
Sie sind schon was geworden, wollen aber mehr: Welche Gesichter aus der zweiten Reihe der Parteien Sie auf dem Zettel haben sollten.

Sie sind schon was geworden, wollen aber mehr: Welche Gesichter aus der zweiten Reihe der Parteien Sie auf dem Zettel haben sollten.

Die Sozialministerin hat ihren Vorschlag bekräftigt, auch Beamte in die Rentenversicherung einzubeziehen. Die größte deutsche Gewerkschaft sieht bei dem Thema dringenden Handlungsbedarf.

Bürgergeld-Bezieher müssen sich auf strengere Regeln einstellen. Geplant sind laut Arbeitsministerin Bas Sanktionen für Empfänger, die wiederholt Termine versäumen.

Das Unterstützungssystem des Staates soll umgestaltet werden, so hat es sich die Regierung vorgenommen. Kritik an neuen Aussagen des CDU-Generalsekretärs kommt aus den Reihen des Koalitionspartners.

Tausende Rumänen und Bulgaren beziehen Sozialleistungen, Hintermänner nehmen sie ihnen ab. Die „mafiösen Strukturen“, die Arbeitsministerin Bas zerschlagen will, sind in Gelsenkirchen Alltag.

Beim Bürgergeld haben sich Union und SPD auf Änderungen geeinigt – und auch der Name soll verschwinden. Arbeitsministerin Bas hat aber noch ein weiteres Anliegen.

Der CDU-Arbeitnehmerflügel hat sich am Montag im Tesla-Werk Grünheide ein Bild vom Konflikt zwischen Werksleitung und IG Metall gemacht. Er fordert nun neue Gesetze und eine Vermittlung.

Eine Statistik zeigt, dass 49 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit beschäftigt sind. Das hängt laut dem Sozialverband VDK auch mit der ungleichmäßigen Verteilung von Sorgearbeit zusammen.

Einig sind sich viele: Es wäre wünschenswert, dass Frauen in Deutschland mehr arbeiten. Der DGB und die Grünen kritisieren, der Bund wolle falsche Anreize setzen.

Die Gesundheitsministerin fordert mehr Geld für die defizitären Sozialversicherungen. Der Finanzminister sagt Hilfe aus dem Haushalt zu, pocht aber auf Reformen. Offen ist er für den Vorstoß von Bas.

Nach dem Hamas-Angriff auf Israel organisierte Nicolai Schwarzer in Berlin eine Solidaritätsdemo für jüdisches Leben. Nun startet der Unternehmer sein nächstes Projekt.

Immer mehr Frauen wollen länger arbeiten – doch oft fehlt es an Betreuung oder passenden Jobs. Die Arbeitsministerin verlangt nun Maßnahmen auch von der Wirtschaft und kündigt Anreize an.

Sie kenne keine Frau in der SPD, die den Umgang mit Saskia Esken in Ordnung finde, sagt die Abgeordnete Kathrin Michel. Und es gibt Kritik an der neuen Machtfülle von Klingbeil und Bas.

Die scheidende SPD-Chefin beklagt eine „öffentliche Jagd“ auf sie. Stattdessen hätte der Fokus auf wichtige politische Themen gelegt werden müssen, fordert Saskia Esken.

SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas will, dass auch Beamte künftig in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen. Der Deutsche Landkreistag lehnt diesen Vorschlag ab – und verweist auf den Fachkräftemangel.

Die Forderungen der Arbeitsministerin haben für die ersten Irritationen in der neuen Koalition gesorgt. Trotzdem will die neue Regierung nun zügig Gesetzesvorhaben auf den Weg bringen.

Die SPD fordert für das kommende Jahr eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde. Die Arbeitgeber in der Mindestlohnkommission sprechen von „Lohnpopulismus“.

Die SPD möchte zukünftig auch Beamte in die Rentenkasse einzahlen lassen, für die Union kommt das nicht infrage. Wer hat recht? Der Faktencheck.

Bärbel Bas soll Saskia Esken an der Parteispitze nachfolgen, auch der neue Generalsekretär ist nominiert. Kann die SPD neues Profil gewinnen, wenn beide Vorsitzende in die Kabinettsdisziplin eingebunden sind?

Sollte Bärbel Bas künftig mit Lars Klingbeil die SPD-Parteispitze bilden? Beide sitzen auch im Kabinett und wären dann doppelt gefordert. Mehrere SPD-Politiker melden Zweifel an.

