![Demonstranten nehmen an einem Protest teil, der von den "Gelbwesten" in Frankreich inspiriert wurde, um für eine neue Parlamentswahl in Großbritannien zu demonstrieren.](/politik/images/demonstration-in-london/alternates/BASE_21_9_W300/demonstration-in-london.jpeg)
Mit Gelbwesten protestierten Tausende Briten am Samstag gegen den Sparkurs ihrer Regierung und das Brexit-Gezerre.
Mit Gelbwesten protestierten Tausende Briten am Samstag gegen den Sparkurs ihrer Regierung und das Brexit-Gezerre.
Vor der Unterhaus-Abstimmung am Dienstag wächst die Spannung. Der Ex-Brexit-Minister Davis fordert, dass sich London die "No Deal"-Option offenhalten soll.
Kurz vor der Abstimmung des britischen Parlaments über den Brexit warnt die Bundesjustizministerin vor einem "harten Brexit" - und lehnt Nachverhandlungen ab.
Von wegen Brexit: Warum sich EU und Briten gemeinsam in einer neuen Weltordnung behaupten müssen. Ein Kommentar.
In elf Wochen steht der Austritt der Briten aus der EU an. Berliner Unternehmer sind gespalten zwischen Trübsal und Euphorie.
Der Labourchef ruft nach Neuwahlen, falls Mays Brexit-Plan im Parlament scheitert. Glaubt er wirklich, das würde etwas ändern? Ein Kommentar.
Berlins Unternehmen sorgen sich um den bevorstehenden britischen Austritt aus der EU.
Die britischen Hochschulen befürchten einen Rückschlag um Jahrzehnte, sollte das Land ohne Abkommen aus der EU ausscheiden. Studierende kommen schon seltener.
Falls das Parlament den Brexit-Plan ablehnt, muss die Regierung binnen drei Tagen einen Plan B vorlegen. Die Entscheidung erhöht den Druck auf Theresa May.
Das britische Unterhaus debattiert ab Mittwoch erneut über den Brexit-Vertrag. Premierministerin May ist auf die Stimmen der DUP angewiesen.
Nach der Attacke auf den Bremer AfD-Chef zeigen Videoaufnahmen einen brutalen Angriff. Außerdem schmiedet Spahn Pläne für ein IT-Sicherheitsgesetz.
Ein paar Tage noch will das britische Unterhaus über das umstrittene EU-Austrittsabkommen beraten. Am Dienstag kommender Woche steht die Abstimmung an.
2019 wird das Schicksal der EU in erster Linie in den Händen der Nationalstaaten liegen. Die Gestaltung der Union gleicht einem Abwehrkampf. Ein Kommentar.
In weniger als drei Monaten will Großbritannien die Europäische Union verlassen. Das scheint vielen Briten nicht geheuer – sie wollen sich absichern.
Die britischen Vorbereitungen für einen EU-Austritt ohne Abkommen betreffen auch die Sicherheitskräfte. Ein Szenario sind Unruhen an der Grenze zu Irland.
Der EU-Abgeordnete Elmar Brok sieht keine Möglichkeit, Großbritannien beim Brexit mehr Zeit zur Vorbereitung eines möglichen zweiten Referendums zu geben.
Der Brexit trifft die Europäische Union ins Mark. Ein Europa ohne Großbritannien ist kein globaler Faktor mehr. Ein Kommentar.
Mitte Januar sollen die britischen Abgeordneten über den Brexit-Deal abstimmen. Die Regierung muss derweil wegen Pannen Spott ertragen.
Der Hafen von Dover ist völlig überlastet. Nach einem EU-Austritt könnten Grenzkontrollen die Lage weiter verschärfen. Und ein Notfallplan weist Mängel auf.
Fast 100.000 Briten haben im vergangenen Jahr einen Pass bei den Nachbarn beantragt. Beliebt ist auch das Reisedokument aus einem anderen Land.
Sollte das Unterhaus das EU-Austrittsabkommen ablehnen, stünden die Chancen für den Brexit bei 50 zu 50, warnt Liam Fox. Die Regierung sorgt weiter vor.
Häufig steht Rumänien im kritischen Fokus der EU-Gremien. Nun wird das Land turnusgemäß die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Welche Probleme birgt das?
Mit dem Brexit steigen die Anträge auf doppelte Staatsbürgerschaft. Vielen fällt die Entscheidung darüber schwer.
Auf deutsche Unternehmen kommt 2019 eine Abkühlung des Wachstums zu, meinen Branchenexperten. Doch ein Wert dürfte bald einen neuen Rekord erreichen.
Rumpelstilzchen in den USA, ein Blick in den Brexit-Abgrund und warme Weihnacht feiern. Antworten auf drei Fragen des Tages.
Die britische Regierungschefin und den Oppositionsführer haben das gleiche Problem. Sie genießen wenig Achtung in ihren Parteien.
Die Präsentationen der Übergangslösungen für den Brexit machen deutlich, wie kindisch und gefährlich eine "Britannia-First"-Politik ist. Ein Kommentar.
Mehrere Maßnahmen sollen den schlimmsten Schaden abwenden, falls kein Brexit-Deal zustande kommt. Das betrifft vor allem Handel, Verkehrswesen und Finanzen.
Theresa May hatte die Brexit-Abstimmung verschoben. Nun soll das Parlament in der Woche vom 14. Januar entscheiden. Labour kündigt eine Vertrauensabstimmung an.
Die britische Premierministerin lehnt ein weiteres Brexit-Referendum ab. Eine zweite Abstimmung würde die Spaltung des Landes vertiefen, sagt Theresa May.
Das britische Parlament ist tief zerstritten angesichts des Brexit-Deals. Dabei geht es vor allem um Machtspiele, meint der Europaabgeordnete Elmar Brok.
Keine kurzen Prozesse, Theresa May bedauern, das Bewusstsein wandeln und diverser werde: Antworten auf vier Fragen des Tages.
Großbritannien will den Austrittsvertrag neu verhandeln, die EU lehnt das ab. Die Wirtschaft bereitet sich deshalb nun auf das Schlimmste vor.
Die EU will ab 2021 im Programm "Horizon Europe" Forschung und Innovation mit 120 Milliarden Euro fördern. Bis zum Start ist aber noch viel zu tun.
Wie soll Europa den Briten wohl ihren Austritt erleichtern? Das Dilemma der politischen Klasse in Großbritannien ist ihre totale Uneinigkeit. Ein Kommentar.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament zweifelt an einem Ja des britischen Unterhauses. Auch einige Minister in London sind skeptisch.
Die britische Premierministerin äußert sich zu den Brexit-Nachverhandlungen. Die EU wappnet sich für ein Scheitern. Mehr im Newsblog.
Das Misstrauensvotum hat Theresa May zwar überstanden. Aber beim EU-Gipfel sind die Chancen auf Zugeständnisse gering.
Die britische Premierministerin Theresa May übersteht das Misstrauensvotum ihrer Konservativen. Was bedeutet das für sie und den Brexit?
Nun also doch: Das Quorum für den Misstrauensantrag gegen die britische Premierministerin ist erreicht. Die Abstimmung soll noch am Mittwoch stattfinden.
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