
Brexit-Hardliner Boris Johnson gewinnt die Urwahl gegen Jeremy Hunt. Nun wird er automatisch auch britischer Regierungschef.
Brexit-Hardliner Boris Johnson gewinnt die Urwahl gegen Jeremy Hunt. Nun wird er automatisch auch britischer Regierungschef.
Am Mittwoch wird Boris Johnson zum Premier ernannt. Dies spricht Bände über den Zustand der britischen Politik. Ein Kommentar.
Boris Johnson steht vor seinem größten Triumph: Er wird Großbritannien voraussichtlich als Regierungschef aus der Europäischen Union führen. Ein Porträt.
Der proeuropäische Außenstaatssekretär Alan Duncan hat seinen Rücktritt erklärt. "Im Vorgriff auf den Wechsel am Mittwoch" lege er sein Amt nieder.
Sollte Boris Johnson am Dienstag zum neuen Premierminister gewählt werden, wollen David Gauke und Philip Hammond ihre Ämter niederlegen.
Der Alterspräsident im Londoner Unterhaus, Kenneth Clarke von den Konservativen, über die Regierung nach Theresa May, den Brexit - und eine mögliche Rückkehr.
Der Alterspräsident des Unterhauses, Kenneth Clarke, warnt davor, dass sich Mays voraussichtlicher Nachfolger Johnson in einer Falle wiederfinden könnte.
Sie macht Angebote an ihre Gegner. Am Ende wird Ursula von der Leyen dennoch nur knapp als Kommissionschefin gewählt. Chronik eines denkwürdigen Tages.
Grundbesitzer müssen stärker besteuert werden, fordert Paul Collier. Der Ökonom über Bürgerrechte, Süßigkeiten und seine Jugend als Fleischersohn.
Das unfreiwillige Pseudonym der Ursula von der Leyen + SPD will Zucker in Lebensmitteln für Kinder per Gesetz reduzieren + Streit um Glyphosat-Verbot
Boris Johnson will Großbritanniens Premier werden – und den Brexit um jeden Preis. Auf einige der wichtigsten Fragen hatte er allerdings keine Antworten.
Ihre Eltern und Großeltern flohen vor Hitler. Auch wegen des Brexits wollen jüdische Nachfahren aus Großbritannien Deutsche werden – und werden abgelehnt.
Die Fraktion der Rechtspopulisten in Straßburg ist groß wie nie. Nun gehört auch Guido Reil dazu. Dabei will seine AfD das EU-Parlament abschaffen.
Zwischen Emotionen und Eskapismus: Christina Aguilera singt in Berlin Songs aus ihrer gesamten Karriere – und wird unerwartet politisch.
Außenminister Jeremy Hunt überzeugt in der TV-Debatte. Britischer Premier wird wohl dennoch Boris Johnson werden. Ein Kommentar.
Im TV-Duell über die Nachfolge von Premierministerin May hat Johnson Versprechungen zum britischen EU-Austritt. Er wolle hart verhandeln.
Die größte Oppositionspartei ändert ihren Brexit-Kurs: Labour-Chef Jeremy Corbyn ruft zu einem zweiten Referendum auf – und will notfalls in der EU bleiben.
Jahrelang sank die Arbeitslosigkeit. Jetzt verkünden große Konzerne wie die Deutsche Bank, tausende Stellen zu streichen. Besteht Grund zur Sorge?
Wenn es bei der nächsten Europawahl wieder Spitzenkandidaten und Demokratie-Schwüre regnet, werden die Leute nur grimmig lachen. Eine Glosse.
Wie kann die SPD Facharbeiter, Intellektuelle, Kunstschaffende und Digital Natives zusammenführen? Berlin zeigt es. Ein Beitrag des Regierenden Bürgermeisters.
Brexit, Rechtsruck, entfesselter Kapitalismus: Der Berliner Forschungsverbund SCRIPTS untersucht die globale Krise der liberal-demokratischen Ordnung.
Abgeordnete rechter Parteien fielen bei der Eröffnungssitzung des neuen Europaparlaments durch Protestaktionen auf.
Harte Beats in harten Zeiten: Stormzy, Slowthai und Kate Tempest kritisieren die Politik und den Rassismus in Großbritannien.
Rezo, Greta, Brexit, Groko, Habeck - offenbar ist einfach zu viel passiert: Gregor Gysi und Harald Schmidt blicken bei n-tv aufs Halbjahr zurück.
Beim diesjährigen Mediengipfel M100 Sanssouci Colloquium geht es um die Zukunft der europäischen Öffentlichkeit.
Spätestens seit der Nacht und dem Vormittag ohne Ergebnis in Brüssel ist klar: Es geht auch um das Selbstverständnis Europas. Ein Kommentar.
Am Montagmorgen gibt es noch immer keine Ergebnisse zur Nachfolge des Kommissionspräsidenten. Für sieben Uhr ist eine neue Sitzung angesetzt.
Harry und Meghan entfernen sich immer mehr vom Königshaus. Im Buckingham Palace gibt es das Gedankenspiel, sie nach Afrika zu schicken.
Der aussichtsreichste Kandidat als Premierminister findet: Wer im Vereinigten Königreich arbeiten will, soll vor Ankunft Job und Englischkenntnisse nachweisen.
Die Briten diskutieren über ein Bild, das Boris Johnson mit seiner Lebensgefährtin zeigt. Das Foto wirft heikle Fragen für Johnson auf.
Zudem kündigte Facebook ein "unabhängiges Aufsichtsgremiums" an. Dieses solle verbindliche Entscheidungen etwa über Hassbotschaften treffen.
Boris Johnson könnte bald Großbritannien regieren und den Brexit managen. Aber sorgt er sich wirklich um das Wohl des Landes oder nur um sein eigenes?
Der Streit zwischen den USA und dem Iran hat den Goldpreis zeitweise auf über 1400 Dollar steigen lassen. Der Grund: Anleger wollen sich absichern.
Boris Johnson ist Favorit für die Nachfolge von Regierungschefin Theresa May. Wenn er wollte, könnte er einen geordneten Brexit organisieren. Ein Kommentar.
Philip Hammond fordert die Kandidaten für Mays Nachfolge auf, einen "Plan B" vorzulegen. Die Zahl der verbliebenen Wettbewerber wird heute auf zwei reduziert.
Je weiter der Auswahlprozess fortschreitet, desto unabwendbarer scheint ein Sieg Johnsons. Entwicklungshilfeminister Rory Stewart ist aus dem Rennen.
126 der 313 Tory-Abgeordneten stimmen in einer zweiten Runde für Boris Jonson als neuen Partei- und Regierungschef. In einer TV-Debatte weicht er Fragen aus.
Boris Johnson ist der Favorit für die Nachfolge von Regierungschefin Theresa May. Doch Außenminister Hunt möchte ihm die Rolle streitig machen.
Pop und Disco statt Jazzstandards: Der britische Pianist Jamie Cullum im Gespräch über sein neues Album, seine Einflüsse und den Brexit.
Dem Frieden vertrauen, den Sultan beraten, dem „Clown“ misstrauen und ein Abschied von Mrs. Fake News.
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