von Wolfgang Schäuble 450 Millionen Euro mehr pro Jahr.
Julia Klöckner, CDU-Spitzenkandidatin für Rheinland-Pfalz, spricht über den Unionsstreit in der Flüchtlingspolitik, die Blockadehaltung von Rot-Grün und ihren Respekt für Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Langzeitarbeitslose sollen künftig besser und schneller vermittelt werden. Dazu hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzentwurf verabschiedet.
Klare Worte von Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles an die Flüchtlinge: Unterstützung vom Staat gibt es nur als Gegenleistung für Integration.
Arbeitsministerin Andrea Nahles hat den Mindestlohn durchgesetzt. Ihre Bilanz des Gesetzes geriet unfreiwillig zur Inszenierung.
Im Dezember hatten drei SPD-Bundesministerinnen einen Zwölf-Punkte-Plan zur Integration von Flüchtlingen vorgelegt. Die Bundesregierung will damit aber offenbar nichts zu tun haben.
Die vielen Flüchtlinge sollen möglichst schnell in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden. Wie kann das funktionieren?
Die Gewerkschaften sehen einen massiven Missbrauch von Leiharbeit für Lohndumping. Sie fordern die Arbeitsministerin auf, ihr Gesetz nachzuschärfen - und die CSU, sich der Reform nicht zu verweigern.
Im Koalitionsvertrag war die Reform von Zeitarbeit und Werkverträgen fest vereinbart. Doch nun will die CSU nicht mehr - und die SPD ist erbost.
Keine Jobverluste, mehr Kaufkraft - die Bilanz nach Einführung des Mindestlohns ist aus Sicht der verantwortlichen Ministerin Andrea Nahles durchweg positiv. Jetzt wird über eine Erhöhung nachgedacht. Die CSU ist strikt dagegen.
Die SPD will Sozialleistungen für EU-Bürger einschränken. Künftig sollen sie nur noch dann Sozialhilfe erhalten, wenn sie bereits ein Jahr lang in Deutschland gelebt und gearbeitet haben, fordert Parteivize Olaf Scholz.
Die SPD will Sozialleistungen für EU-Bürger einschränken. Künftig sollten sie nur noch dann Sozialleistungen erhalten, wenn sie bereits in Deutschland gearbeitet und ein Jahr gelebt haben, fordert Parteivize Olaf Scholz.
Die bundeseigene Förderbank KfW hat ihren Sitz in Frankfurt. Ihr geplanter neuer Vorstand Jörg Asmussen wohnt in Berlin. Für den neuen Job ist das offenbar ein Problem.
Am 17. Dezember 2013 wurde das Kabinett Merkel III vereidigt. Seither haben sich einige Minister im Windschatten der Kanzlerin nach vorne gedrängt - andere kommen mit ihren Ideen nicht durch. Wer hat sich wie geschlagen? Ein Überblick.
Arbeitsministerin Andrea Nahles will einem Drittel der Flüchtlinge im kommenden Jahr Jobs verschaffen. Gleichzeitig startet die DIHK ein Aktionsprogramm.
Ministerin Golze: Stress im Job ist ein Problem
Die hohe Zahl von Zuwanderern bleibt nicht ohne Folgen für den deutschen Sozialstaat. Die CSU fordert Konsequenzen.
Fünf Spitzenpolitikerinnen der SPD haben ein Zwölf-Punkte-Programm für Integration vorgelegt - und nebenher ein wenig Wahlkampf betrieben.
Die Kanzlerin soll sich von den Arbeitgebern nicht ins Bockshorn jagen lassen, meinte Reiner Hoffmann.
Politik und Firmen wollen Flüchtlinge schnell in den Arbeitsmarkt integrieren. Nur wie? Die Arbeitgeber fordern Ausnahmen beim Mindestlohn - Gewerkschafter halten dagegen.
Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen eindämmen. Doch ihre Vorstellungen provozieren überall Protest.
GESCHICHTEDas Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) führte die damalige Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) 2011 ein. Sie reagierte auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts im Rahmen der Hartz-IV-Reform.
Schön länger gab es Gerüchte über Meinungsverschiedenheit mit SPD-Chef Sigmar Gabriel. Jetzt ist klar: Yasmin Fahimi hört als Generalsekretärin auf.
Einen Account bei Facebook und Twitter haben die meisten Mitglieder der Bundesregierung. Wirklich erfolgreich sind aber nur wenige.
Einen Account bei Facebook und Twitter haben die meisten Mitglieder der Bundesregierung. Wirklich erfolgreich sind aber nur wenige.
Viele arbeitslose Flüchtlinge, aber mehr Jobs für Deutsche: Damit rechnet Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles im kommenden Jahr. Mehrkosten: bis 3,3 Milliarden Euro.
In Berlin ist die Arbeitslosenquote unter Jugendlichen besonders hoch. Nun sollen spezielle Berufsagenturen helfen.
Das Bundesverfassungsgericht weist Eilanträge von Berufsgewerkschaften ab. Bis Ende 2016 soll das Hauptverfahren entschieden sein.
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