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Thema

Bernd Lucke

Wie medial umgehen mit der Alternative für Deutschland? Zu oft ersetzten und ersetzen Antifa-Reflexe die Auseinandersetzung mit den zentralen Begriffen der AfD. Ein Diskussionsbeitrag.

Von Bernd Gäbler
Antiliberal. Alice Weidel, Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl 2017, spricht jeder Form von Islam ab, mit dem Grundgesetz kompatibel zu sein.

Wie medial umgehen mit der Alternative für Deutschland? Zu oft ersetzten und ersetzen Antifa-Reflexe die Auseinandersetzung mit den zentralen Begriffen der AfD. Ein Diskussionsbeitrag.

Von Bernd Gäbler
Bernd Lucke macht sich nichts vor: „Ich bin gescheitert.“ 

Bernd Luckes neue Partei holt bei Landtagswahlen weniger als 1 Prozent. Der AfD-Gründer erwägt langfristig einen Rückzug aus der Politik - er sagt: „Ich bin gescheitert“.

Von Maria Fiedler
Schon als Alice Weidel nur als Spitzenkandidatin vorgeschlagen wurde, brandete Jubel auf im Saal.

Jung, gebildet, homosexuell – kurz vor der Bundestagswahl gibt sich die AfD ein neues Gesicht: Alice Weidel. Doch im Kern bleibt die Partei ganz die Alte. Das gefällt vor allem dem Mann, der die Fäden zog. Eine Reportage.

Von Maria Fiedler
Die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry Anfang März bei einer Wahlkampfveranstaltung in Schleswig-Holstein.

Mit ihrem öffentlichen Nachdenken über Alternativen zur Politik hat die AfD-Chefin ihre Partei in Aufruhr versetzt - und einen taktischen Fehler begangen. Schon ihr Vorgänger drohte einst mit Rücktritt. Ein Kommentar.

Sidney Gennies
Ein Kommentar von Sidney Gennies
Angriffe, Anfeindungen. Frank Scheermesser, AfD-Chef in Friedrichshain-Kreuzberg, dokumentiert sie auf seiner Facebook-Seite.

Hier wählt man grün oder links, die Bürgermeisterin fordert Coffee-Shops, und die CDU kommt kaum auf zehn Prozent. Ausgerechnet in Friedrichshain-Kreuzberg kandidieren Sibylle Schmidt und Frank Scheermesser für die AfD. Kann das gut gehen?

Von Fabian Federl
Freunde oder Feinde? Der Landesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) in Brandenburg, Alexander Gauland (l.) und die Bundesvorsitzende der AfD, Frauke Petry am Sanstag in Kremmen.

Der Freund und Parteikollege preist ihre dämonische Schönheit, Parteikader nervt Frauke Petrys unbändiger Ehrgeiz. Nie war die AfD-Chefin so umstritten wie jetzt – doch auf den Machtkampf ist sie vorbereitet.

Von Armin Lehmann
Rechts, national, populistisch - das trifft auf die meisten Führungs- und Parteimitglieder der AfD zu.

An parteiinternen Querelen wird die AfD nicht scheitern. Ihre populistischen Märchen werden weiter Abnehmer finden. Entscheidend ist das Verhalten der anderen Parteien. Ein Kommentar.

Christian Tretbar
Ein Kommentar von Christian Tretbar
Britische Studenten vor dem EU-Parlament.

Die Pro-Europäer haben verloren. Darauf war man in Brüssel nicht vorbereitet. Die Ersten fordern nun schon den Rücktritt von Jean-Claude Juncker.

Von Markus Grabitz
Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry (links) mit ihrer Stellvertreterin Beatrix von Storch und Co-Chef Jörg Meuthen in Stuttgart.

Frauen sind nur wenige gekommen. Dafür viele Männer im Rentenalter – und alle wollen mitdiskutieren. Der Parteitag zeigt, wie schwer es der AfD-Führung fällt, die Kontrolle zu behalten. Eine Reportage aus Stuttgart.

Von Fabian Leber
AfD-Chefin Frauke Petry, hier zusammen mit Bundesvize Alexander Gauland (links) und ihrem Co-Vorsitzenden Jörg Meuthen (rechts).

Die AfD will sich mit Islamkritik profilieren. Das Ziel der Führung: Die Partei unabhängiger von den Entwicklungen in der Migrationsfrage machen.

Von Fabian Leber
Prekäres Bündnis. André Poggenburg (zweiter von links) und Jörg Meuthen (ganz rechts) trennen Welten. In der Mitte AfD-Vorsitzende Frauke Petry.

Die AfD ist ein Bündnis von Eliten und Outsidern, von konservativen Professoren und frustrierten Kleinbürgern. Sie eint die Lust am Vulgären und die Sehnsucht nach Eindeutigkeit. Ein Essay.

Andre Poggenburg,AfD-Spitzenkandidat in Sachsen-Anhalt, nimmt Glückwünsche zum Wahlergebnis von mehr als 20 Prozent entgegen.

In allen drei Bundesländern hat die AfD nach ersten Hochrechnungen Ergebnisse über zehn Prozent erzielt, in Sachsen-Anhalt sogar über 20 Prozent.

Von Fabian Leber
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