
Der britische Premierminister Boris Johnson darf nicht mehr nach Russland einreisen. Der Kreml begründet das mit den westlichen Sanktionen.
Der britische Premierminister Boris Johnson darf nicht mehr nach Russland einreisen. Der Kreml begründet das mit den westlichen Sanktionen.
Der britische Premier hatte wegen des Verstoßes gegen Corona-Regeln zuletzt eine Strafe gezahlt. Ein Justiz-Staatssekretär trat deshalb am Mittwoch zurück.
Der Bundespräsident ist in der Ukraine unerwünscht. Die hochemotionalen Hintergründe reichen von diplomatischer Finesse über NS-Vergleiche bis zum musikalischen Affront.
Regelmäßige Partys in der Downing Street hielten das politische London über Wochen in Atem. Nun kommt auch Johnson nicht mehr ungeschoren davon.
Der britische Geheimdienst teilt Beweise über Angriffe auf Zivilisten. Nato-Generalsekretär spricht von „neuer Realität“. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Boris Johnson sichert dem ukrainische Präsident umfassende militärische Unterstützung zu. Die beiden trafen sich heute zu einem Vier-Augen-Gespräch.
Die Regierungschefs zeigen sich schockiert über die jüngsten russischen Attacken auf Zivilisten in der Ukraine. Sie sagen dem Land weitere Waffenlieferungen zu.
Boris Johnson bekommt Gegenwind aus dem eigenen Kabinett. Die Handelsministerin und der Justizminister sehen klare Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen.
Der britische Premier und mehr als 100 Regierungsmitarbeiter sind zu den Lockdown-Partys befragt worden. Die ersten 20 Bußgeldbescheide wurden nun zugestellt.
Der US-Präsident tauschte sich mit Scholz, Macron, Draghi und Johnson über die Lage in der Ukraine aus. Am Mittwoch reist Biden nach Brüssel.
Bei drei Gipfeln zum Ukraine-Krieg wird der US-Präsident persönlich in Europa erscheinen. Zum Wochenende will er in Polen ein weiteres Zeichen setzen.
Der britische Premier äußert sich fragwürdig zum Widerstand der Ukraine gegen Russland und dem EU-Austritt seines Landes. Auch seine Außenministerin verblüfft.
Jahre lang ringen London und Teheran um die Freilassung der im Iran festgehaltenen Nazanin Zaghari-Ratcliffe. Nun konnte die Doppelstaatlerin das Land verlassen.
Deutschland will Putin aus Angst vor Engpässen weiter Milliarden für Gas und Öl zahlen. Ein Dilemma. Russland spielt damit, bringt selbst einen Stopp ins Spiel.
In der Nacht spitzte sich die Lage um ein ukrainisches Atomkraftwerk zu. Die USA und Russland haben einen „heißen Draht“ eingerichtet.
Die EU ahndet den Angriff auf die Ukraine mit Konsequenzen für Russlands Präsidenten und seinen Außenminister. Die USA und Großbritannien ziehen nach.
Der russische Gaskonzern sponsert einen deutschen Fußball-Traditionsklub, der dieses Geld dringend braucht. Doch darf das so weitergehen? Fans sind skeptisch.
Keine 24 Stunden nach Russlands Eskalation der Ukraine-Krise sind sich die EU-Staaten einig über Sanktionen. Sie sind schärfer als ursprünglich angedacht.
Der Westen versucht Zeit zu gewinnen. Gibt es etwas, was Biden Putin sagen könnte, was den Unterschied zwischen Krieg und Frieden ausmacht? Ein Kommentar.
Die Bilanz der Münchner Sicherheitskonferenz? Russland fehlt, die Ukraine bekommt mehr gute Worte als Taten, Deutschland will mehr Geld fürs Militär. Eine Analyse.
Der britische Premierminister Boris Johnson musste sich zu den „Partygate“-Vorwürfen äußern. Kritik gibt es an der Durchführung der Befragung.
Wie gehen wir als Gesellschaft künftig mit Corona um? Der Medizinethiker Eckhard Nagel sieht die Zeit der Eigenverantwortung angebrochen. Vernunft sei jetzt entscheidender als staatliche Vorgaben.
Etwa 50 Menschen sollen im Lockdown an Feiern am britischen Regierungssitz teilgenommen haben. Sie sollen ebenso wie der Premier dazu Antworten geben.
Bei einer Telefonschalte pochen die Nato-Verbündeten weiter auf Diplomatie. Zugleich spricht die EU bereits von möglichen Strafmaßnahmen im Finanzsektor.
Lettland, Litauen und Estland drängen auf einen harten Kurs gegenüber Russland. Beim Gespräch mit Scholz geht es unter anderem um DDR-Artilleriegeschütze.
In der aktuellen Ukraine-Krise war Macron der erste EU-Staatschef, der sich mit Putin traf. Was Frankreichs Präsident will und was ihn antreibt – eine Analyse.
Es steht schlecht um die westliche Demokratie. Und das liegt nicht nur an Boris Johnson, dem Clown. Eine Kolumne.
Seit 70 Jahren sitzt Elizabeth II. auf dem britischen Thron, heute feiert sie ihr Jubiläum. Dabei blickt sie auch in die Zukunft - nämlich auf ihre Nachfolge.
Kurz nachdem mehrere von Johnsons engsten Mitarbeitern gekündigt haben, gibt der Premierminister seinen neuen Stabschef und Krisenmanager bekannt.
70 Jahre führt Elizabeth II. ihr Land bereits durch Höhen und Tiefen. Doch die große Party zum Jubiläum muss noch ein wenig warten.
Nach der „Partygate“-Affäre wird es um Premier Johnson immer einsamer – jetzt geht auch noch eine Mitarbeiterin, die 14 Jahre lang fest an seiner Seite stand.
Exodus in der Downing Street: Der durch die „Partygate“-Krise angeschlagene britische Premier Boris Johnson muss fünf wichtige wichtige Posten neu besetzen.
Flammt der Nordirland-Konflikt wieder auf? Das hängt auch von der Vernunft des britischen Premiers Boris Johnson ab. Ein Kommentar.
Hohe Inflation, erhöhte Steuern – und nun auch noch hohe Energiepreise. Die britische Wirtschaft spricht von einem „Teufelskreis“, Premier Johnson hat Pläne.
Partys in Downing Street während des Lockdowns bringen den britischen Premier massiv unter Druck. Doch Boris Johnson gibt sich unbeeindruckt.
Der türkische Präsident pflegt sowohl gute Beziehungen zu Kiew als auch zu Moskau. Vor seiner Reise gibt es Zoff um die US-Truppenverlegung nach Europa.
Der britische Premier soll während des Lockdowns an zwei weiteren Partys teilgenommen haben. Im Parlament muss Boris Johnson erneut Fragen beantworten.
Die Ukraine dürfe kein Nato-Mitglied werden, sonst steige die Kriegsgefahr, betont Russlands Präsident Putin. Europa erhofft sich Entspannung am Mittwoch.
Katar könnte im Fall eines russischen Boykotts einspringen. Einfach sind die Gas-Lieferungen aber nicht. Eskaliert die Ukraine-Krise, wird die Zeit knapp.
Russland verlegt Truppen nach Belarus, ins Nachbarland der Ukraine. Die USA sind besorgt. In Washington ist derweil ein Brief aus dem Kreml angekommen.
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