
Johnson hat entgegen aller Warnungen sein Binnenmarktgesetz durchs Unterhaus gebracht. Es soll als „Sicherheitsnetz“ im Falle eines harten Brexits dienen.
Johnson hat entgegen aller Warnungen sein Binnenmarktgesetz durchs Unterhaus gebracht. Es soll als „Sicherheitsnetz“ im Falle eines harten Brexits dienen.
Den Briten stehen raue Monate bevor. Premier Boris Johnson gerät zunehmend unter Beschuss, auch in der eigenen Partei.
Der Brexit und der Rechtsstaatsstreit mit Polen und Ungarn belasten Deutschlands EU-Vorsitz. Außenamts-Staatsminister Roth hofft in beiden Fällen auf Lösungen.
Boris Johnson will den mühsam ausgehandelten Brexit-Deal hinsichtlich der Sonderregeln für Nordirland aushebeln. Nun hat er ein weiteres Ziel erzielt.
Der Verzicht auf Nord Stream 2 würde Europa politisch und psychologisch neue Chancen eröffnen. Ein Gastbeitrag.
Unser Kolumnist äußert sich zu wichtigen Fragen des Tages. Gutes wollen, Putin nerven und unter Heizpilzen sitzen.
Die Anwältin will nicht mehr Sonderbeauftragte Großbritanniens für Pressefreiheit sein. Grund sind die Pläne der Regierung für ein Binnenmarktgesetz.
Keine Entspannung für Boris Johnson - selbst wenn das umstrittene Binnenmarktgesetz nächste Woche durchs Unterhaus kommt. Es gibt weitere Hürden.
Jung und alt, schwarz und weiß und dann noch der Brexit: Nick Hornbys wunderbarer Liebesroman „Just like you“.
Der britische Premier Johnson bekommt erst einmal seinen Willen. Das Parlament billigt in erster Lesung sein umstrittenes Binnenmarktgesetz.
Alle Parteien in Berlin rufen nach einer europäischen Lösung. Wie aber denken andere EU-Länder über die Notaufnahme der Flüchtlinge? Eine Analyse.
Mit seinem Vorhaben, den Brexit-Vertrag zu ändern, stößt der Premier auf Widerstand in den eigenen Reihen.
Der britische Premier könnte die Unterstützung seiner Partei verlieren. Und Großbritannien seine internationale Glaubwürdigkeit. Fazit einer chaotischen Woche.
Ein ungeregelter Brexit wird hart: für Großbritannien, weniger für die EU. Warum sollen EU und USA noch Handelsabkommen mit Johnson schließen? Ein Kommentar.
Eigentlich wollten London und die EU endlich weiterkommen. Doch dann machte Premier Johnson ein neues, altes Fass auf: Nordirland. Und nun?
Am Donnerstag kommt es zur letzten Verhandlungsrunde über einen Handelspakt zwischen EU und Großbritannien. Der Unmut über die britischen Änderungen ist groß.
Außerdem: Grenzschutz in Belarus meldet Festnahme von Kolesnikowa, Johnson widersetzt sich der EU und Scholz wird zum Cum-Ex-Skandal befragt.
Boris Johnsons Unterschrift für den Brexit-Vertrag ist acht Monate alt. Nun will der britische Premier offenbar alles mit der EU Vereinbarte ignorieren.
Der britische Premier will Brüssel vor weiteren Gesprächen unter Druck setzen. Außerdem plant er offenbar, getroffene Vereinbarungen zu Nordirland auszuhebeln.
Der Londoner John Kampfner provoziert mit einem neuen Buch seine Landsleute. Sein Appell: Die Briten müssten von Deutschland lernen. Aber was? Ein Gespräch.
Goethe-Medaille für den britischen Denker und Schreiber Ian McEwan: Ein Gespräch über den Weimarer Geheimrat, den Brexit und Nacktbaden in Berlin.
Matt Fidler wollte mit seinem Gitarrenmusik-Label Thrill Jockey den Unwägbarkeiten des Brexits entkommen. Und landete in ganz anderen. Ein Porträt.
Die Gespräche über die Beziehungen zwischen London und Brüssel kommen nicht voran. Der britische Premier Johnson betreibt ein gefährliches Spiel. Ein Kommentar.
Souvenir Official hat schon viele Pullover mit der Europaflagge verkauft. Jetzt gibt es eine Neuauflage.
Eine Vereinbarung zwischen der EU und Großbritannien in Sicherheitsfragen ist nicht in Sicht. Experten warnen schon seit langem vor den Folgen.
Immer mehr Schotten wollen sich von London lossagen. Boris Johnson wirbt nun für das Vereinigte Königreich mit „Milliarden für den Norden“.
Die Verluste aus den beiden ersten Pandemiemonaten entsprechen dem Wirtschaftswachstum der vergangenen 18 Jahre. Jetzt drohen auch noch weitere Restriktionen.
Er startete mit hohen Erwartungen und erfüllt die schlimmsten Befürchtungen: Boris Johnson regiert seit einem Jahr Großbritannien. Ein Rück- und Ausblick.
Außerdem: Grünen-Politiker erhält Drohmail mit Absender „NSU 2.0“ und EU hält Handelsabkommen mit London für unwahrscheinlich. Die Themen des Tages.
Die Fronten zwischen Großbritannien und der EU sind verhärtet. Das zeigt auch die jüngste Verhandlungsrunde.
Deutschland und Großbritannien verbindet viel - doch es könnte mehr sein. Das sollte auch Außenminister Maas einsehen, der jetzt in London war. Ein Kommentar.
Die Finanzplätze London und Hongkong leiden unter politischen Zäsuren. Deutschland kann aufschließen - müsste nur Aktienkultur und Risikokapital stärken. Ein Gastbeitrag.
"Die Zeit rennt uns davon": Forschende fordern einen Kompromiss, damit Großbritannien auch künftig am EU-Forschungsprogramm teilnehmen kann.
Großbritannien ist eines der Top-Ziele für russische Einflussversuche im Westen. Aber auch die Johnson-Regierung macht dem Bericht zufolge keine gute Figur.
Ein Untersuchungsbericht legt nahe, dass Russland sich in das schottische Unabhängigkeitsreferendum eingemischt habe – und es auch beim Brexit versuchte.
Das Hochschulsystem im Vereinigten Königreich lebt von Gebühren ausländischer Studierender. Weil sich die in Pandemie-Zeiten rar machen, drohen nun Milliardenverluste.
Sicherheitsbehörden schlagen Alarm. Der russische Geheimdienst soll auch das Brexit-Abkommen beeinflusst haben. Der Kreml weist die Vorwürfe zurück.
Gipfel um Gipfel streitet die EU, ohne sich über die Coronahilfen zu einigen. Wenn es diesmal wieder nicht klappt, wird die Union belächelt. Ein Kommentar.
Sie beschafften sich illegal Regierungsdokumente. Dass russische Hacker die Wahlen stören wollten, ist der britischen Regierung nach „praktisch gesichert“.
Außerdem: Tagesspiegel Plus geht an den Start + Studie zum Impfstoff weckt Hoffnung + Drei Berliner Teststationen schließen.
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