
Die Niederlande stehen auf der Hannover-Messe im Fokus. Ihre ramponierte Wirtschaft polieren sie auch abseits der weltgrößten Industrieschau auf: drucken Häuser, melken Kühe mit Robotern und bauen deutsche Autos.

Die Niederlande stehen auf der Hannover-Messe im Fokus. Ihre ramponierte Wirtschaft polieren sie auch abseits der weltgrößten Industrieschau auf: drucken Häuser, melken Kühe mit Robotern und bauen deutsche Autos.

Bis ein Gewinner bei der afghanischen Präsidentenwahl feststeht, wird Zeit vergehen. Einen Wahlverlierer gibt es aber jetzt schon: die Taliban. Sieben Millionen Wähler haben sich dem Terror der Aufständischen nicht gebeugt. US-Präsident Obama begrüßt den Urnengang am Hindukusch.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière geht mit den USA und deren Verhalten in der NSA-Affäre hart ins Gericht. Die von der Bundesregierung erwünschten Informationen seien “bis heute unzureichend“, sagte der CDU-Politiker.

Nach dem Amoklauf in Fort Hood ringt die Nation um Fassung. Aber das politische Amerika ist gespalten wie eh und je. War eine posttraumatische Störung die Ursache? Der Täter hatte im Irak gekämpft.

Das Selfie des Bostoner Baseball-Stars David Ortiz mit US-Präsident Barack Obama war als Guerillamarketing-Gag inszeniert. Obama lächelte ahnungslos in die Kamera.

Der US-Kongress hat die vorgesehenen Finanzhilfen für die Ukraine gebilligt. Nach dem Verlust der Schwarzmeerhalbinsel droht der Ukraine ein finanzielles Desaster. Zudem werden die Beziehungen zwischen der Nato und Russland immer eisiger.

US-Außenminister John Kerry und sein russischer Kollege Sergej Lawrow verhandeln wieder – doch der Streit um die Ukraine wird heftiger.

"Das Herrschaftsprinzip Russlands hat keinen Respekt verdient", sagt der polnische Publizist Adam Krzeminski im Tagesspiegel-Interview. Der Einfluss Russlands schwinde. Julia Timoschenko sei eine Politikerin von gestern. Doch welche Chancen hat sie bei der Präsidentschaftswahl?

Russland bemüht sich um eine Beruhigung der Ukraine-Krise. Man wolle Gespräche führen. Vitali Klitschko gibt indes auf. Er zog am Samstag seine Präsidentschaftskandidatur zurück. Julia Timoschenko hingegen will kandidieren.

In einem Telefonat über den Konflikt um die Ukraine hat US-Präsident Barack Obama seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin zum Abzug seiner Truppen gedrängt. Nur so sei ein diplomatischer Ausweg aus der Krise möglich.

Die Sammlung ihrer gesamten persönlichen Telefon- und Internetdaten durch die NSA hat sogar die Amerikaner empört. Diese Überwachung will der US-Präsident jetzt beenden. Er legt einen Gesetzentwurf vor, dem aber der US-Kongress noch zustimmen muss - und international ändert sich damit nichts.

Angela Merkel muss um China werben: Denn eine Kooperation zwischen Moskau und Peking würde die politische Landkarte grundlegend verändern.
Beim Streit über Sanktionen gegen Russland geht es auch immer wieder um Energie. Es gibt Alternativen zum russischen Öl und Gas - doch die sind nicht immer billig.

Die ukrainische Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko kandidiert bei den Präsidentschaftswahlen Ende Mai. Putin lässt unterdessen rund 30 000 russische Soldaten an der Grenze aufmarschieren.

US-Präsident Barack Obama besucht am Freitag einen verärgerten Verbündeten. Die Herrscher in Saudi-Arabien hegen mittlerweile Misstrauen gegen die Vereinigten Staaten.

Die Krim-Krise zeigt Amerikanern und Europäern, wie sehr sie einander brauchen. Russlands Präsident Wladimir Putin hat das transatlantische Auseinanderdriften durch die Art, wie er den Konflikt um die Ukraine austrägt, gestoppt.

Eigentlich sollten sie Barack Obama schützen. Doch beim Besuch des US-Präsidenten in den Niederlanden übertrieben es drei Agenten des Secret Service - und wurden nach einem Exzess nach Hause geschickt.

Kim Jong Un provoziert wieder mit Raketentests. Am frühen Mittwochmorgen soll das nordkoreanische Regime zwei Mittelstreckenraketen ins Japanische Meer geschossen haben. Die USA verurteilen dies als „beunruhigende Eskalation".

Die NSA-Massenüberwachung hat das Image der USA schwer beschädigt. Jetzt will Präsident Barack Obama die Macht der Schnüffler beschneiden. Doch die Sache hat einen entscheidenden Haken.

Das Sammeln von Telefondaten im großen Stil durch die NSA könnte eine Ende haben: US-Präsident Barack Obama plant einen Gesetzentwurf zur Reform des NSA-Spähprogramms. Davon bleiben die deutsche Telefongespräche allerdings unberührt.

