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Thema

Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

Die SPD in Thüringen will eine Koalition mit der Linkspartei und Bodo Ramelow zum ersten linken Ministerpräsidenten machen. Das ist ein Tabubruch - mit dem sich die Sozialdemokraten selbst schaden. Ein Kommentar

Stephan Haselberger
Ein Kommentar von Stephan Haselberger
Unionsfreunde Christine Lieberknecht, Mike Mohring

Seit 24 Jahren regiert die CDU in Thüringen. Die SPD könnte die Partei demnächst in die Opposition verbannen. Für den Fraktionschef der Union, Mike Mohring, muss das nicht schlecht sein.

Von Eike Kellermann
CDU-Chefin Angela Merkel eingerahmt von Christine Lieberknecht (Thüringen) und Michael Schierack (Brandenburg).

CDU-Chefin Angela Merkel will auf Kritiker in ihrer eigenen Partei nicht eingehen und betont, dass die AfD in allen Parteilagern fische. Und auch die Linke hat ihre liebe Sorge mit der neuen Partei. Verfolgen Sie die Geschehnisse des Tages in unserem Nachrichten-Blog.

Von
  • Christian Tretbar
  • Robert Birnbaum
Glückliche Gesichter? Bodo Ramelow (Linke), Christine Lieberknecht (CDU), Heike Taubert (SPD).

Rot-Rot-Grün oder Schwarz-Rot? In Thüringen sind nach dem Urnengang vom Sonntag zwei Koalitionen möglich. Entscheidend ist die SPD - die große Wahlverliererin. Ein Kommentar.

Albert Funk
Ein Kommentar von Albert Funk
Bereits die ersten Hochrechnungen lösten eine kollektive Depression auf der SPD-Wahlparty in Erfurt aus.

Im Willy-Brandt-Haus gilt sie seit langem als Sanierungsfall: die Thüringer SPD. Ein zerzankter Haufen, der mit Ach und Krach zwölf Prozent erringt. Kein Ergebnis, das zu historischen Experimenten einlädt. Ein Jammer, heißt es bei der Linken. Die Revolution war so nah.

Von
  • Cordula Eubel
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) wünscht sich eine Neuauflage von Schwarz-Rot in Thüringen.

"Es gibt es keinen Grund, diese Koalition nicht fortzusetzen": Drei Wochen vor der Landtagswahl in Thüringen trommelt Regierungschefin Christine Lieberknecht für eine Neuauflage von Schwarz-Rot. Ein Bündnis mit der AfD schließt sie aus.

Von Matthias Meisner
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