Die Forscher nennen ihre Ergebnisse „sehr traurig“: Befürworter und Gegner des EU-Austritts sehen Unruhen, Krawalle und Anschläge voraus.
Boris Johnson
Der Tory Greg Hands sieht in der Abstimmung im Dezember eine Persönlichkeitswahl. Er glaubt, dass die Briten Johnson gegenüber Labour-Chef Corbyn bevorzugen.
In sechs Wochen wählen die Briten ein neues Parlament. Boris Johnson, so zeigen erste Zahlen, kann auf eine Mehrheit hoffen. Sicher ist aber sein Sieg nicht.
Boris Johnson bekommt die von ihm gewünschte rasche Parlamentswahl: 438 Abgeordnete stimmten am Dienstagabend dafür, nur 20 dagegen.
Die Briten wählen im Dezember ein neues Parlament. Das Votum könnte zur Neuauflage des EU-Referendums von 2016 werden. Ein Kommentar.
Boris Johnson will mit einer Neuwahl den Brexit-Streit lösen. Doch das Parlament lässt ihn auflaufen. Zuvor hatte der Premier einem Vorschlag der EU zugestimmt.
Großbritannien bekommt eine „flexible“ Verlängerung für den Brexit. Bis 31. Januar haben die Briten jetzt Zeit, ihren Austritt aus der EU doch noch zu regeln.
Großbritannien wird wohl von der EU noch einen Aufschub für den Brexit bekommen. Am Montag soll das Parlament in London zudem über Neuwahlen entscheiden.
Mit der Politik seines Sohnes ist er nicht immer einverstanden. Aber ansonsten hält Stanley Johnson seinen Boris für ein absolutes Ausnahmetalent.
Die EU will einen chaotischen Austritt Großbritanniens weiter unbedingt verhindern. Die meisten Staaten wollen London offenbar einen weiteren Aufschub gewähren.
Nach seiner Niederlage im Unterhaus will Premier Johnson in Brüssel verhandeln. Die EU zeigt sich bereit für eine Fristverlängerung. Der Newsblog zum Nachlesen.
Die Lage beim Brexit ist verfahren. Boris Johnson bleibt nur die Drohung mit einem definitiven Abbruch des Gesetzgebungsverfahrens. Ein Kommentar.
Ja zum Brexit, aber bitte ohne Hetze: Das britische Unterhaus hat sich eigenwillig zu Johnsons Plänen verhalten. Lösung könnte eine flexible Frist der EU sein.
Der britische Premier Boris Johnson droht mit dem Austrittsvertrag am Parlament zu scheitern. In diesem Fall stehen Neuwahlen auf der Agenda. Ein Kommentar.
Boris Johnson bekommt den EU-Deal vorerst nicht durchs Parlament. Aber auch die Debatte über das Ratifizierungsgesetz dürfte schwierig für ihn werden.
Womöglich stimmen die Parlamentarier in London schon am Montag über Boris Johnsons Austrittsabkommen ab. Brüssel versucht, die Nerven zu behalten.
Für Boris Johnson bedeutet der vergangene „Super-Samstag“ keineswegs das Ende seines Brexit-Kampfes. Die nächsten Tage könnten sehr spannend werden.
Großbritanniens Austritt ist quälend, er blockiert London und die EU. Letztlich kann der lange Abschied dennoch ein positives Ergebnis bringen. Ein Kommentar.
Boris Johnson will heute eine Entscheidung zum Austrittsvertrag. Aber ein Änderungsantrag des Abgeordneten Letwin könnte seinen Plan torpedieren.
Brüssel und London haben sich nach langem Ringen auf einen neuen Brexit-Deal geeinigt. Die noch härtere Auseinandersetzung steht Johnson aber noch bevor.
So will die CSU neue Mitglieder gewinnen + Was der Brexit-Deal bedeutet + So schmutzig ist die PKW-Flotte der Bundesregierung.
Dem neuen Austrittsvertrag droht erneut eine Ablehnung im Unterhaus. An der Brexit-Blockade in der britischen Politik hat sich nichts geändert. Ein Kommentar.
Eines muss man dem britischen Premier Johnson lassen: Bei den Brexit-Verhandlungen in Brüssel versucht er sich als ernsthafter Verhandler. Ein Kommentar.
Ob Boris Johnson eine Einigung mit Brüssel gelingt, ist noch immer offen. Immer klarer wird: Das Austrittsdatum 31. Oktober wird schwer zu halten sein.
Die britische Regierung ist aufgefordert, einen neuen Brexit-Entwurf vorzulegen. Es gebe „erste Anzeichen für Fortschritte“, sagte Irlands Regierungschef.
Elizabeth II. eröffnet die Sitzungsperiode des Parlaments mit einer Brexit-Rede des Premierministers. Doch das kann ihr die Würde nicht rauben. Ein Kommentar.
In der Rede der Queen wird der Brexit nur ein Punkt unter vielen sein. Dabei bleiben Johnson nicht mehr viele Tage, um seinen Plan umzusetzen. Ein Überblick.
Queen Elizabeth hat die Regierungserklärung im britischen Parlament verlesen. Damit ist auch die Parlamentspause beendet. Die Ereignisse im Liveblog.
Möglicherweise gibt es doch noch einen Brexit-Deal zwischen der EU und Großbritannien. Aber der größte Unsicherheitsfaktor bleibt Boris Johnson. Ein Kommentar.
Überraschung im festgefahrenen Brexit-Streit: Großbritannien und die EU-Staaten zeigen sich offen für neue Verhandlungen.
Ein Memorandum sorgt für Furore: Es enthüllt, wie der britische Premier Boris Johnson die Verantwortung für das Brexit-Scheitern abzuschieben versucht.
Boris Johnson will die Brexit-Verhandlungen offenbar platzen lassen. Doch ihm geht es nicht um Nordirland, sondern um Wählerstimmen. Ein Kommentar.
Er brüllt, lügt die Königin an und seine Gegner nennt er „Verräter“. Mit seiner Sprache zeigt Großbritanniens Premierminister zunehmend seine Unsicherheit.
Zum Beginn der Woche der Brexit-Entscheidungen versucht der britische Premier Druck auf die EU zu machen. Diese will bis Freitag einen Deal.
Ob es einen Deal mit der EU gibt, ist dem britischen Premier Johnson letztlich egal. Ihm geht es um den Erfolg bei den Neuwahlen. Ein Kommentar.
Boris Johnson präsentiert neue Brexit-Vorschläge. Die EU-Kommission will auf dieser Basis verhandeln. „Wir sind nicht dumm“, heißt es dagegen aus dem Parlament.
Der britische Premier will der EU Vorschläge für ein neues Brexit-Abkommen machen. Werde darüber nicht verhandelt, komme der No-Deal-Ausstieg.
Beim Parteitag in Manchester kann sich der Premier der Zustimmung der Basis sicher sein. Die Opposition plant neue Attacken: Sogar von Impeachment ist die Rede.
Der Schriftsteller Ian McEwan macht sich in der Novelle "Cockroach" über Boris Johnson lustig und dreht Kafkas "Verwandlung" um: Eine Küchenschabe verwandelt sich in einen Premierminister.
Warum das Motto „Spalten statt versöhnen“ weltweit so viel Erfolg hat – und wie sich das ändern lässt. Ein Kommentar.