Bärbel Bas soll Parteikreisen zufolge neue Co-Vorsitzende der Sozialdemokraten werden. Der 33-jährige Tim Klüssendorf soll Generalsekretär werden.

Der Vorschlag, unter anderem auch Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzugliedern, sei nicht mit der Union abgestimmt, sagte Thorsten Frei. Die Bundesarbeitsministerin der SPD verteidigt sich.

Beamte ab in die gesetzliche Rente? Mit diesem Vorschlag führt Ministerin Bärbel Bas (SPD) die Menschen in die Irre. Das Diskussionsniveau beim Koalitionspartner ist aber auch nicht erfreulicher.

Sauberer Systemumbau oder Mitnahme eines vorübergehenden Entlastungseffekts: Vor welcher Wahl die Politik stünde, wenn tatsächlich Beamte in die gesetzliche Rente geholt würden. Eine Analyse.

Nach der verpatzten Kanzlerwahl gibt es bei Schwarz-Rot bereits am ersten Wochenende Unstimmigkeiten über die Rente. Das dürfte so weiter gehen. Denn der Koalitionsvertrag ist zu vage. Eine Analyse.

Bisher stand sie mit Lars Klingbeil an der Spitze der SPD. Am Sonntag teilte sie mit: Bei der nächsten Wahl will sich Saskia Esken nicht mehr aufstellen lassen.

Die Arbeitsministerin möchte auch Beamte und Selbstständige in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen lassen. Vom Koalitionspartner gibt es eine harsche Absage. Linke und BSW dagegen stimmen zu.

Arbeitsministerin Bärbel Bas will Beamte und Selbstständige ins Rentensystem holen. Doch der Vorschlag hat gleich mehrere Haken. Für die Jungen kann das teuer werden. Experten sind skeptisch und warnen sogar.

Union und SPD planen Reformen bei der Rente. Die Arbeitsministerin möchte mehr Gruppen in das System einbeziehen als bisher, darunter auch Abgeordnete. Der Beamtenbund protestiert sofort.

Die versprochene Erneuerung ist da. Fast interessanter als die Frage, wen Klingbeil fürs Kabinett nominiert hat, ist die Frage, wer bei der Vergabe der Posten leer ausgegangen ist.

Die Posten für die Ministerinnen und Minister sind verteilt. Wer welches Ressort bekommt und wie Fachleute ihre Eignung einschätzen: das komplette Kabinett Merz im Tagesspiegel-Check.

Schon gestern sickerten erste Namen durch, nun stehen sie endgültig fest. Lars Klingbeil leitet den Generationenwechsel in der SPD ein. Das Merz-Kabinett wird dadurch jünger und weiblicher.

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas wuchs als eines von sechs Geschwistern im Ruhrgebiet auf, als Tochter eines Busfahrers. Sie steht für vieles, was die SPD verloren hat.

Bärbel Bas soll laut „Bild“-Zeitung als Arbeitsministerin Hubertus Heil ablösen. Ihre Aufgaben: Rentenniveau stabilisieren, Bürgergeld reformieren. Offiziell werden die Ministerposten am Montag bekanntgegeben.

Im Tagesspiegel-Interview sprach sich Bärbel Bas kürzlich dafür aus, für die Jahre 2025 und 2026 einen Doppelhaushalt zu verabschieden. Nun kommt deutlicher Widerspruch vom künftigen Koalitionspartner.

Die SPD-Politikerin Bärbel Bas drängt Schwarz-Rot auf rasche Wachstums-Impulse. „Das darf nicht Jahre dauern“, sagt sie. Als Kanzler werde Friedrich Merz „das ganze Land repräsentieren“.

Bärbel Bas (SPD) ist für mehrere Ämter im Gespräch. „Ich entscheide selbst über mein Leben“, sagt sie – und benennt die Anforderungen an die Nachfolge von SPD-Fraktionschef Lars Klingbeil.

SPD-Spitzenpolitiker werben für eine Wiederwahl von Parteichef Klingbeil. Nach Esken aber ruft kein führender Kopf in der SPD. Klingbeil habe ein „Esken-Problem“, heißt es in der SPD.

Nach Wahlerfolg und Social-Media-Präsenz wächst die Popularität von Linken-Fraktionschefin Reichinnek. Sie führt erstmals im Beliebtheitsranking der Politikerinnen. Pistorius bleibt Gesamtsieger.

Nächster Halt Schloss Bellevue? Viele sind sich einig, dass eine Frau die nächste Präsidentenwahl gewinnen sollte. Aber wer kommt infrage? Ein Überblick.
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