
Königin Elizabeth II. hat dem Gesetz von Premier Johnson zugestimmt. Zuvor hatte das britische Parlament den Handelspakt abgesegnet.
Königin Elizabeth II. hat dem Gesetz von Premier Johnson zugestimmt. Zuvor hatte das britische Parlament den Handelspakt abgesegnet.
Das Friedensprojekt EU zieht nicht mehr. Aber wie kann die Union dann für sich begeistern? In dem entstandenen Kompetenzdickicht ist das nicht leicht auszumachen. Ein Gastbeitrag.
Für britische Studierende geht es jetzt mit dem Turing-Programm ins Ausland. EU-Gäste müssen die vollen Gebühren zahlen. Hoffnung bieten aber Uni-Kooperationen.
Die Staaten der Europäischen Union haben sich auf den Handelspakt ab 1. Januar geeinigt. Das teilte ein Sprecher der deutschen EU-Ratspräsidentschaft mit.
Nach einem spektakulären Absturz zu Beginn der Corona-Krise erreicht der deutsche Aktienindex ungeahnte Höhen. Das hat gleich mehrere Gründe.
Gefühlt beginnt der Brexit erst jetzt. Denn die Folgen des britischen EU-Austritts bekommen die Bürger erst ab Anfang 2021 zu spüren. Ein Kommentar.
Zölle gibt es jetzt im Handel zwischen der EU und dem UK weiter nicht. Aber das Abkommen bezieht sich auch auf viele andere Bereiche.
Die Details des Abkommens von EU und Boris Johnson werden noch geprüft. Aber klar ist schon jetzt: Die Briten werden eine Menge einbüßen. Ein Kommentar.
Seit dem Start 1987 war Großbritannien Teil des Erasmus-Programms der EU. Nun findet der Premier es zu teuer. Für britische Studierende soll es Ersatz geben.
Der britische Premier feiert das Abkommen mit der EU als „frohe Botschaft“. In seinem Weihnachtsvideo nennt Johnson die Vereinbarung „ein Fest“
Bundeskanzlerin Angela Merkel äußert sich erleichtert nach der Einigung auf ein Handelsabkommen. Großbritannien werde ein wichtiger Partner bleiben.
Viereinhalb Jahre sind seit dem Brexit-Referendum vergangen. In dieser Zeit wurde viel diskutiert, gestritten - und verschoben. Eine Chronologie.
Monatelang haben die EU und Großbritannien über ihre künftigen Beziehungen verhandelt. Nun haben sie sich an Heiligabend auf ein Abkommen verständigt.
Der britische Premier Johnson hat den Leuten vorgegaukelt, dass sich Großbritannien komplett von der EU lösen könne. Jetzt fliegt der Bluff auf. Ein Kommentar.
Laut Medienberichten ist nach monatelangen Verhandlungen ein Deal zwischen der EU und Großbritannien noch eine Frage von Stunden. Allerletzter Streitpunkt: Die Fischereirechte.
Großbritannien ist wegen einer neuen Coronavirus-Variante vom Rest Europas abgeschnitten. Mit Folgen für Wirtschaft und Wissenschaft. Die wichtigsten Fragen.
Im Ringen um eine Post-Brexit-Abkommen sind die Fronten weiterhin verhärtet. Gerungen wird immer noch um Detailregelungen bei der Fischerei.
Bye Bye Britain: Durch die deutsche Staatsbürgerschaft bin ich endlich wieder Europäer. Ein Essay
Schon wieder wurde bei den Verhandlungen der EU mit Großbritannien eine Frist gerissen. Wie es jetzt weitergehen könnte.
Die Unterhändler mühen sich um ein Brexit-Handelsabkommen. Doch wieder wurde eine Frist gerissen. Für die Bestätigung durch das Parlament bleiben drei Optionen.
Die Post-Brexit-Gespräche zwischen Großbritannien und der EU wollen nicht enden. Worüber immer noch gestritten wird und wann es ein Ergebnis geben könnte.
Vor 100 Jahren beschloss das britische Parlament den Government of Ireland Act, der nach dem Unabhängigkeitskrieg zur Teilung Irlands führte
Die EU will ein unmittelbares Chaos im Falle eines No-Deal-Brexits vermeiden. Die Pläne betreffen Fischerei, Flugsicherheit, sowie Flug- und Straßenverkehr.
Außerdem in den Fragen des Tages: Mehr als 100 Bewohner haben sich in einem Berliner Pflegeheim mit Corona infiziert.
Ein „No Deal“ als Übergangslösung: Dieses Szenario deutet sich bei den Brexit-Verhandlungen laut einem Medienbericht an.
In Brüssel geht die Brexit-Hängepartie weiter. Und in Großbritannien wird simuliert, wie der Verkehr vor Dover aufrecht erhalten werden kann.
Die Übergangsphase für Großbritannien läuft in wenigen Wochen aus. Premier Johnson und EU-Kommissionschefin von der Leyen wollen jedoch weiter beraten.
Boris Johnson rechnet mit einem No-Deal-Brexit. Für den Fall treffen die Briten Vorbereitungen. Dabei geht es nicht zuletzt um die Abwehr von EU-Fischerbooten.
Die EU-Kommissionschefin sieht geringe Erfolgschancen bei den Post-Brexit-Gesprächen. Ein „No Deal“ sei wahrscheinlicher als ein rechtzeitiges Abkommen.
Boris Johnson sieht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich London und die EU nicht über ein Handelsabkommen einigen werden. Dennoch ist er nach Brüssel gereist.
Ein "No Deal" ist ökonomisch unsinnig. Aber er würde den Prinzipien beider Seiten entsprechen: britische Souveränität hier, Schutz des EU-Binnenmarktes dort.
Außerdem in den Fragen des Tages: RKI betont „besorgniserregende Lage“, Berlin erreicht Klimaziel vorzeitig und warum Spahns Masken-Aktion ein Risiko ist.
Die EU-Kommission bereitet sich auf ein Scheitern der Verhandlungen vor. Sonderregelungen sollen Flug-, Straßenverkehr und Fischerei aufrechterhalten.
Was der Brexit wirklich bedeutet, wird sich erst in fünf bis zehn Jahren zeigen. Bis dahin wird auch die EU vielleicht schon ganz anders aussehen. Ein Gastbeitrag.
Die EU-Kommissionschefin weist den britischen Premier in Brüssel in die Verhaltensregeln ein. Beim Abendessen später gibt es keine Fortschritte in der Sache.
Londons Premier Boris Johnson möchte gleichzeitig die EU-Regeln loswerden und Vorteile für britische Firmen in der EU. Das macht die Handelsgespräche schwierig.
Europa setzt darauf, dass die Welt mit Biden zu den Jahren vor Trump zurückkehrt. Aber in den vier Jahren hat sich viel verändert. Ein Gastbeitrag.
Das Treffen soll eine Einigung herbeiführen. Bislang sind die Bedingungen dafür nicht gegeben - trotz des Einlenkens der Briten beim Binnenmarktgesetz.
Eigentlich hat die Fischerei wirtschaftlich nur wenig Gewicht. Aber auf den letzten Metern der Post-Brexit-Gespräche hängt ein Erfolg auch an den Fangquoten.
Außerdem in den Fragen des Tages: Der November war zu warm, wie Trump sich selbst begnadigen könnte und warum Corona öfter Ärmere angreift.
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