
Jahrelang hat sich Boris Johnson um die Frage herumgedrückt, wie Großbritanniens Verhältnis zur EU aussehen soll. Jetzt muss er Farbe bekennen. Ein Kommentar.
Jahrelang hat sich Boris Johnson um die Frage herumgedrückt, wie Großbritanniens Verhältnis zur EU aussehen soll. Jetzt muss er Farbe bekennen. Ein Kommentar.
Die Unsicherheit über den Brexit belastet den britischen Markt seit Jahren. Nach einem Vertragsabschluss erwarten Fondsmanager eine Rallye.
Die EU und London wollen am Sonntag weiter über einen Handelspakt sprechen. Bei drei entscheidenden Themen gebe es weiter „erhebliche Differenzen“.
Der Rias Kammerchor nimmt in der Gedächtniskirche sein Weihnachtskonzert auf. Ein Besuch bei der Rundfunk-Aufzeichnung unter Corona-Bedingungen.
Die EU und Großbritannien können sich noch nicht auf ihre zukünftigen Beziehungen verständigen. Nun muss es ein Telefonat der Spitzenpolitiker richten.
„Bedeutende Meinungsverschiedenheiten“ bringen die Brexit-Gespräche zum Erliegen. Unterdessen droht Frankreich mit einem Veto bei den Verhandlungen.
Außerdem in den Fragen des Tages: Fünf Wochen Teil-Lockdown haben nicht genug gebracht und es gibt eine Brexit-Einigung beim Kabeljau-Streit.
Das Vereinigte Königreich hat als erstes Land den Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer zugelassen. Warum ging das so schnell? Versuch einer Erklärung.
Immer mehr Länder kündigen Verbote von Verbrennungsmotoren an. In dieser Woche Großbritannien. Was bedeutet das für die exportstarke deutsche Autoindustrie?
Das organisierte Verbrechen zieht in der Krise immer mehr junge Leute an. Eine Online-Reihe des italienischen Kulturinstituts blickt auf die Machenschaften.
Der britische Thronfolgers hielt seine Rede zum Volkstrauertag teils auf Deutsch. Trotz Brexit betonte er die Gemeinsamkeiten beider Länder.
Boris Johnsons umstrittener Chefberater Dominic Cummings hat aufgegeben. Regierung und konservative Partei sind erleichtert. Und nicht nur sie.
Verändert der Rauswurf des Londoner Beraters Cummings etwas an den Post-Brexit-Gesprächen? In jedem Fall erwartet die EU von Premier Johnson eine Entscheidung.
Hintergrundgespräche gehören zum Kanzlerin-Alltag. Nun wird das Kanzleramt dazu verpflichtet, mehr Auskünfte über diese Gespräche zu geben.
Das House of Lords stimmt mit großer Mehrheit gegen das Gesetz, das den Brexit-Deal aushebeln soll. Die Regierung will es erneut umändern.
US-Präsident Trump und Boris Johnson sind beim Brexit geistige Verbündete. Mit einem Staatschef Biden täte sich der britische Premier schwerer.
Warum die nächste UN-Klimakonferenz 2021 wahrscheinlich ein Erfolg wird, erklärt die frühere Diplomatin Laurence Tubiana.
Von EU-Chefverhandler Michel Barnier hängt es ab, ob ein Handelsabkommen mit Großbritannien zu Stande kommt oder nicht. Ein Porträt.
Zwei Briten loben in ihrem Buch „Why the Germans Do It Better“ Deutschland. Sie haben in vielem recht. Ein Kommentar.
Die EU muss Großbritannien auch nach dem Brexit weiter einbinden. Etwa durch einen Europäischen Sicherheitsrat – ohne Zwang zur Einstimmigkeit. Eine Kolumne.
Vor den nächsten Brexit-Verhandlungen sind die Fronten zwischen der EU und Großbritannien verhärtet. 200.000 Händler haben nun einen Brief erhalten.
Außerdem in den Fragen des Tages: Bundesregierung warnt vor „großer zweiter Welle“, getrennte Auftritte von Trump und Biden – und radioaktives Wasser in Japan.
Nach Ansicht des britischen Premiers Boris Johnson rückt ein No-Deal-Brexit näher. Doch erst die kommenden Wochen bringen die Entscheidung. Ein Kommentar.
Bundeskanzlerin Merkel ist zu Kompromissen im Brexit-Streit bereit. Premier Johnson hingegen hält ein Abkommen mit der EU weiterhin für unwahrscheinlich.
Die EU triumphiert, dass Boris Johnson mit seinem Ultimatum nur geblufft hat und fordert ihn auf, Entgegenkommen zu zeigen. London ist sauer.
Der britische Premier Boris Johnson will direkt nach dem EU-Gipfel über eine Fortsetzung der Gespräche entscheiden. Darum geht es jetzt im Kern.
Bei den Verhandlungen über den Handelsvertrag muss sich London ehrlich machen. Das gilt aber auch für die EU. Ein Kommentar.
Bands wie die Sex Pistols rebellierten gegen das Establishment. Heute unterstützt ihr Sänger Trump. Und Ultrarechte inszenieren sich als „Punks“. Eine Analyse.
Der britische Premier Boris Johnson ist eine Zumutung. Aber das Ziel muss sein, Schaden von Europa abzuwenden. Ein Kommentar.
Heute tagen die Regierungschefs der EU zum Brexit. Kurioserweise ist die wirtschaftlich unwichtige Fischerei Knackpunkt in den Verhandlungen.
Außerdem: Viel Kritik an CDU-Vorschlag längerer Ferien wegen Corona und RKI veröffentlicht Strategiepapier. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.
Der britische Premier Boris Johnson hatte der EU ein Ultimatum bis Donnerstag gesetzt. Doch die Gemeinschaft lässt sich mit den Handelsgesprächen Zeit.
Der Ökonom Gabriel Felbermayr erklärt, welche Risiken ein No-Deal-Brexit birgt und was die Coronakrise für die Handelsgespräche zwischen London und Brüssel bedeutet.
Dieses Orchester braucht keine Hierachien: Simon Rattle dirigiert das Chamber Orchestra of Europa.
Die ARD-Serie „Parlament“ mit Christiane Paul macht aus dem Alltag der EU-Abgeordneten in Brüssel amüsante Politsatire.
Eine bessere Koordination zwischen den Ministerien und mehr Befugnisse für das Europaparlament können Deutschlands Beitrag robuster machen. Ein Gastkommentar.
An diesem Montag empfängt Kanzlerin Angela Merkel den EU-Chefverhandler Michel Barnier. Lenkt die EU anschließend beim Fischereistreit mit Großbritannien ein?
Es gibt auch noch den US-Wahlkampf, das Brexit-Geschehen oder Warnstreiks. Die Medienwoche im Blick von Ingo Lenßen.
Außerdem in den Fragen des Tages: EU startet Verfahren gegen Brexit-Änderungen, Falschmeldungen zu Corona und Sexualität in der DDR.
Brüssel und London streiten offen über ihren mühsam ausgehandelten Austrittsvertrag. Die EU wertet das britische Binnenmarktgesetz als Vertrauensbruch .
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