Die Staats- und Regierungschefs der sieben größten Industrienationen haben in Den Haag den G-8-Gipfel mit Russland abgesagt. Putin müsse für die Krim bezahlen, so Obama. Doch Moskau gibt sich unbeeindruckt vom Ausschluss aus der Gruppe der G8.

Es ist dringender denn je seit dem Untergang des Sowjetkommunismus, das transatlantische Verhältnis zu revitalisieren. Russlands Präsident hält den Westen für korrupt und dekadent; ihn zu spalten, ist sein Ziel. Das Gegenteil muss folglich geschehen.

In Kiew warnt die Übergangsregierung vor den russischen Truppen an der Ostgrenze der Ukraine. Tausende forderten dort ein Referendum wie auf der Krim. Auch Transnistrien ist bedroht. Was kommt nach der Krim?

Abzug von der Krim: Alle ukrainischen Soldaten verlassen die Halbinsel. Zuvor hatten russische Soldaten einen der letzten Stützpunkte eingenommen.

Frederick Douglass ist Sklave – und kennt nicht einmal den Tag seiner Geburt. Er wird zum berühmtesten Schwarzen des 19. Jahrhunderts und berät den US-Präsidenten. Nun lässt ihn der Bestsellerautor Colum McCann als Romanfigur aufleben.
Kann die NSA alle Telefongespräche in einem Land abhören? Zumindest nehmen wir ihr diesen Anspruch ab. Da helfen auch keine Versprechungen von Barack Obama mehr: Von einer Bundesregierung muss man einfordern können, dass sie die Privatsphäre ihrer Bürger schützt.

Für den russischen Präsidenten gibt es am Referendum auf der Krim nichts zu rütteln. Putin unterzeichnet den Vertrag zur Angliederung der Halbinsel. Und hofft auf die Unterstützung Deutschlands. Obama schlägt Alarm.
USA und EU beschließen Sanktionen gegen russische und ukrainische Funktionsträger. Doch ein Blick auf die Namenslisten zeigt: Die Strafmaßnahmen treffen die Falschen.

Russlands Präsident hat die ersten Schritte des Gesetzgebungsverfahrens zur Aufnahme der Krim eingeleitet. Derweil signalisiert die EU der Ukraine eine Aufnahmebereitschaft. Verfolgen Sie hier die aktuellen Ereignisse in der Krim-Krise.

Während die Krim sich über das Ergebnis ihres Referendums freut, steht Deutschland eine große Entscheidungen noch bevor. Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu verhängen, heißt für Deutschland auch Macht auszuspielen.

Navy Seals und Spezialkräfte von SOCEUR stürmen Öl-Tanker. Zuvor hatte Libyens Regierung mit einer Bombardierung des Schiffes gedroht.

Über 95 Prozent der Wähler beim Referendum auf der Krim haben für einen Beitritt zu Russland gestimmt, schon am Montag sollen Sondierungsgespräche aufgenommen werden. USA und EU halten das Referendum für illegal und kündigen Sanktionen an.

Auf seiner Reise in die USA warb der ukrainische Übergang-Regierungschef Arseni Jazenjuk für Unterstützung durch die USA. Das Ergebnis des Referendums werde die Ukraine nicht anerkennen, es gebe jedoch noch Chancen für eine friedliche Lösung des Konflikts.

Zu heißer Kaffee, zu kurze Sandwichs, zu viel Fett: In den USA stehen Fastfood-Ketten und andere Lebensmittelhersteller immer wieder wegen skurriler Vorwürfe vor Gericht.

Zwischen dem Silicon Valley und der US-Regierung herrscht Eiszeit, denn die NSA-Spionage im Internet gefährdet die Geschäfte. Keiner spricht sich den Frust so von der Seele wie Facebooks Mark Zuckerberg. Andere Töne kommen von Microsoft-Gründer Bill Gates.

Drei Tage vor dem geplanten Referendum über einen Beitritt der Krim zu Russland fordern Deutschland und die USA weiterhin vehement ein Einlenken Moskaus. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nannte das Agieren des Kremls auf der ukrainischen Halbinsel am Donnerstag „völkerrechtswidrig“.

Die Vorsitzende des Geheimdienstkomitees im US-Senat wirft der CIA vor, Aufklärungsarbeit des Senats zu blockieren. Es geht um Untersuchungen über den Umgang mit Terrorverdächtigen. Hat der CIA versucht, das Komitee einzuschüchtern?

Russland sichert der Halbinsel Krim eine Milliarde US-Dollar Soforthilfe zu. Während Beschlüsse im UN-Sicherheitsrat weiter ausbleiben, denkt man auf der Krim schon über Kriegschiffe nach.

In der Krim-Krise gehen Deutschlands Politiker bis jetzt den diplomatischen Weg. Merkel appelliert an Russland, Steinmeier inspiziert die Lage im Baltikum und von der Leyen will Gesprächsräume schaffen. Doch die Verhandlungen über die Krim stecken trotz weiterer Sanktionen aus Brüssel fest.

Es wird fieberhaft nach einer diplomatischen Lösung gefahndet, doch während dessen vergrößern pro-russische Kräfte immer weiter ihren Einflussbereich. Wie die ukrainische Regierung mitteilte, wurden zwei weitere Flughäfen, ein militärischer und ein ziviler, auf der Halbinsel besetzt.
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